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Kann der MAYA-Kalender die Entwicklung von Musik erklären?
29.12.2012 um 00:42Maya & Musik -
Kann der Bewusstseins-Kalender der Mayas die Entwicklung von Musik erklären?
PROLOG
Pünktlich zum Ende des legendären Maya-Kalenders meldet sich die Kolumne der Freakmuzik zurück aus einer etwas längeren Kreativpause. Ich sag nur: Herzlich Willkommen in der Zukunft!
Die Kalender der Mayas und Musik? Passt das zusammen? Nun, entscheidet Ihr! Gott sei Dank klingt Musik nie gleich. Warum ist das eigentlich so? Musik klingt immer anders, je nach Song, Musikgenre, Kultur, Ort und Zeit. Auch wenn einige zynische Zeitgenossen scheinbar primitiv-monotone Musikgattungen wie Techno, HipHop oder Rock gern mit dem Scheinargument belegen: „Das klingt doch alles gleich!“ Doch es klingt natürlich NICHT alles gleich. Grade bei Techno oder Rock ist ja grade die Monotonie, also das permanente Wiederholen kleiner identischer Musikbausteine (Loops oder Gitarren-Riffs) eine wichtige Grundlage dieser Musikformen. Paradoxerweise hat mit dieser Einstellung auch der „Klingt-ja-alles-gleich“-Motzer recht: Es klingt andererseits schon alles gleich, weil sich Strukturen und Pattern wiederholen. Aber dann klingt es doch wieder verschieden. Denn Musiker, Physiker und ...
ganzer Artikel:http://freakmuzik.net/2012/12/08/kolumne-15/
Kann der Bewusstseins-Kalender der Mayas die Entwicklung von Musik erklären?
PROLOG
Pünktlich zum Ende des legendären Maya-Kalenders meldet sich die Kolumne der Freakmuzik zurück aus einer etwas längeren Kreativpause. Ich sag nur: Herzlich Willkommen in der Zukunft!
Die Kalender der Mayas und Musik? Passt das zusammen? Nun, entscheidet Ihr! Gott sei Dank klingt Musik nie gleich. Warum ist das eigentlich so? Musik klingt immer anders, je nach Song, Musikgenre, Kultur, Ort und Zeit. Auch wenn einige zynische Zeitgenossen scheinbar primitiv-monotone Musikgattungen wie Techno, HipHop oder Rock gern mit dem Scheinargument belegen: „Das klingt doch alles gleich!“ Doch es klingt natürlich NICHT alles gleich. Grade bei Techno oder Rock ist ja grade die Monotonie, also das permanente Wiederholen kleiner identischer Musikbausteine (Loops oder Gitarren-Riffs) eine wichtige Grundlage dieser Musikformen. Paradoxerweise hat mit dieser Einstellung auch der „Klingt-ja-alles-gleich“-Motzer recht: Es klingt andererseits schon alles gleich, weil sich Strukturen und Pattern wiederholen. Aber dann klingt es doch wieder verschieden. Denn Musiker, Physiker und ...
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