axgouk
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Das Rätsel von Woronesch
08.05.2010 um 22:35habe eben nachfolgendes im netz gefunden und bitte mal um Eure meinung, da ich diese berichtersttungen doch sehr aussergewöhnlich fand
DAS RÄTSEL von WORONESCH - BEGEGNUNG MIT AUSSERIRDISCHEN
Am 27. September 1989 ist möglicherweise ein bemannter außerirdischer Flugkörper in einem Park mitten in der russischen Stadt Woronesch gelandet.
Bereits Monate vorher berichten Bürger aus verschiedenen Regionen über eigenartige Sichtungen. Ein Mann Namens Ivan Vesalova aus Cherepovetsk meldete am 24. April, dass er eine riesige Flugmaschine, größer als ein Flugzeug, in einer Höhe von etwa 300 Metern über dem Boden beobachtet hatte. Mehrere Kinder sahen am 6. Juni in Konantsevo eine leuchtende Kugel auf einer Wiese landen. Am 11. Juni konnte eine Frau in Volagda ebenfalls ein glühendes kugelförmiges Objekt sich 17 Minuten lang über den Himmel bewegen sehen. Etwa 500 Personen waren Augenzeuge eines über ihren Köpfen schwebenden unbekannten Flugkörpers. Ein anderes Objekt flog über ein Atomkraftwerk und sandte einen Strahl unbekannter Art aus, der am Boden eine Markierung hinterließ. Alle diese Vorkommnisse waren aber nur der Auftakt zu einem höchst seltsamen Vorfall, der sich im September in Woronesch ereignete.
Am Nachmittag des 27. September 1989 spielten drei Kinder (die beiden Jungen Vasya Surin und Zhenya Blinov, sowie das Mädchen Yuliya Sholokhova), die zusammen in eine nahegelegenen Schule gingen, Fußball in einem Park in der Industriemetropole Woronesch, einer Stadt, gelegen an dem gleichnamigen Fluß, mit über 800.000 Einwohnern, etwa 490 km süd-südöstlich von Moskau entfernt. Auf einmal – es war gegen 17.30 Uhr – senkte sich eine große rote Kugel mit einem Durchmesser von ca. zehn Metern herab. Schnell fand sich eine große Anzahl von Schaulustigen ein. Noch während das Ufo in der Luft schwebte, öffnete sich eine Luke am unteren Teil des Gefährts und eine Kreatur erschien in der Öffnung. Dieses Wesen wurde von den Augenzeugen übereinstimmend so beschrieben: Es war humanoid, etwa drei Meter groß und hatte drei Augen. Bekleidet war es mit einem silberfarbenen Raumanzug, der in der Brustgegend mit einer großen runden Platte versehen war, sowie bronzenen Stiefeln. Der Alien verschwand wieder und anschließend landete der Flugkörper.
Wie die Augenzeugen weiter aussagten, öffnete sich die Luke nach der Landung erneut und zwei Wesen, die genau so wie das erste aussahen, verließen das Objekt. Ob der Alien, der zuerst gesehen wurde, sich darunter befand, ist nicht geklärt. Begleitet wurden die beiden von einem kleinen Roboter. Die zwei Extraterrestrier schienen miteinander zu kommunizieren. Dann aktivierten sie den Roboter, indem sie ihn berührten und ließen auf ungeklärte Weise ein leuchtendes Dreieck erscheinen. Die beiden Kreaturen spazierten darauf in der Gegend umher, so als ob sie als Touristen eine Besichtigungstour machen würden.
Ein etwa 16-jähriger aus der zuschauenden Menge verlor die Nerven und begann zu schreien. Daraufhin sahen ihn die Wesen an und dabei leuchteten ihre Augen. Der Junge verstummte darauf und schien paralysiert zu sein. Die Außerirdischen und der Roboter verschwanden für einen kurzen Moment. Als sie wieder erschienen, trug einer der Aliens ein etwa 60 cm langes röhrenförmiges Objekt mit sich und richtete es auf den Jungen, der urplötzlich verschwand. Einen Augenblick später tauchte er wieder auf. Unmittelbar danach bestiegen die Wesen wieder ihr Gefährt, dass bald darauf vom Boden abhob und in die Höhe stieg, bis es aus den Augen geriet.
