Beleuchtungs- und Schattenfehler
Wer sich die Apollo-Fotos genau ansieht, erkennt immer wieder die ab- oder zunehmende Lichtintensität (Bild 1 & 2), welche sich bei einer Lichtquelle wie der Sonne nicht verändern kann, sondern nur bei Scheinwerfern. Wenn Sie mal ein Objekt oder eine Person bei Morgen- Mittags- oder Abendsonne fotografieren, entsteht auch keinerlei Zu- oder Abnahme der Lichtintensität in der Umgebung, alles auf Ihrem Foto, was nicht im Schatten liegt, ist gleichmäßig ausgeleuchtet, bis zum Horizont. Auf vielen Apollo-Fotos ist das nicht der Fall. Mal abgesehen davon sind die Astronauten auf vielen Fotos, trotz entgegengesetzter Sonnenseite, viel zu gut ausgeleuchtet (Bild 1 & 3). Die der Sonne abgewendete Seite müßte vollkommen in Dunkelheit gehüllt sein, da es ja bei den Mondmissionen keine zusätzlichen Lichtquellen gab. Es sind außerdem auch Schatten zu sehen, welche in verschiedene Richtungen verlaufen und das Vorhandensein zusätzlicher Lichtquellen zu bestätigen scheinen (Bild 2). Im übrigen herrscht in den Raumanzügen der Astronauten ein gewisser Innendruck, um dem Vakuum des Weltalls entgegen zu wirken. Die Raumanzüge müßten also immer “aufgepumpt” aussehen, wie bei einem Michelin-Männchen, jedoch sehen sie auf den Apollo-Fotos (Bild 4) genauso aus wie auf der Erde bei Trainingseinsätzen.
Im Bereich A und Bild 2 kann man sehr gut die punkt- oder kreisgenaue Ausleuchtung sehen, wie Sie auf sehr vielen Apollo-Foto zu finden ist. Der Boden um den Astronauten (Buzz Aldrin) herum ist extrem hell ausgeleuchtet und wird nach hinten immer dunkler, einfach unmöglich. Die Sonne ist kein Punktstrahler, es müßten also alle von Schatten nicht betroffenen Bereiche gleichmäßig ausgeleuchtet sein. In Bild 2 haben wir noch ein Beispiel für verschiedene Schattenrichtungen, eines der häufigsten Phänomene auf den Fotos. Mal abgesehen davon sehen Sie bei Markierung B und Bild 4 sehr gut, wie schlaff und zerknittert der Raumanzug ansitzt obwohl er wegen des Innendrucks gegen das Vakuum des Mondes aufgeblasen sein müßte. Außerdem müßte Buzz Aldrin’s gesamte linke Seite von Kopf bis Fuß im Bereich B völlig dunkel sein, da sich dieser Bereich im absoluten Sonnenschatten befindet (Sonne von rechts hinten). All diese vier Ungewöhnlichkeiten sind auf den Apollo-Fotos am häufigsten zu finden. In Buzz Aldrin’s Visier ist übrigens ein unbekanntes schwebendes Objekt erkennbar (rot eingekreist).
Verschiedene Schattenrichtungen und das bei nur einer einzigen Lichtquelle, der Sonne. Das ist nur durch Bildmanipulation oder mit einer oder mehreren nahegelegenen Lichtquellen möglich und laut NASA gab es bei keiner Apollo-Mission zusätzliche Beleuchtung. Wie Sie hier sehen, nimmt sogar die Lichtintensität nach recht hin ab, was bei Sonnenlicht nicht möglich ist. Direkt über dem Astronautenschatten sehen wir die am hellsten ausgeleuchtete Stelle, also eindeutige Spuren von künstlicher und nahegelegener Ausleuchtung. In Gernot L. Geise’s strengstens zu empfehlenden Mond-Büchern (Thema unten) finden Sie Bilder bei denen Ihnen der Atem stockt.
Die Schatten auf dem linken Bild (Apollo17) haben unterschiedliche Längen und Richtungen, was nur bei starkem Gefälle und mit künstlichen und nahegelegenen Lichtquellen möglich ist. Die hier verwendete Lichtquelle kann nicht mehr als 50 Meter entfernt sein, da die Schatten sonst in die gleiche Richtung verlaufen würden. Die Schatten auf dem rechten Bild (Apollo11) sind hier auch relativ verdächtig aufgrund ihrer unterschiedlichen Länge.
