Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@zweiter

Zum Glück nicht, dann wäre 2012 alles zu Ende gegangen. :D

@Jimmybondy
es ist eine prophezeiung und die kommt angeblich immer ,man muss nur lange genug warten,man brauch nichts zu tun .
welches 2012 ist die frage,vermutlich ist auch etwas anderes gemeint,solange bis es paßt.

@zweiter

zweiter schrieb:für mich hört es sich so an ,als solle man glauben das man es erhalten habe,um zu sehen oder zu erkennen
wie fühle ich mich wenn ich es erhalten habe ,woraus sich dann die frage stellt
geht es mir dann besser ,brauche ich diese dinge oder wünsche überhaupt ?

um dann auch über das beten und bitten nachzudenken und nicht wegen jeder kleinigkeit beten und bitten zu müssen.

also die erkenntnis das man vieles nicht braucht .

Jeder Mensch hat verschiedene Wünsche und Ziele, wenn man erst nacher denken will wofür man es benötigt, hat man das Kind schon mit dem Bad ausgeschüttet.

Der Gedanke, die Absicht vom Wunsch, vom Ziel muß schon klar sein, denn sonst wird jeder Gedanke vom Wind verweht - - - :D

@Kybalion7
viele wünschen sich was ,aber erkennen dann das sie es garnicht brauchen ,wenn sie es haben.
deswegen der gedanken so tun als ob man es hat um dann nicht wünschen zu müssen.

zweiter schrieb:es ist eine prophezeiung und die kommt angeblich immer ,man muss nur lange genug warten,man brauch nichts zu tun .
welches 2012 ist die frage,vermutlich ist auch etwas anderes gemeint,solange bis es paßt.

Das verstehe ich nicht. Hö? :D

Ein weiterer Punkt ist das Unbewusste welches alles was es hört als gegeben annimmt, es kennt den Unterschied zwischen der Realität und einer Vorstellung sowieso nicht, also geben wir ihm keine Zeit uns auszutricksen, in dem wir die falschen Suggestionsformeln verwenden.

@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Das verstehe ich nicht. Hö? :D

na erst ist es 2000,dann 2012 und dann 2020,man dreht solange ,bis es paßt :)

zweiter schrieb:na erst ist es 2000,dann 2012 und dann 2020,man dreht solange ,bis es paßt

Wan passt es denn? Bisher war es eine einzige Misserfolgsgeschichte, die Prophezeiungen sind alle falsch und das schon seit Jahrtausenden! Ich halte das eher für einen Beleg das Prophezeiungen nicht eintreffen als umgekehrt :D

Man kann sicher zum gewissen Grad sein Unbewusstes vom Ich her programmieren, jedoch sollte man da sparsam ran gehen, schliesslich will man langfristig funktionsfaehig bleiben. Dazu ist es manchmal eben auch notwendig, sich gegen seine unmittelbaren Wuensche zu entscheiden.

@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Wan passt es denn? Bisher war es eine einzige Misserfolgsgeschichte, die Prophezeiungen sind alle falsch und das schon seit Jahrtausenden! Ich halte das eher für einen Beleg das Prophezeiungen nicht eintreffen als umgekehrt :D

Genau, Prophezeiungen mit Datum sowieso nicht.

@zweiter

zweiter schrieb:deswegen der gedanken so tun als ob man es hat um dann nicht wünschen zu müssen.

Ja. stimmt perfekt, so braucht man es nicht zu wünschen sondern einfach nur mal im Gedanken haben.
Nun was Autosugestionen betrifft, wo man gewissenhaft etwas zusammenbaut seien es Eigenschafte usw. da ist das Unterbewusstsein ein Meister.

@dedux

Bardon sagte sogar das es ratsam wäre sein Unbewusstes als Feind anzusehen was natürlich nicht bedeutet, das es auch der Feind IST.

Wenn etwas schief läuft, (unnötige Belastungen, Neurosen usw) dann sollte man das schon richten, natürlich auch hier gewusst wie.

Das Unbewusste ist mir erfurchtsgebietend, in seiner endlosen Größe.

Ein kleiner Schnipps und schon wird eine Kausalkette in Gang gesetzt die aller (inner)Orten auch an den unvermuteten Änderungen zeigt und lange lange anhält.

Es geht dabei niemals um kleinliche Wünsche. Diese richtet man wenn schon direkt an den Kosmos. Natürlich locker und leicht usw.

@Jimmybondy
Ich bin das Unbewusste und mir immer ein guter Freund ;)

Aber ohne die gewisse Zuversicht, gewisse Übungen, schleichen sich gerne kleine Zweifel ein, dann ist wieder alle pfutsch - - - :D und man muß von neu anfangen, da kommen aber die "aber", :D auch diese muß man überspringen.

Es war eben dies zb Gestern wieder die Frage, Gleichmut oder Gleichgültigkeit, was tut sich da in mir, wie unterscheiden, was IST, was sollte sein.
Gewohntes greift weiterhin ins Leere, anderes funktioniert wie immer oder besser und anderes wieder mag sich erst noch zeigen.
Anfänglich gab es gar Aggresivität da das Ego sich ja gern als Prophezeiher aufspielt und wenn es auf einmal die ganze Zeit ins Leere läuft weil die Dinge nun anders laufen, dann ist es sickig! :D

dedux schrieb:Ich bin das Unbewusste und mir immer ein guter Freund

Ja dann sorgst du für Dich und dafür, nicht gegen Dich zu arbeiten.

@Jimmybondy
Neben dem Teilen gibt es auch das Verbinden, das muss man sich immer mal ins Gedaechtnis rufen, wenn man Teile seiner Selbst nicht in Einklang bekommt. Deshalb mag ich das Unbewusste nicht als Feind und mein Ich auch nicht all zu eigenstaendig sehen.

@Jimmybondy
eine bewußte gleichgültigkeit, ist doch keine gleichgültigkeit.
sie ist nur gespielt und das zum schutz.

Kybalion7 schrieb:Aber ohne die gewisse Zuversicht, gewisse Übungen, schleichen sich gerne kleine Zweifel ein, dann ist wieder alle pfutsch - - - :D und man muß von neu anfangen, da kommen aber die "aber", :D auch diese muß man überspringen.

Und es ist gut das man wieder von neuem anfängt, wieder neue Ansichten, mehr Verfestigung, störendes raus
und wenn die Zuversicht zuversichtlich IST, dann geht es auch von mal zu mal nicht nur gründlicher sondern auch schneller. Unvermeidbar scheint es mir zudem auch, bis man ein gewisses Niveau erreicht hat.
Natürlich mag dies nicht immer gefallen wollen, aber in DER Grundhaltung, was gelingt da dann überhaupt? Nichts! :D

@dedux

dedux schrieb:Neben dem Teilen gibt es auch das Verbinden, das muss man sich immer mal ins Gedaechtnis rufen, wenn man Teile seiner Selbst nicht in Einklang bekommt. Deshalb mag ich das Unbewusste nicht als Feind und mein Ich auch nicht all zu eigenstaendig sehen.

https://www.youtube.com/watch?v=FJEzEDMqXQQ

zweiter schrieb:eine bewußte gleichgültigkeit, ist doch keine gleichgültigkeit.
sie ist nur gespielt und das zum schutz.

Welchen Punkt man auch immer beobachten mag, ein eingreifen ist es darum noch nicht.
Wenn sich da Zustände auftun kann man sie zur Kenntnis nehmen und auch hinterfragen.
Gleichmut wie ich ihn verstehe kennt auch die erwähnte Freude und das alles nicht mehr.
Die Gleichgültigkeit hingegen auch nicht, aber das haben wir ja alles schon schön angeschaut.