Eigentlich aus dem anderen Thread, finde aber das es besser noch hierher passt:
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Ich sitze auf der Couch, falle in die Welt zwischen Wachem und Schlafendem Bewusstsein, links im Bild nur leicht angeschnitten von aussen ein Leuchtturm, Dom, bzw. eine Art Pyramide aus Licht und erfasse intuitiv, das bin ich.
Eine kleine Pyramide, ebenso leuchtend golden transparent kommt aus dem schwarzen Nichts des Hintergrundes herangeflogen, ich heise es freudig willkommen und weiss, dies ist ein neuer des Cit. Ein Baustein meines Bewusstseins, bzw. meines Charakters, meiner Persönlichkeit.
Es fliegt darauf zu und rastet schliesslich in den großen Turm von dem ich lediglich ein Randstückchen sehen kann ein und es fühlt sich gut an, schon wieder bin ich ein neuer, bzw. ein anderer Mensch, spüre es sofort, etwas ist nun anders als zuvor.
In Folge bin ich die nächsten Wochen etwas verstimmt, das Zusammenspiel funktioniert noch nicht perfekt und bin latent aggresiv, es fühlt sich jedoch nicht ungesund an.Im Gegenteil.. Ich vermeine nun viel öfter im Leben nein zu sagen und zu mir zu stehen, anstelle mir zuviel zuzumuten. Ob dies meine neue Charaktereigenschaft ist?
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Huch kann das sein? Es war so spannend und nun hab ich es zur Zeit vergessen? Der Wahnsinn.
:D 3
Da ist ein kosmisches Ei/Blase oder wie auch immer und darin alles bunt und Eins, die Herrlichkeit Gottes/Akasha usw.
Riesengroß, da wahre himmlische ewige Jerusalem und darunter dann eine Art Sieb wo winzigste Energiefädchen dieser Masse aus dem Ei herausgedrückt werden bzw. rausströmen, sehr schnell, freudig, frei. Das ist unser Geist.
Es regnet sozusagen Geister vom Himmel.
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2x traff ich ihn in der Gegenwart des hier und jetzt und einige male mehr in meinen Träumen. Ich weiss das er auch andere belehrte, auch welche hier aus allmy. Ich lies sie damit in Ruhe, redete nicht darüber, aber dann erzählten sie es mir...
Der Weg zu diesem Wesen wurde nun jedoch abgeschnitten, die Hintergründe sind jetzt nicht so wichtig, es hat alles seine Richtigkeit.
Da sitzt er nun, der alte Weise auf dem Berg und trägt eine Krone, er verströmt Herzenswärme und dann gibt er mir zu verstehen:
"Es kommt die Zeit im Leben eines Mannes, wo er selber sähen muss."
Ein weiters Gefühl der Dankbarkeit stellt sich ein, ich nicke ihm zu und dann lasse ich ihn los. Am nächsten Abend werde ich aus der Ferne einem besonderen Ritual beiwohnen in welchem die Bindungen, die Fäden zu Ihm zerschnitten werden. Keine Sorge mehr darin, offen für Neues.
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Noch so frisch und so heilig, das ich für den Moment darüber schweigen mag. - Wow. vielleicht später mehr, oder auch nicht.
:D