Die verschiedenen Schattenrichtungen sind der eindeutige Beweis, daß bei den angeblichen Mondmissionen künstliche und nahegelegene Lichtquellen verwendet wurden. In Bild 1 sehen Sie, daß die Schatten bei einer künstlichen Lichtquelle unterschiedliche Längen haben können, je nach Position des Obkektes. Bei Sonnenlicht ist dies auch möglich, aber nur bei starkem Gefälle. Verschiedene Schattenrichtungen jedoch sind bei Sonnenlicht einfach nicht möglich, nur bei einer nahegelegenen Lichtquelle. In Bild A stehen beide Objekte vertikal zur künstlichen Lichtquelle und werfen deshalb unterschiedlich lange Schatten. In Bild B stehen beide Objekte horizontal zur künstlichen Lichtquelle und werfen deshalb ihre Schatten in unterschiedliche Richtungen.
Der Astronaut im linken Bild steht direkt mit dem Rücken zur Sonne, er müßte also vorn vollkommen eingeschattet sein, aber man kann so gut wie alle Details seines Raumanzuges sehr gut erkennen. Auch auf den anderen drei Bildern sind die Astronauten trotz Sonne im Rücken viel zu gut ausgeleuchtet. Das ist nur mit zusätzlicher Beleuchtung möglich. Man muß aber auch anmerken, daß bei mehreren Lichtquellen auch mehrere Schatten bei jedem Objekt (Astronaut) sichtbar sein müßten, was bei den Apollo-Fotos nicht der Fall ist. Trotzdem wissen wir aus der Physik, daß alle Schatten eines Objektes, welches mehreren Lichtquellen ausgesetzt ist, unter dem Licht einer noch intensiveren Lichtquelle entweder verblassen oder überhaupt nicht mehr sichtbar sind. Das bedeutet, nur der Schatten der intensivsten Lichtquelle wäre noch sichtbar, alle übrigen Schatten des Objektes (Astronaut) kann man problemlos durch dimmen der anderen Lichtquellen verschwinden lassen. Von daher sind eben nie mehrere Schatten eines Objektes auf den Apollofotos sichtbar.
Buzz Aldrins Ausstieg aus der Landefähre. Er befindet sich komplett im Schatten der Landefähre, trotzdem sind er und die Ausstiegseite voll ausgeleuchtet und perfekt zu erkennen obwohl hier alles dunkel sein müßte. Auf Aldrin’s Schuhsohle ist am Absatz ein Lichtreflex zu erkennen, der entgegengesetzt zur Sonne nicht entstehen kann. Das alles hier ist nur mit Zusatzbeleuchtung möglich.
Die gesamte Umgebung ist dunkel aber die Astronauten und die Mondrover sind gut zu erkennen. Ohne Zusatzbeleuchtung sind solche Fotos auf dem Mond nicht möglich. Wenn auf dem Mond die Sonne nicht scheint, dann ist aber auch alles duster, die Sonne ist die einzige Lichtquelle, sie leuchtet alles gleichmäßig aus oder alles ist gleichmäßig dunkel, je nachdem. Hier jedoch sind die Astronauten und Mondrover viel zu gut ausgeleuchtet, und das trotz Dunkelheit.
Das Landetriebwerk der Mondfähren erzeugt mehere tausend Grad Hitze, jedoch ist hier ist auf allen drei Fotos eindeutig zu erkennen, daß keine Landekrater vorhanden sind. Das ist einfach nicht möglich, da selbst Gestein schon bei knapp 1000 Grad Celsius zu schmelzen beginnt. Das Triebwerk der Apollo11-Landefähre (sehr gut im mittleren Bild zu sehen) war bis zum Aufsetzen auf dem “Mond” in Betrieb, was auf den Apollo11-Filmaufnahmen unverkennbar zu sehen ist, weil der Staub bis zum Aufsetzen weggeblasen wird. Es müßte also ohne jede Frage ein Landekrater zu sehen sein.
Wenn die Mondlandefähre tatsächlich hier gelandet wäre, müßte der Landefuß mit reichlich Staub bedeckt sein, da das Raketentriebwerk beim Aufsetzen Unmengen von Staub wegblasen würde. Dies ist hier nicht der Fall und auch bei keiner anderen Apollo-Mission lag Staub auf den Landefüßen. Mal abgesehen davon, sind auch keine Vertiefungen oder Schleifspuren im Mondstaub um den Landefuß herum zu erkennen, welche automatisch beim Aufsetzen der Landefähre entstehen müßten.
