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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

09.05.2015 um 17:50
@zweiter
Wenn du diese Energien veredelst, faengt ein "neues Leben" an. Diese Energien aeussern sich oft als Aengste. Verarbeitete Aengste sind eine starke Ressource. Du machst zum ersten mal die Augen richtig auf und erblickst den Horizont, mutig und voller Tatendrang.


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dedux ehemaliges Mitglied

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09.05.2015 um 17:52
@zweiter
Du wirst unabhaengig, weil du dich selbst als Maß der Dinge erkennst, du richtest ueber dich, weil du nicht anders gerichtet werden wirst.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

09.05.2015 um 17:58
@dedux
ja das sehe ich auch so ,das angst eine ressource sein kann,oder ist .
aber ich habe keine angst vor dem was ich erdenken kann .

ich richte über mich ,das maß der dinge ,welches ist das ?


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09.05.2015 um 18:00
@dedux
man muss sein eigenes maß kennen .


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dedux ehemaliges Mitglied

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09.05.2015 um 18:00
@zweiter
Gibt es nichts, was dir Angst macht?


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09.05.2015 um 18:02
@dedux
sicherlich gibt es bei jedem ängste ,auch bei mir,aber das sind jetzt keine alltäglichen ängste die mich behindern.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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09.05.2015 um 18:27
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Wie auch immer, man kann nun weiter fragen was das denn nun wieder mit dem Mutterarchetyp zu tun habe.
Es ist im Grunde ganz simpel, es ist das Gleiche! Hier der Totenengel, da die Totenwelt.
Der Mutterarchetypus ist die Urmutter, das Beschützende aber auch Vernichtende. In der menschlichen Seele (Anima) geht es jetzt darum nicht nur das Beschützende zu lieben, sondern das Bedrohliche und scheinbar Vernichtende in uns selbst zu erkennen. Soll heißen Jeder muss auf seine Weise die eigenen Schattenanteile integrieren lernen, denn sie sind in der Regel immer das, was uns bedroht oder vernichten will, weil wir sie nicht erkennen oder verdrängen. Das Leben als gesamtes Sein wird existiert im Leib der Urmutter (Erde-Natur), diese Urmutter aber ist dem Leben gegenüber neutral und bringt Alles hervor, nur wir lieben eben nicht Alles, wir unterscheiden zwischen Vorlieben und Abneigungen, das ist insoweit in Ordnung, wenn wir uns klar machen, das auch das, was wir nicht lieben zum Sein dazugehört. Der Hüter der Schwelle ist jener, welcher uns erst die Schwelle übertreten läßt, wenn wir unsere eigenen Schattenanteile und "Leichen im Keller" ins Bewusstsein gehoben- und sie als Bestandteil unseres Selbst angenommen haben. Der Hüter der Schwelle ist fundamental wichtig für Jeden um ganz zu werden. Ob man ihn jetzt mystisch als Drachen oder ähnliches bezeichnet macht dabei keinen Unterschied und der Weg zur Integration bleibt Jedem selbst überlassen, Hauptsache er beschreitet ihn. Astro-pschychologisch kann ich dazu mit einem Link beisteuern.:)

http://astropsychologie.blogspot.de/2011/02/keine-angst-vorm-saturn.html


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09.05.2015 um 19:42
@zweiter
@dedux

da gibt es sehr viele ängste in wohl fast jedem menschen...aus meiner eigenen erfahrung musst ich mich da bereits einigen stellen, in tranceerlebnissen.mentalen welten meines unterbewußtseins

da wurde mir bewußt dass ich da viel mehr ängste hatte als ich dachte. da wird einem das alles ungefiltert gezeigt..was man im wachbewußtsein so nicht wahrnimmt..auch uraltem verschüttetetn kann man begegnen, was man so schon lange vergessen hatte, ist immer noch vorhanden wenn es nie aufgelöst wurde..dem muss man sich dann stellen und kann es durch die bewußten gefühle und gedanken auflösen und integrieren...


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

10.05.2015 um 01:13
Schön, das die Diskussion wieder Offen ist.
Bin zwar nicht so oft hier, aber für mich ist das hier die prägnanteste AllmyRunde überhaupt.

..und weils gerade so schön passt....
Wenn man sich zu weit vorwagt, so kommt man an einen toten Punkt, wo man weder vorwärts noch rückwärts kann und alles nur dazu dient, die Sache noch verwickelter zu machen. Bei solchem Eigensinn kommt man in unüberwindliche Schwierigkeiten. Wenn man die Lage einsieht und nicht fortmachen will, sondern sich beruhigt, so wird mit der Zeit alles wieder gut werden.

