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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

15.11.2013 um 11:50
Wie ich schon sagte:
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Nicht weil Du es nicht wert währest, sondern Du bist dazu schlicht nicht bereit, ein Austausch mit Dir findet ohnehin ja nicht wirklich statt.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

15.11.2013 um 11:51
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wenn man darauf schon angewiesen und abhängig ist, dann ist es mit dem kritischen Geist eigentlich schon zu Ende.:)
-Und immer wieder und wieder nur Denkmodi 1.

Erklärung: Ich bin nicht darauf angewiesen und auch nicht davon abhängig.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.11.2013 um 11:51
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Wie ich schon sagte:
Und wie ich dazu schon schrieb deine Vorstellungen sind einfach nur unwahr und allenfalls ein Spiegelbild deiner selbst.:)


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15.11.2013 um 11:52
@Jimmybondy
@Kayla
@pagan
Kommt bitte wieder zum Thema, wenn möglich weniger emotional und mehr sachlich! Dieses Gezanke führt höchstens dazu, dass es Sanktionen gibt, oder das Thema verschoben, bzw. geschlossen wird. Ich denke kaum, dass das in eurem Sinne ist.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.11.2013 um 12:21
@all

Man braucht nicht Franz Bardon zur hermetische Grundlagendefinition. Auch im Schamanismus der viel älter ist als alle anderen Weltanschauungen wird diese verwendet.

1.)

Das schamanische Weltbild


Das schamanische Weltbild zeichnet sich durch eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und mit allen Wesen der Erde aus. Schamanen sehen in den Tieren, den Pflanzen, den Steinen, in Sonne, Mond, Wind und Regen ein Wesen, mit dem man kommunizieren kann. Alles was Wesentlich ist, ist ein Wesen. Wie Wetterphänomene (Gewitterwolken) auf menschliche Emotionen und Intention reagieren, konnte ich heuer im Sommer bei einer Studienreise in der Wüste Mexikos erfahren. Wir sind nicht isoliert, alles was wir tun wirkt sich aus im Netz der Kraft. Entwicklungsschritte die gemacht werden, wirken sich förderlich im Gesamtsystem aus. Dieser Ansatz ist nicht nur spirituell, sondern meiner Meinung nach auch ökologisch von besonderer Bedeutung. Tiere, Pflanzen, Mineralien, ja die Erde selbst kann als Verbündete als Freund erlebt werden. Es geht hier um eine Verbundenheit, die sich auf der Herzensebene abspielt und nicht im Kopf allein. Was wir lieben, womit wir in Freundschaft verbunden sind, werden wir auch nicht gedankenlos zerstören. Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse um ökologische Zusammenhänge sind wichtig, allein - sie können ohne emotionalen Bezug, die Herzen der Menschen nicht erreichen.

Deshalb ist es in der heutigen Zeit so wichtig mentale und emotionale Ansätze nicht als unvereinbare Gegensätze zu betrachten, sondern beiden ihren Stellenwert einzuräumen.


"Die gesamte Schöpfung existiert in dir und alles, was in dir ist, existiert auch in der Schöpfung. Es gibt keine Grenze zwischen dir und einem Gegenstand, der dir ganz nahe ist, genauso wie es keine Entfernung zwischen dir und sehr weit entfernten Gegenständen gibt. Alle Dinge, die kleinsten und größten, die niedrigsten und höchsten, sind in dir vorhanden als ebenbürtig. Ein einziges Atom enthält alle Elemente der Erde. Eine einzige Bewegung des Geistes beinhaltet alle Gesetze des Lebens. In einem einzigen Tropfen Wasser findet man das Geheimnis des endlosen Ozeans. Eine einzige Erscheinungsform deiner selbst enthält alle Erscheinungsformen des Lebens überhaupt." Kahlil Gibran