Der Mondrover hat noch keinerlei Reifenspuren hinterlassen, was nicht verwundert wenn man den Rover mit einem Studio-Kran dort abgestellt hat. Wenn dem nicht so ist, dann müßten zumindest viel mehr stärkere und tiefere Spuren vom Rover und den Astronauten zu sehen sein, aufgrund der Bemühungen, den Rover von der Landefähre abzutrennen.
Atmosphäre, Wind und Schwerkraft auf dem Mond
Wir alle kennen die Bilder der flatternden US-Flagge auf dem Mond bei Apollo14. Da gibt es nichts schön zu reden, die Fahne flatterte wie verrückt und das auch ohne jeglichen Zutun der Astronauten. Das ist vollkommen unmöglich bei einem Vakuum, der Mond besitzt keine Atmosphäre und folglich gibt es dort auch keinen Wind. Entweder man belügt uns betreffend der wahren Begebenheiten auf dem Mond oder die Apollo-Landungen wurde auf der Erde gefilmt. Ich denke eigentlich, daß beides der Fall ist. Auch der aufgewirbelte Mondstaub bei den Fahrten mit dem Mond-Rover verhält sich genauso wie auf der Erde (Video unten). Es ist schon seltsam mit der Schwerkraft da oben, die Sprünge der Astronauten hatten gerade mal eine maximale Höhe von 40-50 cm. Bei einem Sechstel Erdschwerkraft hätten Sie mindestens über 2 Meter springen müssen.
Dies ist die Aufnahme einer Wolkenformation auf dem Mond. Interessant hierbei ist, das es wegen der angeblich nicht vorhandenen Atmosphäre auf dem Mond überhaupt keine Wolkenbildung geben könnte! Also was soll man da noch sagen?
Astronaut John Young von Apoll16 macht ein paar Sprünge und springt ca. 40 cm hoch. Der Mond hat aber nur ein Sechstel der Erdschwerkraft. Young hätte nach Expertenmeinungen folglich über zwei Meter springen müssen, andere behaupten sogar noch höher.
Oberhalb von Strecke A kann man eine glatte und unscharfe Mondoberfläche erkennen, unterhalb von Strecke A ist jedoch äußerst gut und sogar sehr scharf der feine Sand und verschiedene Steine und Steinchen zu sehen. Man sieht nicht den geringsten Übergang zwischen dem oberen und unteren Bereich der Strecke A (vergrößert in Bild A). Oben bei D wird das Markierungskreuz von der Rover-Antenne überdeckt, was vollkommen unmöglich ist. Die Markierungskreuze sind in die Linsen der Mondkameras zur besseren Entfernungsmessung eingeätzt, sie können also niemals hinter einem Objekt verschwinden (außer bei Überblendung). Das alles bedeutet, der Hintergrund im gesamten Bild oberhalb von Strecke A gehört nicht zum eigentlichen Bild, welches also folglich nachbearbeitet wurde. Das ist eindeutige Bildmanipulation. Die Bereiche B markieren die üblichen Schattenrichtungsfehler und unten im Bild bei C ist auf dem kleinen Felsen der Buchstabe “C” zu erkennen, auch kurz darunter. Viele Apollo-Kritiker behaupten, der Felsen sei ein Abgrenzungs- oder Markierungsstein, aber das “C” könnte auch durch einen Flusen bei der Filmentwicklung entstanden sein. Es erscheint trotzdem merkwürdig, da schon 1976 die Viking2-Sonde Bilder vom Mars zur Erde s endete, auf denen ein Felsen mit einem “B” darauf zu sehen war. Sehr sonderbar.
Die Erde ist um ein vielfaches größer als der Mond und müßte vom Mond aus gesehen auch um ein vielfaches größer aussehen als der Mond von der Erde aus gesehen. Dem ist hier nicht so. Auf diesem Foto müßte die Erde mindestens dreimal so groß sein, was als Beispiel in Bild A sehr gut zu sehen ist. Die falsche Edrgröße ist, wie schon gesagt, auf massenhaft Fotos zu finden.