(* Das gilt auch für Kämpfe mit der eigenen unvollkommenen Natur. Auch hier gilt es, trotz dauernder Rückfälle nicht müde zu werden, sonder fortzumachen, bis der Erfolg sich einstellt und der Moment eintritt, wo es heißt:

alles Vergängliche,
in Sünden Verfängliche,
Es war einmal,

Es wachsen Flügel,
Es hebt sich der Riegel
Zum ewigen Saal)



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10.05.2015 um 08:08
@georgerus
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:da gibt es sehr viele ängste in wohl fast jedem menschen...aus meiner eigenen erfahrung musst ich mich da bereits einigen stellen, in tranceerlebnissen.mentalen welten meines unterbewußtseins

da wurde mir bewußt dass ich da viel mehr ängste hatte als ich dachte. da wird einem das alles ungefiltert gezeigt..was man im wachbewußtsein so nicht wahrnimmt..auch uraltem verschüttetetn kann man begegnen, was man so schon lange vergessen hatte, ist immer noch vorhanden wenn es nie aufgelöst wurde..dem muss man sich dann stellen und kann es durch die bewußten gefühle und gedanken auflösen und integrieren...
so ist es,aber es sind ja nicht unbedingt alles ängste,manches ist nur unverarbeitet,das können ja auch positive erlebnisse sein die einen beschäftigen,ist ja auch in träumen so .
ich denke alles was man eben nicht bewußt verarbeitet hat, schlummert da irgendwo im unterbewußtsein.

gibt es da eigentlich verschiedene ebenen. ?
also kommen sachen die man als sehr unangenehm empfindet wirklich erst später in den tieferen schichten zum vorschein ,oder ist es so, das es je nach gedankengang zum vorschein kommt und es da keine eingliederung nach schwere der belastung gibt.?


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10.05.2015 um 08:19
@Piorama
und weils gerade so schön passt....


Wenn man sich zu weit vorwagt, so kommt man an einen toten Punkt, wo man weder vorwärts noch rückwärts kann und alles nur dazu dient, die Sache noch verwickelter zu machen. Bei solchem Eigensinn kommt man in unüberwindliche Schwierigkeiten. Wenn man die Lage einsieht und nicht fortmachen will, sondern sich beruhigt, so wird mit der Zeit alles wieder gut werden.
ich denke man muß sich dann der situation auch stellen und sie erstmal annehmen und für sich erkennen und ehrlich zu sich selbst sein, um dann mit dem nächsten schritt wieder vorran zu kommen.

es geht aber immer weiter und daher gibt es auch einen weg,man muss nur den schritt wagen um den weg zu gehen.
es gibt da den spruch
nach einer schlechten zeit ,kommt wieder eine gute zeit.


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10.05.2015 um 08:26
@Kayla
das war sehr gut erklärt mit der mutter archetypus und der schwelle,dem hüter usw.
das hat mir geholfen zu verstehen wie das ganze gemeint war.
warum nicht gleich so einfache texte :)


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dedux ehemaliges Mitglied

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10.05.2015 um 08:27
Zitat von zweiterzweiter schrieb:gibt es da eigentlich verschiedene ebenen. ?
also kommen sachen die man als sehr unangenehm empfindet wirklich erst später in den tieferen schichten zum vorschein ,oder ist es so, das es je nach gedankengang zum vorschein kommt und es da keine eingliederung nach schwere der belastung gibt.?
Es gibt Modelle, in denen bestimmte Persoenlichkeitsentwicklungen zeitlich in gewissen Lebensphasen von Geburt bis Erwachsenenalter eingeordnet werden. Bei Jung kommt hinzu, dass Individuation eine Lebensaufgabe ist.
Evtl. vorhandene Stoerungen koennen so zeitlich einem Lebensalter zugeordnet werden.
Unsere Persoenlichkeit bestimmt, wie wir mit Problemen umgehen. Was bei einem ein Trauma ausloest, ist bei dem anderen schnell verarbeitet.


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10.05.2015 um 08:30
@dedux
ich kenne das aus der psychologie mit den lebensabschnitten und dem einfluss auf das weitere leben.
trauma usw. meinst du das ?


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dedux ehemaliges Mitglied

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10.05.2015 um 08:31
@zweiter
Denke schon, hab mich noch nicht tiefer damit beschaeftigt.


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dedux ehemaliges Mitglied

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10.05.2015 um 08:35
@zweiter
Es gibt sowas auch bei der Betrachtung der Chakren, hatte ich mal irgendwo gelesen.


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10.05.2015 um 08:36
@dedux
ich auch nicht,aber ich weiß das es verschiedene lebensphasen gibt und wenn man da ein einschneidendes erlebnis hatte,kann es sich später bemerkbar machen und man muss dann die lebensphasen zurückverfolgen wo das trauma entstanden sein könnte, um daran zu arbeiten.
das ist dann im unterbewußtsein verankert und muss gelöst werden .


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Kayla ehemaliges Mitglied

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10.05.2015 um 09:36
@zweiter


Danke.:)

Jedes Leben gleicht einer Heldenreise, bekannte Werke in der Literatur beschreiben sie, z.B. Dantes göttliche Komödie usw. Wer diese Reise bewusst absolviert, wird durch den Abstieg in die Unterwelt, also durch den Abstieg in die eigenen unbewussten Lebensmuster (Archetypen) unweigerlich auch mit den eigenen Ängsten konfrontiert, welchen man entweder mutig entgegentreten kann um sie aufzulösen oder um mit ihnen besser umgehen zu können sie immer wieder neu hinterfragt. Nach diesem Abstieg kann dann Schritt für Schritt der Aufstieg ins Licht erfolgen, dieser Weg aber wird/kann ein Leben lang andauern. Auf jede Antwort erhält man meistens die nächste Frage.