Der Leutnant Sergej A. Matveyev beobachtete zur gleichen Zeit ein großes bananenförmiges Flugobjekt am Himmel. Möglicherweise handelte es sich dabei um das Mutterschiff, von dem die Landekugel ausgesandt wurde. Er sagte, dass er es zuerst nicht glauben wollte und sich die Augen rieb, aber das Ufo verschwand nicht. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass die oben erwähnten Kinder während einer Befragung Zeichnungen anfertigten, auf der ein ebenfalls bananenförmiges Objekt am Himmel zu sehen war.
Es wurde auch darüber berichtet, dass einige Zeit der Landeplatz näher untersucht wurde und Abdrücke im Boden entdeckt wurden, die darauf schließen lassen, dass hier ein Objekt mit einem Gewicht von einigen Tonnen gestanden haben muss. Der Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur, Vladimir V. Lebedev, der später den Ort des Geschehens inspizierte, meinte: "Die Spuren waren immer noch sichtbar. Ich konnte deutlich Löcher sehen, deren Form den Fußabdrücken von Elefanten ähnelten." Herr Lebedev, der Dutzende von Augenzeugen befragte, erfuhr darüber hinaus, dass es vom 23. bis zum 29. September insgesamt drei Ufo-Landungen gegeben hat, dass also der Vorfall am 27. September nicht der einzige dieser Art war.
Die Nachricht über den Vorfall in Woronesch wurde von der Nachrichtenagentur Itar-Tass im ganzen Land verbreitet und gelangte auch in westliche Medien. Obwohl Itar-Tass betonte, dass es sich um eine seriöse Meldung und um keinen Scherz handelte, wurde schon bald von Skeptikern daran gezweifelt, ob in russischen Stadt wirklich die Landung eines Ufos von hunderten Augenzeugen beobachtet wurde. Schließlich erklärte man das Ereignis damit, dass es sich wohl um eine Massenhalluzination gehandelt haben müsste.
gefunden unter:http://scullyvanfunkel.de/das-ratsel-von-woronesch/
DAS RÄTSEL von WORONESCH - BEGEGNUNG MIT AUSSERIRDISCHEN
Am 27. September 1989 ist möglicherweise ein bemannter außerirdischer Flugkörper in einem Park mitten in der russischen Stadt Woronesch gelandet.
Bereits Monate vorher berichten Bürger aus verschiedenen Regionen über eigenartige Sichtungen. Ein Mann Namens Ivan Vesalova aus Cherepovetsk meldete am 24. April, dass er eine riesige Flugmaschine, größer als ein Flugzeug, in einer Höhe von etwa 300 Metern über dem Boden beobachtet hatte. Mehrere Kinder sahen am 6. Juni in Konantsevo eine leuchtende Kugel auf einer Wiese landen. Am 11. Juni konnte eine Frau in Volagda ebenfalls ein glühendes kugelförmiges Objekt sich 17 Minuten lang über den Himmel bewegen sehen. Etwa 500 Personen waren Augenzeuge eines über ihren Köpfen schwebenden unbekannten Flugkörpers. Ein anderes Objekt flog über ein Atomkraftwerk und sandte einen Strahl unbekannter Art aus, der am Boden eine Markierung hinterließ. Alle diese Vorkommnisse waren aber nur der Auftakt zu einem höchst seltsamen Vorfall, der sich im September in Woronesch ereignete.