Und irgendwie klingt das einleuchtender als alle geistigen Verrenkungen des Franz Bardon, wenn es darum geht die Wirklichkeit zu verändern. Was mit seinen Konzepten zu Mißbräuchen unterschiedlichster Art geführt hat.:)

Aber Jeder ist für dein handeln und denken selbst verantwortlich.:)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.11.2013 um 12:27
Zitat von KaylaKayla schrieb:Aber Jeder ist für dein handeln und denken selbst verantwortlich.:)
Soll natürlich für ....sein.... handeln heißen.:)


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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15.11.2013 um 12:35
@walter_pfeffer

Über die Zuordnungen von Lebensbaum zum Tarot

Es ist nicht so wichtig für das grundlegende Verstehen aber ich wollte dass sich niemand etwas falsches einprägt. Ich hab lange gebraucht bis ich wusste was richtig ist. Mir sind drei Standards der Buchstaben/Karten/Pfade Zuordnungen bekannt, darunter der hermetische Baum und der moderne jüdische. Der jüdische wirkt auf den ersten Blick viel logischer, während der hermetische, den ich verwende, durch die Mysterienschulen und Orden praktisch erprobt ist.

Die Buchstaben/Pfade Zuordnung kann dabei verschiedene Möglichkeiten haben, aber wenn es an die Verbindung der Buchstaben zu den Tarotkarten geht, die es nur bei den Mysterienschulen und Orden gibt, dann ist da nur eine einzige Variante richtig. Sie fällt dadurch auf, das der Narr mit der Null und dem Buchstaben Alef identifiziert wird, und die Buchstaben in ihrer natürliche Reihenfolge stehen, und die Sternzeichen von Karte zu Karte ebenfalls ihrer natürlichen Reihe nach zugeordnet sind.

Man muss wissen, dass die Zuordnungen der Sternzeichen und Planeten zu den Buchstaben aus dem Sefer Jetzira (Buch der Schöpfung/Formung) stammen, und dass dieser Text aus inzwischen etwas überholten Geheimhaltungsgründen in Dutzend verschiedenen falschen Versionen existiert.


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15.11.2013 um 12:45
@Jimmybondy
@walter_pfeffer

Astralebene/Wesenheiten/Hierachien

Akasha - das Ätherprinzip;
Tejas - das Prinzip des Feuers;
Waju - das der Luft;
Apas - das des Wassers und
Prithivi - das der Erde.

Über diese Themen welche unentbehrlich sind auf dem Gebiet der Hermetik (welche selbstredend Universal ist) sind wir in diesem Zusammenhang wenig bis gar nicht auf die Elemente bzw.Elemente wesen eingegangen.Denn auch diese Ebenen seien beseelt.In der astralen ebene bspw. kann sich der der Magier/Schamane/oder sonst eine passende Bezeichnung,seiner Wahl eben diese erkennen und finden.Auch ist es von Nöten sein Astral dem Anzugleichen.(s.Adept).So findet man wohl,die entsprechende Idee "verkörpert" in den Wesen selbst,also das was ihnen eigen ist.Sie bestehen aus eben diesen spezifischen Element.Wohingegen der Mensch aufgrund 4 polig wäre,aber nicht hinreichend entwickelt.

Bspw.beschreibt Meister Arion :

Die erste Aufgabe, die in der zehnten Stufe dem Magier gestellt wird, ist die, von der
Sphäre der Elemente Kenntnis zu gewinnen. Er besucht mit seinem Mentalkörper die
einzelnen Elementesphären, versetzt sich demnach mit seinem Geistkörper in das Reich
der Gnomen oder Erdgeister, nachher in das der Wassergeister, welches das sogenannte
Nixenreich ist. Ferner lernt er das Luft - oder
(s.Adept S.164 ff)