Das berühmte Apollo11-Bild. Die Fahne ist eindeutig reinkopiert worden, denn Sie wirft keinen Schatten und steckt auch nicht im Sand, da das untere Ende wie abgeschnitten aussieht (vergrößert in Bild 2). Außerdem sind unglaublicherweise auch Kopierspuren um die gesamte Fahne herum zu sehen (vergrößert in Bild 1).
Als ich mir die Apollo-Fotos zum hundertsten Mal anschaute, entdeckte ich doch tatsächlich, daß vom berühmten und gefälschten Apollobild mit Buzz Aldrin in Bild 1 noch eine zweite Version existiert, hier in Bild 2 zu sehen. Beide Bilder sind absolut indentisch, bis auf eine Kleinigkeit: In Bild 2 sehen wir, wie Buzz Aldrin vor der Flagge salutiert und seine rechte Hand gehoben hat von der man zwei Finger sehen kann. Außerdem ist seine Körperhaltung mehr nach rechts gedreht. In Bild 1 salutiert er jedoch nicht. Scheinbar jedenfalls, denn bei näherer Untersuchung kann man feststellen, das die NASA auch hier gefälscht hat. Die Finger von Buzz Aldrin sind in Bild 1 einfach wegretuschiert worden, denn im Visir ist noch die Spiegelung der Finger zu sehen (Bild A). Warum auch immer, hier hat die NASA wieder eindeutige Beweise für Bildmanipulation hinterlassen.
Dies ist ein Foto vom Fähren-Unterteil von Apollo11. Tolles Bild auf den ersten Blick. Jedoch ist hier die Retrokapsel mit den Astronauten schon gestartet, es hätte also niemand mehr dieses Foto machen können. Und mehr noch, die Erde ist eindeutig reinkopiert worden! Man kann es sehr deutlich an dem schwarzen Bereich um die Erde herum erkennen, der auch überhaupt nicht zum helleren Farbton des Alls passt (vergrößert in Bild A).
Diese Markierungskreuze sind in die Linsen der Mondkameras zur besseren Entfernungsmessung eingeätzt, sie können also niemals hinter einem Objekt verschwinden. Auf den Apollo-Fotos finden sich aber jede Menge verdeckte Markierungskreuze, was in den meisten Fällen nur durch schlampige Bildmanipulation möglich ist, wie hier im rechten Bild zu sehen. Aber in einigen Fällen, wie auf den drei linken Bildern zu sehen, kann dieser Effekt bei sehr hellen Stellen auch durch Überblendung entstehen, keine Frage. Aber auch diese Bilder gehören nicht zu den aussagekräftigsten, in Gernot L. Geise’s Mondbüchern (Thema unten auf Seit 1) finden sich noch weitaus bessere.
Auf beiden Fotos haben wir ohne Zweifel ein und den selben hügeligen Hintergrund, jedoch links mit Landefähre und rechts ohne. Es versteht sich von selbst, daß erst die Landefähre landen müßte, damit jemand das Foto machen kann. Aber auf dem rechten Bild befindet sich keine Landefähre also könnte auch niemand dieses Foto gemacht haben. Der Hintergrund ist entweder austauschbar wie in einem Studio oder man hat diese Szenerie eben dummerweise mit und ohne Landemodul fotografiert und auch damit einen handfesten Beweis für Manipulation hinterlassen.
Auch hier finden wir auf beiden Bildern den selben Hintergrund, im unteren Bild auch wieder ohne Landefähre und mit einem zusätzlichen Hügel rechts im Hintergrund. Einfach unglaublich!
Apollo 17. Bild A und B sind unverkennbar aus der gleichen Blickrichtung aufgenommen und zeigen den selben Hintergrund aus unterschiedlicher Entfernung, jedoch ist der Berg in Bild B in der Relation zu Bild A viel zu klein obwohl er jetzt wegen der geringeren Entfernung zum Fotografierenden riesengroß sein müßte, wie ist das möglich? Außerdem haben Berg und Boden auffallend unterschiedliche Farbtöne. In Bild C, mit der Blickrichtung mehr nach links, ist der Berg noch mehr “geschrumpft” und die Größe der Erde ist falsch. Sie müßte mindestens dreimal so groß sein. Wie Sie sehen, gibt es viele merkwürdige Ungereimtheiten um Apollo!
Basen und andere Objekte
Es existieren noch eine Menge Fotos, auf den Mond-Basen, Ruinen und auch andere Objekte zu sehen sind. Wie Sie sich vorstellen können, ist solches Bildmaterial leider schwer zu finden, jedoch wird diese Rubrik auf dieser Seite in Zukunft noch erweitert und andere unglaubliche Bilder werden hinzukommen. Also, Sie dürfen gespannt sein.
