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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 11:22
@dedux

NAtürlich wissen wir das, denn zuerst ist immer "das Gefühl" und dann erst die Übersetzung, der Verstand.


http://www.persoenlichkeits-blog.de/article/4786/es-gibt-keine-sachentscheidungen-letztlich-entscheidet-ihr-gefuehl


Neurobiologische Untersuchungen zeigen: Schon ca. 300 Millisekunden bevor wir uns entscheiden, zeigt sich in unserem Gefühlszentrum, dem limbischen System, der entsprechende Impuls. Das würde bedeuten, dass alle unsere Entscheidungen zuerst im limbischen System gefällt und erst danach mit unserem bewussten Verstand (Neocortex) begründet werden.

...


Wird einem als krasse Neuheit verkauft, aber wer sich manchmal ein bisschen selber beobachtet, dem sollte das ja auch aufgefallen sein. Der Gedanke hinkt immer hinterher, ist immer die Übersetzung dessen was darunter statt findet.


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07.03.2015 um 11:38
@indigodave

Hier nochmal in Anlehnung an Deinen Avatar, wie sich die Seelen einem Freund zeigen:


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dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 13:59
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Neurobiologische Untersuchungen zeigen: Schon ca. 300 Millisekunden bevor wir uns entscheiden, zeigt sich in unserem Gefühlszentrum, dem limbischen System, der entsprechende Impuls. Das würde bedeuten, dass alle unsere Entscheidungen zuerst im limbischen System gefällt und erst danach mit unserem bewussten Verstand (Neocortex) begründet werden.
Ich vergleiche den Verstand gern mit einer Benutzeroberfläche, da gibt es IO Prozesse und irgendwas wird schlussendlich ausgegeben. Nicht umsonst ist ein Computersystem dem nachempfunden. Da gibt es verdammt viel Autonomie, das geht bei den Informationsmengen gar nicht anders.
Dumm nur, wenn man sich nur durch den kleinen Ausschnitt definiert.
Verblüffung kreiert das nur, weil wir auf den Verstand kulturell geprägt sind.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 14:15
@dedux
@Kybalion7

Ja ich verstehe gut, 40 Sinneseindrücke im Oberbewusstsein zu Millionen unbewusstsen Sinneseindrücken. Pro Sekunde wohlgemerkt.

Und wie schauts aus? Ist das mentale Reich mit all seinen Bildern usw. wenn wir es nur beobachten und nicht willentlich lenken ein Ausdruck des sonst Unbewusst genannten?

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 14:19
@Agnodike
Kybalion7 schrieb:
wenn die Seelenvedlung stimmt.

Was heißt das?
Entschuldige: "Seelenveredelung"

Ein Zusatz:
die Astrale Aura muß, soll ihre spezifischen Farbenschwingungen haben.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 14:20
@Kybalion7

Mit der Lichtkraftstauung, -wenn auch nur sehr subtil-, strömt nicht alles was lebt ein bisschen Licht aus?
Ich konnte es manchmal SO sehen.

Einmal mehr sehr insprierend jedenfalls, hab es ein wenig geübt, auch wenn nicht so viel Licht da war, besonders kein Sonnenlicht. Mit elektrischem Licht scheint es auch zu gehen.


Wir reden aber nur von ein wenig Spielerei, keine krasse Verdichtung.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 14:37
@Jimmybondy
Zitat von Para-doxaPara-doxa schrieb:Text
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Mit der Lichtkraftstauung, -wenn auch nur sehr subtil-, strömt nicht alles was lebt ein bisschen Licht aus?
Ja stimmt.
Licht -Kraft staung ist etwas anderes.

Da wird absichtlich universales imaginatives Licht eingeatmet und dann gestaut, wie ein Ballon. Es wird direkt gepresst, wer es öfters richtig macht, spürt es dann auch physisch.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Einmal mehr sehr insprierend jedenfalls, hab es ein wenig geübt, auch wenn nicht so viel Licht da war, besonders kein Sonnenlicht. Mit elektrischem Licht scheint es auch zu gehen.
Nicht dieses Licht wird eingeatmet. :D universales schneewqeiés Licht das eine expansionskraft in sich hat. Es Genügt sich das einzubilden.
Einbilden = die Kundalini Skakti anwenden, damit wurde viel spekuliert.
Es ist im Grunde nur die Imaginations-Fähigkeit.

In der Hermetik wird sie absichtlich mit gewissen Vorstellungsübungen entwickelt.

Dann wird diese Imagination auch mit dem Gefühl verbunden.

Ohne Imagination, ohne Gefühl, ohne den dazugehörigen Willen, gibt es keine Magie.

Wir reden aber nur von ein wenig Spielerei, keine krasse Verdichtung.

Genau, vorher soll man es auch spielerisch durchführen - - - :D


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 14:49
Ergänzung:
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb: universales schneewqeiés Licht
schneeweißes - - - (habe immer umstellungen auf andere Sprachen - - -beim PC


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 14:58
@Kybalion7

Beitrag von Kybalion7 (Seite 2.085)
Ja, so kann man es auch darstellen ...
Wie gut, dass wir PNs und Verwaltungspost nicht öffentlich machen dürfen.
Viel Spaß weiterhin. :D


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 15:16
@moderator schrieb
Diskussion: Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung (Beitrag von Kybalion7
Zitat von FFFF schrieb:Ja, so kann man es auch darstellen ...
Wie gut, dass wir PNs und Verwaltungspost nicht öffentlich machen dürfen.
Viel Spaß weiterhin. :D
Habe ich etwas falsch gemacht, dann entschuldige ich mich.
Werde es auch im Thread veröffendlichen, dass ich wieder Respekt für euch habe.

Ohne Verwaltung wäre ja der Chaos in jedem Thread, deswegen bin ich ja dafür, meine deutsche Ausdrucksart ist sicher mangelhaft.
Freundlichst kybalion 7


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07.03.2015 um 15:25
Ihhhhhh

-Ein Mod liest mit, wo kommt er her, was macht er hier? Das ist mir jetzt aber schon was unangenehm! :D :troll:


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07.03.2015 um 15:28
@Jimmybondy

Denn es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme.

Markus 4:22


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 15:31
@Kybalion7

Ja ich kenne dieses innere Licht.

Im Kontext auch nochmal der Hinweis zur Lichtfinger Übung beim Qi Gong.


foOriginal anzeigen (1,0 MB)

LichtfingerOriginal anzeigen (0,3 MB)



Das wirkt wunderbar und innerhalb von einer Minute kann man das Licht sehen.
Und im weiteren Verlauf sieht man es auch über dem Kopf, über den Körpern,
auch bei Pflanzen und auch sogar bei Stoffen welche man eigentlich für unbelebt
hält, wie ein Stück Holz, welches ich nun mit der Einschränkung natürlich nicht
beleidigen wollte. :D
aber es gibt eben auch Materialien, die "dünsten" es nicht aus.


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07.03.2015 um 15:36
@Jimmybondy

Hast es auch so gesehen?

400 Mann Lichtsein


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07.03.2015 um 15:39
@Kybalion7

Wie auch immer, hier reden wir also wieder über die Praxis und da weisst du schon, womit ich heute abend wieder rumspielen werde.

Da ist auch der Umstand das ich als Kind immer viel zu früh ins Bett musste, hab sehr darunter gelitten.
Ich hab eh nicht geschlafen also las ich seit dem ich lesen konnte.
Natürlich durfte ich im dunkeln nicht lesen, dafür konnte ich es aber immer sehr gut und hatte auch den Eindruck,
das ich mir die Augen damit nicht kaputt machte, sondern viel mehr das ich sie trainierte.
Es musste das bisschen Licht genügen, was durch 1-2 Reihen beim Rolladen durchschimmerte.
Im Sommer natürlich hinreichend hell, war es im Winter eher so das es eigentlich unverständlich ist das es funktionierte. :D


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07.03.2015 um 15:44
@Jimmybondy
Wie auch immer, hoer reden wir also wieder über die Praxis und da weisst du schon, womit ich heute abend wieder rumspielen werde.

