Der Maya-Kalender ein Countdown?
28.02.2011 um 21:25@FrankD
was hältst du davon?
Seit 272 Jahren ist Dresden im Besitz eines der wertvollsten und rätselhaftesten Bücher der Menschheit: dem Dresdner Maya-Codex! 74 mit Hieroglyphen beschriebene Blätter einer untergegangenen Indianer-Kultur. Heute liegen sie im Tresorraum der Sächsischen Landesbibliothek. Unter Panzerglas!
Jetzt entdeckte Mathematiker Joachim Rittstieg (71), der die Hieroglyphen in jahrelanger Kleinstarbeit entzifferte, eine möglicherweise sensationelle Botschaft. Der Forscher ist sicher:
„Der Dresdner Maya-Codex führt zu einem gigantischen Schatz in Guatemala – acht Tonnen puren Maya-Goldes!”
Seit 40 Jahren beschäftigt sich Rittstieg mit dem Maya-Codex. Der Mathematiker: „Auf Seite 52 wird von der Maya-Hauptstadt Atlan berichtet, die am 30. Oktober 666 vor Christi bei einem Erdbeben zerstört wurde. In der Stadt lagerten 2156 Goldtafeln, auf denen die Maya ihre Gesetze einritzten.”
Der Goldschatz versank mit der Stadt im heutigen Izabal-See (im Osten Guatemalas). Rittstieg untersuchte Radar-Aufnahmen des Sees. „Darauf kann man die Reste der Stadt deutlich sehen. In einer Burgruine ist auf den Datenblättern eindeutig der Steinsarg sichtbar, in dem sich 2156 Goldtafeln befinden könnten. Mir vorliegende Messdaten zeigen die Stelle auf zehn Zentimeter genau.”
Nun sucht Rittstieg Sponsoren, die die Hebung des Schatzes finanzieren. Der Forscher: „Allein der Goldwert der Tafeln beträgt heute 211 Millionen Euro!”
http://www.bild.de/BILD/news/2011/02/28/maya-schatzkarte/deutscher-forscher-entschluesselt-8-tonnen-gold.html (Archiv-Version vom 02.03.2011)
was hältst du davon?
Seit 272 Jahren ist Dresden im Besitz eines der wertvollsten und rätselhaftesten Bücher der Menschheit: dem Dresdner Maya-Codex! 74 mit Hieroglyphen beschriebene Blätter einer untergegangenen Indianer-Kultur. Heute liegen sie im Tresorraum der Sächsischen Landesbibliothek. Unter Panzerglas!
Jetzt entdeckte Mathematiker Joachim Rittstieg (71), der die Hieroglyphen in jahrelanger Kleinstarbeit entzifferte, eine möglicherweise sensationelle Botschaft. Der Forscher ist sicher:
„Der Dresdner Maya-Codex führt zu einem gigantischen Schatz in Guatemala – acht Tonnen puren Maya-Goldes!”
Seit 40 Jahren beschäftigt sich Rittstieg mit dem Maya-Codex. Der Mathematiker: „Auf Seite 52 wird von der Maya-Hauptstadt Atlan berichtet, die am 30. Oktober 666 vor Christi bei einem Erdbeben zerstört wurde. In der Stadt lagerten 2156 Goldtafeln, auf denen die Maya ihre Gesetze einritzten.”
Der Goldschatz versank mit der Stadt im heutigen Izabal-See (im Osten Guatemalas). Rittstieg untersuchte Radar-Aufnahmen des Sees. „Darauf kann man die Reste der Stadt deutlich sehen. In einer Burgruine ist auf den Datenblättern eindeutig der Steinsarg sichtbar, in dem sich 2156 Goldtafeln befinden könnten. Mir vorliegende Messdaten zeigen die Stelle auf zehn Zentimeter genau.”
Nun sucht Rittstieg Sponsoren, die die Hebung des Schatzes finanzieren. Der Forscher: „Allein der Goldwert der Tafeln beträgt heute 211 Millionen Euro!”
http://www.bild.de/BILD/news/2011/02/28/maya-schatzkarte/deutscher-forscher-entschluesselt-8-tonnen-gold.html (Archiv-Version vom 02.03.2011)