Desweiteren sagt er :
dessen Sinne in
geistiger Hinsicht vollkommen unentwickelt sind, ist nur auf die Schwingungen der
grobstofflichen Welt eingestellt und kann sich daher von der Existenz anderer Wesen
keine Vorstellung machen, geschweige denn sich davon überzeugen. Die meisten
Menschen sind durch ihre rein materielle Lebensweise derart von der Materie
eingenommen, daß sie etwas Höheres, Feineres, außerhalb unserer physischen Welt
Bestehendes nicht begreifen und schon gar nicht wahrnehmen können. Anders ist es
natürlich bei einem geschulten Magier, der seine Sinne wissentlich entwickelt und auf
Grund dessen bei weitem mehr sehen und wahrnehmen kann und sich von höheren
Kräften, Ebenen und Wesen selbst überzeugen wird.
Nun um eine "Vorstellung" darüber zu bekommen/zu erlangen zitiere ich hier die Vorgehensweise anhand des Erdelements,das sie als "Muster" der weiteren vorgehensweise zweckdienlich ist:
Ein Gnom kann niemals einen Menschen verstehen und umgekehrt.
Entweder wird bei der Operation der Magier zum Gnomen oder ein Gnom zum Menschen.
Der Magier muß also, bevor er in das Reich der Erdgeister eingeht, die Form eines
Gnomen annehmen. Hat er keine Vorstellung davon, wie ein Gnom aussieht, muß er
mittels seiner Hellsehfähigkeit entweder im Trancezustand oder mittels eines magischen
Spiegels die Form eines Gnomen sehen. Er wird wahrnehmen, daß die Gnomen ganz
kleine Männlein sind, ähnlich den in Märchen beschriebenen Heinzelmännchen. Meistens
sind diese mit langen Bärten und Kappen, langem Haar, blitzenden Augen ausgestattet
und tragen kleine Kutten. So oder ähnlich wird der Magier einen Gnomen im magischen
Spiegel erblicken. Er wird auch bemerken, daß jeder Erdgeist ein Lämpchen bei sich trägt
von verschiedener Leuchtkraft, mit dem er sich im unterirdischen Reich zurechtfindet. Hat
sich der Magier durch das Hellsehen im magischen Spiegel von der Gestalt der Gnomen
überzeugt, braucht er nur im Geist, also auf der Mentalebene, die Form eines Gnomen
annehmen. Ferner muß er sich mit dem Erdelement identifizieren, d. h. seine ganze
Gestalt mit dem Erdelement ohne jede Stauung laden. Nun braucht der Magier sich nichts
anderes mehr vorzustellen, als daß er in das unterirdische Reich, also in die Erde,
hinabsinkt. Daselbst wird ihn ein Gefühl der Dunkelheit umgeben. Mittels Imagination
stellt er sich eine Lampe mit einem wunderschönen Licht vor, das die Dunkelheit
durchbricht. Bei seinen anfänglichen Versuchen wird er nicht viel bemerken. Wiederholt er
aber die Experimente einigemale, wird er sich an dieses Dunkel derart gewöhnen, daß er
Wesen seiner Gestalt wahrnimmt, namentlich wenn er mit diesen Wesen in Verbindung
zu treten wünscht. Bei oftmaligen Versuchen wird er beobachten, daß die Wesen immer
deutlicher werden, und bei den verschiedenen Arbeiten im Erdreich wird er ihnen
zusehen. Im Reich der Erdgeister darf der Magier keinen Erdgeist zuerst ansprechen.Solange er von einem dieser Wesen nicht selbst direkt angesprochen wird, hüte sich der
Magier davor, als erster eine Frage zu stellen. Es kann vorkommen, daß er durch das
gegenseitige Arbeiten der Gnomen dazu verleitet wird, etwas zu bemerken, aber dazu