Da ist auch der Umstand das ich als Kind immer viel zu früh ins Bett musste, hab sehr darunter gelitten.
Ich hab eh nicht geschlafen also las ich seit dem ich lesen konnte.
Natürlich durfte ich im dunkeln nicht lesen, dafür konnte ich es aber immer sehr gut und hatte auch den Eindruck,
das ich mir die Augen damit nicht kaputt machte, sondern viel mehr das ich sie trainierte.
Es musste das bisschen Licht genügen, was durch 1-2 Reihen beim Rolladen durchschimmerte.
Im Sommer natürlich hinreichend hell, war es im Winter eher so das es eigentlich unverständlich ist das es funktionierte. :D
Ja, wie man sieht, hat alles einen und seinen Sinn. :D


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07.03.2015 um 15:45
@Kybalion7

Ja ich kenn verschiedenes, was ich meine ist aber eher ein Ausdünsten der Haut, so grade mal 1-2cm rund um den Körper sichtbar.

Es zeigt sich von der Beschaffenheit in etwa so wie derlei Phänomene hier:

http://www.jonathan-dilas.de/Texte/funken.html

Sowas hab ich auch viel beobachtet, weil ich nicht schlafen konnte. Natürlich auch mit Druck extra erzeugt usw.


Das Phänomen was ich im Sinn habe ist hier aber nicht dabei. Es wäre auch der Verdacht naheliegend das es sich um eien Art Haloeffekt handelt, wie man das von der Fotografie kennt. Dafür wirkt es aber zu hell und zu organisch, man kann die Verwirbelungen usw. darin erkennen.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 15:56
@dedux

"Glauben wir nur, was wir sehen oder sehen wir nur das, was wir glauben? Ich denke, es hat etwas von Beidem.



Glaube verbindet und Glaube trennt. Diese Aussage gilt nicht nur in religiösen Fragen. Ich will an dieser Stelle nicht das Thema Religion vertiefen, es geht vielmehr um Glaubenssätze jeder Art: Die Erde ist rund, nach Regen folgt Sonnenschein, "die große Liebe", Zucker ist ungesund, man hat nur ein Leben, mein Nachbar ist ein Prolet, mir geht es gut, ich bin zu dick, ich bin ein Looser, mir gehört die Welt, usw ...



Wie kommt es zu diesen Glaubenssätzen? Wie entsteht Glaube?



Ein neugeborenes Kind hat keinen Glauben, sein Verhalten ist rein instinktiv, es geht nur um Selbsterhaltung. Der sich entwickelnde Verstand beginnt jedoch sofort Neues zu lernen. Viele Eindrücke werden gespeichert und im Laufe der Zeit sortiert, zugeordnet, verglichen, bewertet und so verarbeitet.



Kinder beobachten ihre Umwelt und am Anfang besonders ihre Eltern und Geschwister. Sie sind Vorbild, was sie tun wird nachgemacht. Die Muster von Reiz und Reaktion werden ausprobiert, erfolgreiches Verhalten wird beibehalten. "Wenn ich brülle, bekomme ich etwas zu essen, wenn ich dann weiterbrülle, auch eine neue Windel."



Später erfährt das Kind, dass das zunächst erfolgreiche Brüllen irgendwann unerwünscht ist. Es lernt Lob und Kritik kennen. Das Verhaltensrepertoire wird überprüft und verfeinert, entsprechend den Anforderungen des Umfeldes.



So entwickeln sich aus den ersten Erfahrungen die ersten Glaubenssätze, abgeschaut vom Umfeld und für "wahr" gehalten, bis später neue Erkenntnisse dazu führen, dass sie in Frage gestellt werden. Zunächst lebt es sich jedoch gut mit den "gelernten" Wahrheiten.



