Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.05.2015 um 23:56Ach so. Na denn. Da hab' ich wohl mal wieder zu viel reininterpretiert...
Seltsam alles hier!
:troll:
Seltsam alles hier!
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LeRave schrieb:Ach so. Na denn. Da hab' ich wohl mal wieder zu viel reininterpretiert...Ist ja in Ordnuing, das Seltsame und das Seltene wird ja meistens mehr geschätzt - - -
Seltsam alles hier!
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zweiter schrieb:ich glaube ich habe versucht es zu verstehen ,wo es nichts zu verstehen gibt ,weil ich es schon längst praktiziereDas ist oft so, man weiß es, aber man weiß nicht das man es weiß. Letzteres ist dann dazu geeignet sich bewusst zu machen das man es weiß, ist man erst soweit kann man sich ebenfalls bewusst für die zahlreichen Möglichkeiten offen machen, welche es gibt, dieses bewusste Wissen mit der Alltagsrealität kompatibel zu machen. D. h. wer mystische Variationen bevorzugt wird sich spirituelle Konzepte aussuchen, wer mehr das Greifbare und unmittelbar Begreifbare mag, wird anfangen die unbewussten Muster Schritt für Schritt konstruktiv in seine Welt zu integrieren, so das sie jederzeit verfügbar und hilfreich sind. D.h. Ahnungen werden z.B. nicht mehr in´s UB geschickt, sondern als Möglichkeit individueller oder auch kollektiver Entwicklungen gesehen, aber niemals als ein Muss, sondern als ein Kann. (Soll heißen, man läßt sich viele oder mehrere Möglichkeiten offen) Auf diese Weise ist man auf Eventualitäten gefasst, kann sich im Voraus Handlungsspielräume schaffen und die damit verbundenen Ängste verringern oder sogar beseitigen. Der Drache Angst wird so gezähmt. Man wird so allmählich zum bewussten Herrscher der eigenen Welt ohne erdrückende Ohnmachtsgefühle. Das man nicht Alles und Jedes beeinflussen kann und auch nicht soll, versteht sich von selbst, weil man sich sonst wiederum Blockaden erschafft. Dabei kommt es dann darauf an wo man sich zum bewussten Handeln entscheidet und wo man ganz einfach die Dinge auf sich zukommen läßt, weil man ja durch die eigene Schattenintegration auf alle möglichen Eventualitäten gefasst ist.:)
Kybalion7 schrieb:so ist die Introspektion und das erkennen der vielen positiven wie negativen Charaktereigenschaften ein Juwel.Selbsterkenntnis ist letztendlich Welterkenntnis, wer sich selbst nicht erkennt kann sich in der Welt nicht sicher bewegen und wird all zu oft zum Spielball vermeintlicher Kräfte welche ihn von Außen zu beherrschen versuchen, diese Projektion sollte zurückgenommen und möglichst zunächst im eigenen Innern gesucht werden, denn dort ist der "Stein des Weisen," die Prima Materia umhüllt von der Unio Mystica.:)
Kayla schrieb:Selbsterkenntnis ist letztendlich Welterkenntnis, wer sich selbst nicht erkennt kann sich in der Welt nicht sicher bewegen und wird all zu oft zum Spielball vermeintlicher Kräfte welche ihn von Außen zu beherrschen versuchen, diese Projektion sollte zurückgenommen und möglichst zunächst im eigenen Innern gesucht werden, denn dort ist der "Stein des Weisen," die Prima Materia umhüllt von der Unio Mystica.:)Da stimme ich zu, so aus Erfahrungen.