Am Nachmittag des 27. September 1989 spielten drei Kinder (die beiden Jungen Vasya Surin und Zhenya Blinov, sowie das Mädchen Yuliya Sholokhova), die zusammen in eine nahegelegenen Schule gingen, Fußball in einem Park in der Industriemetropole Woronesch, einer Stadt, gelegen an dem gleichnamigen Fluß, mit über 800.000 Einwohnern, etwa 490 km süd-südöstlich von Moskau entfernt. Auf einmal – es war gegen 17.30 Uhr – senkte sich eine große rote Kugel mit einem Durchmesser von ca. zehn Metern herab. Schnell fand sich eine große Anzahl von Schaulustigen ein. Noch während das Ufo in der Luft schwebte, öffnete sich eine Luke am unteren Teil des Gefährts und eine Kreatur erschien in der Öffnung. Dieses Wesen wurde von den Augenzeugen übereinstimmend so beschrieben: Es war humanoid, etwa drei Meter groß und hatte drei Augen. Bekleidet war es mit einem silberfarbenen Raumanzug, der in der Brustgegend mit einer großen runden Platte versehen war, sowie bronzenen Stiefeln. Der Alien verschwand wieder und anschließend landete der Flugkörper.
Wie die Augenzeugen weiter aussagten, öffnete sich die Luke nach der Landung erneut und zwei Wesen, die genau so wie das erste aussahen, verließen das Objekt. Ob der Alien, der zuerst gesehen wurde, sich darunter befand, ist nicht geklärt. Begleitet wurden die beiden von einem kleinen Roboter. Die zwei Extraterrestrier schienen miteinander zu kommunizieren. Dann aktivierten sie den Roboter, indem sie ihn berührten und ließen auf ungeklärte Weise ein leuchtendes Dreieck erscheinen. Die beiden Kreaturen spazierten darauf in der Gegend umher, so als ob sie als Touristen eine Besichtigungstour machen würden.
Ein etwa 16-jähriger aus der zuschauenden Menge verlor die Nerven und begann zu schreien. Daraufhin sahen ihn die Wesen an und dabei leuchteten ihre Augen. Der Junge verstummte darauf und schien paralysiert zu sein. Die Außerirdischen und der Roboter verschwanden für einen kurzen Moment. Als sie wieder erschienen, trug einer der Aliens ein etwa 60 cm langes röhrenförmiges Objekt mit sich und richtete es auf den Jungen, der urplötzlich verschwand. Einen Augenblick später tauchte er wieder auf. Unmittelbar danach bestiegen die Wesen wieder ihr Gefährt, dass bald darauf vom Boden abhob und in die Höhe stieg, bis es aus den Augen geriet.
Der Leutnant Sergej A. Matveyev beobachtete zur gleichen Zeit ein großes bananenförmiges Flugobjekt am Himmel. Möglicherweise handelte es sich dabei um das Mutterschiff, von dem die Landekugel ausgesandt wurde. Er sagte, dass er es zuerst nicht glauben wollte und sich die Augen rieb, aber das Ufo verschwand nicht. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass die oben erwähnten Kinder während einer Befragung Zeichnungen anfertigten, auf der ein ebenfalls bananenförmiges Objekt am Himmel zu sehen war.
Es wurde auch darüber berichtet, dass einige Zeit der Landeplatz näher untersucht wurde und Abdrücke im Boden entdeckt wurden, die darauf schließen lassen, dass hier ein Objekt mit einem Gewicht von einigen Tonnen gestanden haben muss. Der Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur, Vladimir V. Lebedev, der später den Ort des Geschehens inspizierte, meinte: "Die Spuren waren immer noch sichtbar. Ich konnte deutlich Löcher sehen, deren Form den Fußabdrücken von Elefanten ähnelten." Herr Lebedev, der Dutzende von Augenzeugen befragte, erfuhr darüber hinaus, dass es vom 23. bis zum 29. September insgesamt drei Ufo-Landungen gegeben hat, dass also der Vorfall am 27. September nicht der einzige dieser Art war.
Die Nachricht über den Vorfall in Woronesch wurde von der Nachrichtenagentur Itar-Tass im ganzen Land verbreitet und gelangte auch in westliche Medien. Obwohl Itar-Tass betonte, dass es sich um eine seriöse Meldung und um keinen Scherz handelte, wurde schon bald von Skeptikern daran gezweifelt, ob in russischen Stadt wirklich die Landung eines Ufos von hunderten Augenzeugen beobachtet wurde. Schließlich erklärte man das Ereignis damit, dass es sich wohl um eine Massenhalluzination gehandelt haben müsste.
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