Ich treffe eine Annahme, die ich später, wenn ich älter bin, wieder aufgreife, und versuche herauszufinden, ob sie wahr ist. Ich tue dies natürlich nicht wissenschaftlich objektiv, sondern werde durch meine Gefühle dabei beeinflusst. Wenn mir diese Annahme nicht gefällt, versuche ich, Beweise zu finden, um sie zu verneinen. Ich ändere meinen Fokus. Meine Wahrnehmung wird gefiltert. Ich blende Unerwünschtes aus und sehe nur noch das Erwünschte. Ich finde so immer mehr Beweise gegen meine erste Annahme. Es entwickelt sich eine Überzeugung.


Von nun an geht die Entwicklung meines Glaubenssatzes in die nächste Runde. Da ich meine Überzeugung bereits für die Wahrheit halte, werde ich schon bei Beginn eines Ereignisses entsprechend reagieren. Bin ich beispielsweise überzeugt, dass man niemandem trauen kann und andere meistens nur darauf warten, mir zu schaden, werde ich immer sehr skeptisch sein, wenn ich jemanden kennen lerne. Diese Skepsis führt dazu, dass ich mit meinem gesamten Körperausdruck in Abwehrhaltung gehe. Der andere wird meine Vorsicht bemerken und mir seinerseits auch nicht recht trauen. Dieses Misstrauen wiederum wird mir bedrohlich erscheinen und meine Abwehrhaltung verstärken. Innerhalb kurzer Zeit werden wir eine feindselige Stimmung erzeugt haben und uns gegenseitig nicht mögen. Am Ende werden wir unsere Überzeugung bestätigt haben – nicht weil der andere wirklich böse ist, sondern weil wir dafür gesorgt haben, dass es so aussieht. Man nennt das "die sich selbst erfüllende Prophezeiung".



Ich handele immer nach meinen Überzeugungen und sorge so dafür, dass das Resultat herauskommt, das ich sowieso erwartet habe. Dieses Verhalten führt zusammen mit der Wahrnehmungsbrille der Gefühle zunehmend dazu, dass ich die Wahrheit meiner Überzeugung nicht mehr bezweifle.



Eventuell werde ich noch, bevor ich diese Überzeugung zu einem Glaubenssatz mache, andere Menschen nach ihrer Meinung fragen. Sind diese der gleichen Meinung, treffe ich die Entscheidung, dass meine Überzeugung die wirkliche Realität ist. Durch diesen Austausch mit anderen Menschen nehme ich leichter Glaubenssätze an, an die auch die anderen glauben.



Auf diese Weise entstehen gesellschaftliche Normen und Umgangsformen und gesellschaftlich anerkannte Wahrheiten. Diese infizieren dann wieder andere Menschen, ähnlich wie Viren. Es wird schwer, sich von einem Glaubenssatz zu lösen, wenn die ganze Gesellschaft daran festhält. Trotzdem sind Glaubenssätze nur akzeptierte Annahmen und keine Wahrheiten.


Was jetzt noch hinzukommt, ist, dass die Glaubenssätze, wie ein Filter, unsere Wahrnehmung beeinflussen, die, wie wir ja schon wissen, unsere Realität gestaltet. Dadurch wird der Glaubenssatz natürlich nochmals bestärkt. Wir erleben ja dadurch permanent Bestätigungen dafür, dass unser Glaube tatsächlich wahr ist.


Ein Glaubenssatz entsteht also nicht nur, weil ich mit meinem Verhalten dafür sorge, dass er bestätigt wird. Die Ereignisse bestätigen ihn, weil unsere Wahrnehmung bedingt durch unseren Glaubenssatz und die dadurch installieren Wahrnehmungsfilter, genau diese Ereignisse erschafft.



Deshalb halten wir immer unsere Glaubenssätze für absolute Wahrheit. Wir glauben, dass wir an unserer Realität sehen können, was richtig ist und was nicht. Wir nehmen sie als Beweis für die Wahrheit, wir streiten uns sogar mit anderen Menschen über diese Wahrheiten. Alle glauben, sie wüssten die Wahrheit, und lassen sich nicht davon überzeugen, dass es nicht so ist. Sie erleben ja auch alle genau das, was sie glauben.