darf sich der Magier nicht verleiten lassen. Er würde sonst Gefahr laufen, daß die
Erdgeister über ihn die Macht gewinnen würden, was ja umgekehrt der Fall sein muß. In
so einem Unglücksfalle könnte es geschehen, daß die Gnomen durch ihre verschiedenen
magischen Praktiken den Magier durch das Element so fesseln würden, daß er dann
selbst zu einem Erdgeist würde und kaum mehr die Möglichkeit hätte, in seinen Körper
zurückzukehren. Dann würde nach Ablauf einer bestimmten Frist das mentale Band
zwischen dem Astral - und dem grobstofflichen Körper reißen und der physische Tod
eintreten. Eine ärztliche Untersuchung würde allerdings nichts anderes als einen
Herzschlag feststellen. Der Magier, der sich durch die magische Schulung in der Gewalt
hat und dieses Gesetz berücksichtigt, hat nichts zu befürchten. Im Gegenteil, sobald die
Gnomen selbst zu reden anfangen, erblicken sie im Magier ein Wesen, das über sie
gestellt ist und werden seine besten Freunde. Das Gesetz des Nichtredens gilt nur bei
den ersten Besuchen, später, sobald die Gnomen sich davon überzeugen, daß sie der
Magier an Intelligenz und Willenskraft überragt, werden sie nicht nur Freude empfinden,
sondern werden zu den gehorsamsten Dienern. Die Erdgeister stehen dem Menschen am
nächsten und dienen ihm gerne, insbesondere, wenn sie seine Überlegenheit erkennen.
Die Besuche in das Gnomenreich sind so oft als nur möglich zu machen, bis das
Gnomenreich dem Magier nichts Neues mehr zu bieten hat. Der Magier kann von den
Gnomen viel lernen, und kein einziges Buch könnte ihm so viele Geheimnisse über das
Erdreich anvertrauen, als er in der Gnomenwelt erfahren kann. Beispielsweise kann der
Magier durch die Gnomen von der Macht und Wirkung verschiedener Kräuter in Kenntnis
gesetzt werden, magische Macht über bestimmte Steine erreichen, von verborgenen
Schätzen und noch so manch anderem erfahren. Er wird Augenzeuge dessen, was sich
alles unter der Erde befindet, z. B. Quellen, Kohle, Erze u. dgl. m. Außerdem kann er von
den Gnomen verschiedene magische Praktiken abschauen, die sich durch das
Erdelement verwerten lassen. Daß es im Gnomenreich unter den Erdgeistern
verschiedene Intelligenzgruppen gibt, wird der Magier im Laufe der Zeit feststellen. Er
wird mit Gnomen zusammenkommen, die ihn im alchimistischen Wissen belehren
werden. Fühlt sich der Magier im Gnomenreich schließlich wie zu Hause, hat er alle
Erfahrungen gesammelt, die ihm die Gnomengeister geben konnten, kann er das
nächstliegende Reich...
(S.Adept)weiter schreibt er:
Wesen gewinnt der Magier die Überzeugung,
daß ein jedes Elementewesen, sei es noch so intelligent, verfüge es über noch so reiche
Kenntnisse, nur aus einem einzigen Element zusammengesetzt ist, wohingegen der
Mensch alle vier Elemente und außerdem noch das fünfte Element, das des
Gottesprinzips, in sich verkörpert und wird erst so richtig verstehen, warum es in der Bibel
heißt, daß der Mensch das vollkommenste aller Wesen und Geschöpfe ist und nach dem
Ebenbilde Gottes erschaffen wurde
Anschauungsmaterial hinsichtlich der Wesen und vorstellungen von euch,sind erwünscht.


