@georgerus georgerus schrieb:ich erlebte es häufig, dass ich dachte gewisse gedankenformen, versuchungen usw. aufgelöst zu haben, bzw denen keine energie mehr gegeben habe und meinte das ist nun erledigt..wochen oder monate später plötzlich tauchte da wieder was auf, auch teilweise im traumgeschehen....
Das ist ganz normal, diese Gedankenformen was nicht transformiert wurden kommen eben mal nachsehen ob es etwas zum verspeisen gibt, ob vieleicht eine Situation eingetreten ist, wo man wiedr ein Nest aufbauenn könnte.
Man transformiert sie oder man löst sie auf wenn man genügend Willen hat.
Anson sten nimmt man die Aiutosuggestion, wie ich schon mal schrieb, bei mir waren es direkte Wunder. Es ereigneten sich Dinge, welche ich für unmöglich hielt, auch viele Freunde interessierten sich für diese Methode.
Vieleicht weil ich alles richtig genau nach den Anweisungen Bardons machte?
Also nur wenn man einen geschulten starken Willen hat, dann macht man damit viel, ansonsten kommt das Gegenteil.
Also dann soll man auf keinen Fall wollen, sondern im Bewusstsein den Gedanken erzeugen
vom Haben.Nicht ich will das und jenes - - -sondern
Ich habe das und jenes!Man übt sich mal mit kleinen Dingen, dann wenn man fühlt dass es klappt, dann geht man auf größere Ziele über.
In der Bibel, in Markus 11.24 ist etwas geschrieben was Jesus seinen Freunden lehrte:
Darum sage ich euch:
Alles, worum ihr betet und bittet -
glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, Wohlgemerkt, es ist nicht ein beten wie es in den Kirchen gemacht wird.
Dieses beten sind Gedanken und Worte vom haben, nicht was sich erst morgen usw. erfüllen soll, denn morgen gibt es wieder weitere morgen.
:Ddann wird es euch zuteil. Mk 11,25 Und wenn ihr beten wollt (für andere Wünsche aussendet) und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen,
dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel
euch eure Verfehlungen vergibt.Der Vater im Himmel ist das innere Selbst das innere SEIN.
Also wenn du die Autosuggestion richtig anwendest, dann istes auch wie ein gebet, nach hermetischer Sicht, so wie es Lesus lehrte.
Das materielle Hilfsmittel ist eine Knoten oder Holzperlenschnur mit circa 30 Kugeln, welche man bei jedem Satz mit dem Daumen zurückschiebt.
Abewr der Satz soll vorher genau visuell gesehen werden, und beim weiter schieben der Kugeln konzentzriert man sich weiter auf diese Bilder.
Ein Sazt in Gegenwarts und Befehksform.
Nicht ich bin nicht mehr traurig, das wäre total falsch.
Ich bin fröhlich.
Also immer das positive anwenden.
Aber erst wechseln wenn das Resultat eingetroffen ist.
Also nicht ich bin fröhlich und zugleich ich bin mutig und zugleich ich bin die Begeisterung usw.
Eines nach dem anderen wenn sich eines erfüllt hat, das ist die Anfangs - Magie - - -
:D Und dazu benötigt man Fleiß für den Preis - - -
:DAlso diese Autosuggestionen mit der Knotenschnur soll man vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen bettigen.
Ist ganz gleich, wenn man während der Autosugestionen einschläft, so geht es auch schneller ins Unterbewusstsein über - - -