Mit dem, was jemand glaubt und somit in seinen Gedanken hat, erschafft er seine Realität. Das, was noch daneben existiert, wird nicht wahrgenommen, weil es nicht zum Glaubenssatz passt und weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Wer nicht "fest" glaubt oder sich seiner Sache nicht sicher ist, gilt als wetterwendisch und unzuverlässig, das kommt noch erschwerend hinzu.



Abhängig vom Umfeld entwickeln sich bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Glaubenssätze. Es kommt zu Gruppenbildung, es entwickelt sich ein "Wir-Gefühl", daraus entsteht: "Wir und die anderen" oder schlimmer: "Wir gegen die anderen", die Basis für Feindschaft und Krieg.



Das ist besonders schädlich bei durchgängig negativen Glaubenssätzen, man sieht dann kein Licht mehr in der Dunkelheit. Der Überstrahlungseffekt wirkt verstärkend und alles ist nur schlecht. Es entsteht dadurch ein Druck, der nach Entladung, nach Erleichterung sucht. Man braucht ein Ventil. Hass auf sich selbst und alle anderen, auf die Welt und die Verhältnisse baut sich auf, so kommt es zu Katastrophen, die immer wieder unsere Nachrichten beherrschen, wenn wieder ein Amokläufer, Attentäter oder Terrorist zugeschlagen hat.



Wie kann man das ändern?



Wir können niemanden ändern, wohl aber uns selbst.



Das Bewusstsein, dass jeder Glaube persönlich zwar als richtig empfunden wird, aber nicht für alle gilt und gelten muss, ist ein Anfang. Toleranz ist der erste Schritt.



Offenheit und das Bewusstsein, dass jede andere Wahrheit auch und in gleicher Weise richtig sein kann, führt zu Akzeptanz. Das ist der nächste Schritt.



Die Einnahme einer breiteren Perspektive, der Blick auf das größere Bild, die größeren Zusammenhänge, erweitert die eigene Wahrheit. Es entsteht mehr Gleichheit als Unterschied.



Die Erkenntnis, dass alles, was anders ist, nur eine andere Facette der Wirklichkeit darstellt und dass alle Facetten erforderlich sind, um ein Gesamtbild zu haben, führt zu Liebe von allem, was ist, auch wenn das anders ist.



Die Furcht vor dem Andersartigen, nicht zu einem selbst gehörenden, entstammt nur einem Mangel an Perspektiven und einem Mangel an Liebe.



Mängel kann man ausgleichen, es gibt dazu immer eine Chance. Wir haben die Wahl. "



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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

07.03.2015 um 16:00
@Kybalion7

Richtig heiss geduscht und eine schöne Lampe an der Decke im geeigneten Winkel, da sieht man die einzelnen Wassermoleküle tanzen. Aber auch das Gesamte.

Sprich man sieht da jederzeit Welle und Teilchen zu gleich. Frage mich darum schon seit Jahren was da für ein Geschisse drum gemacht wird. :D

Die Regenbogenfarben beim brechen des Lichts in seinen eigenen Wimpern. Das beobachten von Mouches Volantes,
von Orgon wenn man so will usw.

Man sieht es in der eigenen Anschauung, durch verschiedenes fokussieren der Augen und derem unterschiedlichem zukneifen, wie das Licht sich im eigenen Auge bricht, welches ja auch rund ist. Und so schöne Farben erzeugt usw.

So lernt man natürlich sehr früh das es für die Wahrnehmung einen Beobachter braucht, der alles kollabieren lässt.

Mit Bardons Anfangsübungen ist es genauso. Natürlich fördern sie die Disziplin, aber man wird natürlich auch anderer Aspekte gewahr, spürt wie die Gedanken quasi aus weiter Ferne herangeflogen kommen und anderes mehr.

Die Leute beurteilen ohne das je wahr genommen zu haben. Wir sind die Träumer und Phantasten.
Ich muss mir darum aber auch keine TV Werbung oder ähnliches anschauen.
Die kann laufen, aber ich bekomme nichts davon mit, beobachte lieber andere Dinge.

Das mache ich heute noch so, es bringt mich einfach in ene Art Verzückung, du weisst ja keine Langeweile und so.


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