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15.11.2013 um 12:45
@Kayla

So wie Du die Texte zusammenkopiert hast könnte man annehmen, das Kahlil Gibran ein Schamane gewesen seie.
Nur ist dieser große Dichter und Philosoph ja eher dem Sufismus zugeneigt.


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15.11.2013 um 12:51
@der_wicht

Ey Dich kenn ich doch!!
Zitat von paganpagan schrieb:Ein Gnom kann niemals einen Menschen verstehen und umgekehrt.
Entweder wird bei der Operation der Magier zum Gnomen oder ein Gnom zum Menschen.
Der Magier muß also, bevor er in das Reich der Erdgeister eingeht, die Form eines
Gnomen annehmen. Hat er keine Vorstellung davon, wie ein Gnom aussieht, muß er
mittels seiner Hellsehfähigkeit entweder im Trancezustand oder mittels eines magischen
Spiegels die Form eines Gnomen sehen.
gnom  0



http://www.franzbardon.com.br/fotos.htm (Archiv-Version vom 24.09.2010)

Fotos ARCHIV HERMETISCHER TEXTE

:wicht:


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.11.2013 um 12:53
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Nur ist dieser große Dichter und Philosoph ja eher dem Sufismus zugeneigt.
Ja und ? Habe ich geschrieben das er ein Schamane ist ? Ich habe nur angedeutet, das im Schamanismus so gedacht wird. Und der Sufismus ist ebenfalls älter als neuere Weltanschauungen oder ?

Für Schamanen ist der Raum der im Umfeld zwischen Menschen, zwischen Dingen, aber auch der leere Raum in einem Gegenstand, innerhalb der Dinge kein durchsichtiges Nichts, keine weite Leere. Der Raum ist etwas, und hat genauso wie die Materie die wir kennen ganz bestimmten Eigenschaften und Merkmale. Wir wissen, dass physische Materie nicht fest ist, sondern sich aus Atomen zusammensetzt, die ihrerseits ja auch wiederum nicht aus komprimierter Masse bestehen, sondern aus Elektronen die um den Atomkern kreisen.

Und dieser Raum im Inneren und Dazwischen kann erforscht werden. Durch dieses Wissen können Schamanen wahrnehmen, was andere nicht zu sehen vermögen. Es ist eine Erweiterung des Bewußtseins auf nichtphysische Welten und Dimensionen.


Also wo ist dein Problem. Und ich habe nichts zusammen kopiert sondern diese Texte stehen in einem älteren Lehrbuch von mir, welche ich bei mir gespeichert habe. Und fang nicht schon wieder an zu stänkern. Kein Wunder das man auf dich nicht als Schamane eingehen kann.:)

Und Bardon hat auch nur von älteren Lehren abgekupfert und sie nach seinem Dafürhalten umgedeutet. :)


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15.11.2013 um 12:54
@Jimmybondy
cool danke!


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15.11.2013 um 12:58
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ja und ? Habe ich geschrieben das er ein Schamane ist ? Ich habe nur angedeutet, das im Schamanismus so gedacht wird. Und der Sufismus ist ebenfalls älter als neuere Weltanschauungen oder ?
Du hast 2 fremde Seiten ohne Quellenangaben zusammengehauen, deswegen mein Hinweis.
So wie es ist könnte es ansonsten vielleicht missverständlich sein. Ich glaube nicht das der Sufismus älter als die Hermetik ist, sondern es ist der selbe Ursprung und da sind sehr viele Gemeinsamkeiten, so wie es auch viele hermetische Texte im Sufismus gibt.

Was Franz Bardon angeht, er mag ja Mensch der Neuzeit sein, dennoch ist er ja Hermetiker gewesen und seine Praxis war auch nichts anderes.

Mir sind aber alle diese Dinge sympatisch, so wie sie alle in ihren wesentlichen Äußerungen ja eh universell sind.


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15.11.2013 um 12:59
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Du hast 2 fremde Seiten ohne Quellenangaben zusammengehauen, deswegen mein Hinweis.
Ich habe gar nichts zusammengehauen. Und wenn es dazu Quellenangaben gibt muss ich erst mal danach suchen.

Ah, ja, steht als Vermerk im Text unten.

http://www.medizinrad.at/infoarchiv.htm

Und ich mag Bardon nicht.

Dazu:

Hütet Euch vor wilden Experimenten mit den Formeln und Büchern von Franz Bardon, die wirklich niemand zu kaufen braucht, der unsere Formelschulung mitmacht und sie noch nicht besitzt! Bericht eines persönlichen Bekannten von Franz Bardon.