An den Abstieg in die Unterwelt sind stets verschiedene andere Assoziationen gebunden. Oft das Motiv des Alleinseins, des Ausgesetztseins, der Verirrung. “Hänsel und Gretel, verirrten sich im Wald…” beginnt ein volkstümliches Märchen und Dantes Göttliche Komödie beginnt damit, dass er, in der Mitte des Lebens angekommen, in einem dichten Wald, vom rechten Weg abkommt.

Auch in “Der Herr der Ringe” durchqueren die Gefährten dunkle Wälder und selbst im Zeitalter von Wegweisern und Navi ist dieses Motiv noch nachvollziehbar.

Der Abstieg ist ein archetypisches Symbol dafür, dass man sich verirrt hat, nicht mehr allein weiter weiß und obendrein die Konsequenzen zu erdulden hat, denn man befindet sich ja bereits in diesem Wald, es gibt nun kein Zurück mehr. Und es ist oft finster, bitterkalt, unheimlich, verwirrend, es drohen Gefahren von unbekannten Wesen. Wer die Reise in die Reiche des Unbewussten antritt, der begibt sich in Gefahr. An dieser Stelle wird vielleicht auch klar, dass Träume von Wäldern immer auch Träume vom Unbewussten, von Verirrung und antizipierten Gefahren sind.


http://www.psyheu.de/5019/der-abstieg-in-die-unterwelt/


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Kybalion7 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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10.05.2015 um 11:49
@all

schönen Tag an alle, und liebe Grüße, wie ich sehe ist man schon voll am Werk.
Wunderbar!

wie man sieht liebt uns von _der wicht in der Verwaltung unserer Meinungsverschiedenheiten :D

Nun kann wieder frisches Wasser des Lebens rinnen und es trinke wem danach dürstet.

Wasser450

man sieht sich - - -


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Kybalion7 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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10.05.2015 um 12:06
@Kayla
und all
Jedes Leben gleicht einer Heldenreise, bekannte Werke in der Literatur beschreiben sie, z.B. Dantes göttliche Komödie usw. Wer diese Reise bewusst absolviert, wird durch den Abstieg in die Unterwelt, also durch den Abstieg in die eigenen unbewussten Lebensmuster (Archetypen) unweigerlich auch mit den eigenen Ängsten konfrontiert, welchen man entweder mutig entgegentreten kann um sie aufzulösen oder um mit ihnen besser umgehen zu können sie immer wieder neu hinterfragt. Nach diesem Abstieg kann dann Schritt für Schritt der Aufstieg ins Licht erfolgen, dieser Weg aber wird/kann ein Leben lang andauern. Auf jede Antwort erhält man meistens die nächste Frage.

An den Abstieg in die Unterwelt sind stets verschiedene andere Assoziationen gebunden. Oft das Motiv des Alleinseins, des Ausgesetztseins, der Verirrung. “Hänsel und Gretel, verirrten sich im Wald…” beginnt ein volkstümliches Märchen und Dantes Göttliche Komödie beginnt damit, dass er, in der Mitte des Lebens angekommen, in einem dichten Wald, vom rechten Weg abkommt.

Auch in “Der Herr der Ringe” durchqueren die Gefährten dunkle Wälder und selbst im Zeitalter von Wegweisern und Navi ist dieses Motiv noch nachvollziehbar.

Der Abstieg ist ein archetypisches Symbol dafür, dass man sich verirrt hat, nicht mehr allein weiter weiß und obendrein die Konsequenzen zu erdulden hat, denn man befindet sich ja bereits in diesem Wald, es gibt nun kein Zurück mehr. Und es ist oft finster, bitterkalt, unheimlich, verwirrend, es drohen Gefahren von unbekannten Wesen. Wer die Reise in die Reiche des Unbewussten antritt, der begibt sich in Gefahr. An dieser Stelle wird vielleicht auch klar, dass Träume von Wäldern immer auch Träume vom Unbewussten, von Verirrung und antizipierten Gefahren sind.
Da erkennt man auch wie wichtig gewisse Arbeiten an sich selbst sind, so ist die Introspektion und das erkennen der vielen positiven wie negativen Charaktereigenschaften ein Juwel.
Die Arbeit damit und das integrieren der positiven Eigenschaften wird nicht umsonst in der wahren Hermetik als das "Wichtigste" im Start jeder Bewusstseinsentwicklung und Erweiterung betrachtet.

es ist dann wenn man es durchgemacht hat, eine wunderbare dankbare Arbeit mit herrlichen Früchten, von denen sich alle Türhüter verbeugen und Einlass gewähren.


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