Kayla schrieb:Das ist oft so, man weiß es, aber man weiß nicht das man es weiß. Letzteres ist dann dazu geeignet sich bewusst zu machen das man es weiß, ist man erst soweit kann man sich ebenfalls bewusst für die zahlreichen Möglichkeiten offen machen, welche es gibt, dieses bewusste Wissen mit der Alltagsrealität kompatibel zu machen. D. h. wer mystische Variationen bevorzugt wird sich spirituelle Konzepte aussuchen, wer mehr das Greifbare und unmittelbar Begreifbare mag, wird anfangen die unbewussten Muster Schritt für Schritt konstruktiv in seine Welt zu integrieren, so das sie jederzeit verfügbar und hilfreich sind. D.h. Ahnungen werden z.B. nicht mehr in´s UB geschickt, sondern als Möglichkeit individueller oder auch kollektiver Entwicklungen gesehen, aber niemals als ein Muss, sondern als ein Kann. (Soll heißen, man läßt sich viele oder mehrere Möglichkeiten offen) Auf diese Weise ist man auf Eventualitäten gefasst, kann sich im Voraus Handlungsspielräume schaffen und die damit verbundenen Ängste verringern oder sogar beseitigen. Der Drache Angst wird so gezähmt. Man wird so allmählich zum bewussten Herrscher der eigenen Welt ohne erdrückende Ohnmachtsgefühle. Das man nicht Alles und Jedes beeinflussen kann und auch nicht soll, versteht sich von selbst, weil man sich sonst wiederum Blockaden erschafft. Dabei kommt es dann darauf an wo man sich zum bewussten Handeln entscheidet und wo man ganz einfach die Dinge auf sich zukommen läßt, weil man ja durch die eigene Schattenintegration auf alle möglichen Eventualitäten gefasst ist.:)Da bin ich mit meinem Wortschatz leider noch sehr weit entfernt, aber freue mich, dass ich alle Begriffe gut verstehe, hilft mir auch ein Taschen Buch: "Sag es treffender"
Jimmybondy schrieb:Ich hab nun meinen eigenen Altar, also den hatte ich vorher auch aber nun ist er schön ausgerichtet und mit gutem Sitzplatz davor, toll wie man da ein Energiefeld spüren kann.Schön wie du dich da reingibst.
Ich eigene mir derzeit manches an, bin viel am lernen, in diesen Dingen hab ich grade einen so mächtigen Schub wie sonst nur der Frühling und bin froh damit.
Mein Baum hat heute Morgen noch einen Hauch von Blüten gehabt, aber fast schon komplett grün.
Dieses Jahr ist unter Ihm der Raps angepflanzt welcher auch grade auf den Moment seinen Zenit überschritten hat
und also nun das gelb langsam vergehen wird.
Gestern hab ich es noch schnell abgelichtet, werd ich gern mal hochladen. Aber die besten Momente etwa Morgens im goldenen Licht hab ich verstreifen lassen im Wissen, das dort frühstens in 4-5 Jahren wieder Raps angepflanzt wird.
Kybalion7 schrieb:Zuviel Wissen bringt Zweifel, weniges klares genaues Wissen gibt Kraft und Tatendrang.kann man so einrahmen den Satz.
Jimmybondy schrieb:Mich beschäftigt grade ein wenig die Unterscheidung von Gleichmut zur Gleichgültigkeit, gewiss scheint das man bei beidem nicht mehr leidet mit-leidet und das kann ja auch ganz gut empfunden werden.Das denke ich auch so, Gleich---gültig hat im deutschen verschiedene Begriffe nicht wahr?
Andererseits ist Gleichgültigkeit ja auch irgendwie anrüchig, obwohl einem das ja egal sein mag, wenn man diese Gleichgültigkeit hat.
Es bezieht sich dazu auch nicht unbedingt auf alles was ist, aber eben auf so einiges.
Hmmm. :D
Jimmybondy schrieb:Andererseits ist Gleichgültigkeit ja auch irgendwie anrüchig,Wieder ein neues Wort, danke, kannte es nicht.
Karuzo schrieb:kann man so einrahmen den Satz.Hallo, wie gehts dir?
Schöne Grüße
Jimmybondy schrieb:Ja ich meine das der Gleichmut als Gelassenheit eine positive Ausprägung hat und die Gleichgültigkeit eine negative, in Form von Desinteresse etwa.Ja, so wie du es nun schreibst bin ich auch voll dabei einverstanden. Danke.