Ich werde jedenfalls keines dieser Bücher in unserer BML-Zeitung zum Verkauf anbieten, um niemanden zu "Dummheiten" und "Experimenten" zu verleiten, deren Folgen Franz Bardon bei dem Schreiben seiner Werke offensichtlich nicht genügend bedacht hat, wenn auch einige Warnungen "eingebaut" worden sind. Das Gute aus der "QUABBALAH" wird von uns stets angewendet und durch mich "freigegeben"! Wer aber andere Formeln "probiert", möge die Folgen selber tragen und nicht mich, sondern den Verfasser dafür verantwortlich machen!"


http://www.reocities.com/franzbardon/rueggdeu.html (Archiv-Version vom 19.05.2014)

Bardon war ein Nachahmer, mit eigenem Interesse das Ur- Wissen zu verändern.


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15.11.2013 um 13:02
@Kayla

Ich kann Dir da gerne helfen.

http://www.medizinrad.at/schamanismus.htm (Archiv-Version vom 16.10.2013)

Das schamanische Weltbild zeichnet sich durch eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und mit allen Wesen der Erde aus. Schamanen sehen in den Tieren, den Pflanzen, den Steinen, in Sonne, Mond, Wind und Regen ein Wesen, mit dem man kommunizieren kann. Alles was Wesentlich ist, ist ein Wesen. Wie Wetterphänomene (Gewitterwolken) auf menschliche Emotionen und Intention reagieren, konnte ich heuer im Sommer bei einer Studienreise in der Wüste Mexikos erfahren. Wir sind nicht isoliert, alles was wir tun wirkt sich aus im Netz der Kraft. Entwicklungsschritte die gemacht werden, wirken sich förderlich im Gesamtsystem aus. Dieser Ansatz ist nicht nur spirituell, sondern meiner Meinung nach auch ökologisch von besonderer Bedeutung. Tiere, Pflanzen, Mineralien, ja die Erde selbst kann als Verbündete als Freund erlebt werden. Es geht hier um eine Verbundenheit, die sich auf der Herzensebene abspielt und nicht im Kopf allein. Was wir lieben, womit wir in Freundschaft verbunden sind, werden wir auch nicht gedankenlos zerstören. Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse um ökologische Zusammenhänge sind wichtig, allein - sie können ohne emotionalen Bezug, die Herzen der Menschen nicht erreichen.

Deshalb ist es in der heutigen Zeit so wichtig mentale und emotionale Ansätze nicht als unvereinbare Gegensätze zu betrachten, sondern beiden ihren Stellenwert einzuräumen.


[...]

Khalil findest Du beliebig auf diversen Seiten, auch auif der vorhandenen, nur nicht in dem vorhandennen Kontext:

http://www.medizinrad.at/infoarchiv.htm


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15.11.2013 um 13:03
@Kayla

ahja Prima, da sind wir uns ja >>fast<< einig.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.11.2013 um 13:05
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Khalil findest Du beliebig auf diversen Seiten, auch auif der vorhandenen, nur nicht in dem vorhandennen Kontext:
Und was kann ich dafür, wenn das so in Unterrichtsblättern steht ?


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15.11.2013 um 13:16
Es ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Das diese Liga...einen eindeutigen xxxxx ist offensichtlich :)

http://www.reocities.com/franzbardon/rueggdeu.html (Archiv-Version vom 19.05.2014)


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15.11.2013 um 13:21
Zitat von KaylaKayla schrieb:Und was kann ich dafür, wenn das so in Unterrichtsblättern steht ?
Du musst Dich nicht entschuldigen und es war mir keine Mühe dies anzumerken.


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15.11.2013 um 13:33
@AnGSt

das kann so nicht stimmen...wenn du den narren alep zuordenst gibt es keine magie...
der magier muss an erster stelle stehen weil er dann eins ist mit gott..wobei die 1 das darstellt


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