Der rote Pfeil markiert ein seltsames rundes Objekt, welches von einigen Experten als künstlich gewertet wird. Zum einen könnte es sich um ein Raumschiff handeln, zum anderen aber auch um einen riesiger Basiskomplex mit Kuppel. Die Spekulationen gehen hierbei auseinander.
Die angebliche Sonne befindet sich hinter der Landefähre, also dürfte das Schildchen “United States” auf der Fähre überhaupt nicht sichtbar sein, genauso wie der ganze Rest auf der Rückseite der Fähre, man kan hier aber wieder alles erkennen. Einfach nicht möglich mit nur einer Lichtquelle. Wenn das im Hintergrund wirklich die Sonne wäre, dann wäre dieses Foto vollkommen überbelichtet.
Hier kann man neben dem Astronauten Schuhspuren erkennen, und Schuhe gibt es auf dem Mond nicht, sondern nur Astronautenstiefel, um es mal simpel auszudrücken. Vermutlich sind das die Abdrücke des Regisseurs oder eines anderen Mitgliedes des Filmteams. Ausserdem wechselt unser Astronaut hier gerade seinen Film für die Hasselblad-Kamera, der dann eigentlich aufgrund der Strahlung nicht mehr brauchbar wäre. Solche Fehler sind einfach kaum zu fassen und hart an der Blödheits-Grenze.
Das ist Apollo13 während des angeblichen Fluges zum Mond. Auf allen vier Einzelbildern der Fernsehübertragung aus der Kommandokapsel können Sie in den Sichtluken die Erdatmosphäre erkennen, was bedeutet, daß sich Apollo13 auf keinen Fall zu diesem angegebenen Zeitpunkt auf dem Weg zum Mond befand, da die Sichtluken wegen des pechschwarzen Weltalls völlig dunkel hätten sein müssen. Nach der Theorie von Apollo-Experte Gernot L. Geise drehte Apollo13 die ganze Zeit Runden in der Erdumlaufbahn und man spielte der ganzen Welt eine Katastrophe vor, um Apollo wieder ins öffentliche Interesse zu rücken. Interessant hierbei ist, das Apollo13, bei erfolgreichem Verlauf, bei völliger Dunkelheit auf dem Fra-Mauro-Gebiet auf dem Mond gelandet wären, denn es war zu der Zeit Halbmond (zunehmender Mond). Die Astronauten hätten aber auch wirklich rein gar nichts sehen können. Allein dies ist schon ein eindeutiger Beweis dafür, daß eine komplette Mondlandung mit Apollo13 ganz sicher nie geplant war.
Es existieren auch Fotos bei denen Spuren von Scheinwerfern zu erkennen sind, da solche Überblendungseffekte wie auf diesen Fotos nicht ausschließlich von Sonnenlicht hätten entstehen können. In Bild A sehen wir direkt zwei Scheinwerfer. Ausserdem ist wichtigerweise anzumerken, daß bei einem Vakuum wie auf dem Mond, solche hellen und nebligen Dunstwolken, wie sie hier auf allen 5 Bildern zu sehen sind, nicht entstehen können, da keine Luft vorhanden ist. Der rote Pfeil zeigt auf eine Armatur an der Hallendecke, über welcher sich mit Sicherheit ein paar Scheinwerfer befinden, da wir einen direkten Lichtschein nach unten sehen können! Man ist sprachlos.
Auf vielen Fotos sind mit aller Wahrscheinlichkeit die Streben der Studiohalle zu erkennen (rote Pfeile), speziell das mittlere Foto ist sehr verdächtig. Natürlich verursacht auch die Lichtquelle im Hintergrund ein paar Effekte, aber bei Fotos, die gegen die Sonne fotografiert werden, entstehen viel extremere Effekte. Also sollte man mal auf allen drei Bilder ganz genau beobachten, was man uns hier tatsächlich als Sonne verkaufen will.
Als Beispiel und Vergleichsobjekt, die NASA-Trainingshalle. Oben markiert der rote Pfeil die Hallendeckenstreben, welche wohl offensichtlich auf einigen Apollo-Fotos zu erkennen sind.
soviel zum thema sonden und bereisung
;)
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -