haha das video ist ja der hammer
viel gequatsche und wenig inhalt
er kommt mir vor als müsse er manchmal sein lachen unterdrücken,dazu nervös ohne ende und beide haben einen ausdruck der leere und nicht der lehre.
aber jeden das seine.
ich meine die reden und erklären fast 1,5 stunden im kreis herum
ich habe mir die ersten 10 minuten angeschaut (tatsächlich geschafft)und in dieser zeit wurde erstmal was geredet und dann gesagt ,darum gehts ja nicht .
im allgemeinen könnte man alles auf 10 minuten schneiden,aber darum gehts ja auch nicht .
jedenfalls kann man lieber die zeit meditieren,ist meine meinung.
@callida callida schrieb:Die meisten Menschen vermögen nur ihre auf ureigene Weise entstandene höchstpersönliche Perspektive einzunehmen, aber praktische Bewusstseinsentwicklung, das Kernthema dieses Threads, beinhaltet, verschiedene Perspektiven, auch solche außerhalb des eigenen Standpunktes, einzunehmen. Eine noch höhere Stufe ist das aperspektivische Bewusstsein, welches alle Perspektiven einschließt und keine als die letztgültige heraushebt.
versucht man nicht immer auch den standpunkt von anderen seiten zu sehen. ?
callida schrieb:Abweichungen von dem Konsens werden in der Psychologie als Wahn bezeichnet. Der Wahnerkrankte lebt ganz oder themenbezogen in (s)einer Privatwirklichkeit, einer spezifischen Realität. Seine Überzeugung steht im eklatanten Widerspruch zur Überzeugung der Mitmenschen, und dennoch und wider aller bisher gemachten Erfahrungen hält der Betroffene unkorrigierbar an seiner falschen Überzeugung fest. Versuche so einen Menschen von seinem Irrtum zu überzeugen, und Du wirst feststellen, es ist leichter einen Minengürtel zu überwinden, als eine Brücke zwischen unterschiedliche Realitäten zu bauen.
aber das ist seine realität,ich könnte mich auf den standpunkt ,(perspektive) auch einlassen.
man muss ihn nicht überzeugen ,sondern seine realität zulassen um sie zu verstehen ,aber nicht um sie zu ändern.
callida schrieb:Auch das Phänomen der Kommunikation hängt nicht etwa davon ab, was gesagt wird, sondern von dem, was im Empfänger geschieht, wie der Empfänger das Gesagte mit seinen vorgefassten Annahmen versteht und interpretiert.
ja das denke ich auch ,bestes beispiel ist das forum hier
jeder sieht den ausdruck wie man schreibt ,anders.
aufgrund deines textes habe ich eine seite gefunden ,die mir sehr hilft in verschiedene bereiche einen grundeinblick
zu bekommen.
hier mal ein auschnitt den sich vielleicht einige mal annehmen sollten.
Es ist nicht der Sinn der Meditation, mit allen Kräften einen bestimmten Zustand anzustreben; auch soll man sich nicht darüber aufregen, wenn die Sitzung nicht so verläuft, wie man sich vorgestellt hat, dass sie "richtigerweise" verlaufen sollte. Es gibt hier kein "richtig" oder "falsch". Es ist alles gut, was während der Meditation passiert. Wesentlich ist eine Einstellung der passiven Offenheit, ein Wille, die Dinge geschehen zu lassen, so wie sie geschehen, eine nicht-eingreifende Aufmerksamkeit. Der Zen-Buddhist sagt: "Tu nicht etwas, sondern sei einfach!" (während wir im "normalen" Leben zu sagen geneigt sind: "Sei nicht einfach, tu etwas!"). Es bedeutet, dass man versuchen soll, einfach im Hier und Jetzt präsent zu sein, auch sich selbst wahrzunehmen, kein Ziel vor Augen zu haben (auch nicht das Ende der Meditation).