Das Cheops-Projekt
26.09.2014 um 22:17@tepui
Das ist so simpel, da kommt man doch von alleine drauf.
Andere...
tepui schrieb:Du musst tatsächlich ein Rad abhaben, jetzt holst Du Dir Indianer nach Ägypten.Na wenn Du es nicht verstehst, was Salzverwitterung an Felswenden für massive Erosionsspuren zu hinterlassen imstande ist, egal, in welcher weltgegend, dann mußt Du wohl auf so unsinnige Überlegungen kommen, ich wollte Indianer nach Ägypten versetzen.
tepui schrieb:Durch Deine Salzwand ziehe ich nur eine Linie und schreibe ein Wort dran. Dann ist Meidum II für Dich kein Thema mehr. Oder ich zeige Dir eine Stelle im Klitzke-Bild, das wäre das Gleiche.Was auch immer ich ernten soll. Ich sehe nur, daß Du schon wieder schreibst, was Du alles schreiben (oder zeigen) könntest, ohne es jedoch zu tun. Du vermeidest schon wieder einen Sachbeitrag. Daß die Moderation Dir dieses Dauer-Offtopic und die Diskussionsverweigerung durchgehen läßt, ist beschämend - für die Moderation, versteht sich.
Du erntest nur, was Du gesät hast, wir hätten ganz normal über alles diskutiern können
tepui schrieb:Dann wurde zuvor wiederholt von Salzausblühen gesprochen an einem Ort an dem es das nicht gegeben hat.Welcher Ort soll das gewesen sein? Es gibt doch Salzausblühungen in Ägypten. Zum einen die von Deinen Fotos (Du weißt schon, die "Flut von Norden"), zum anderen die "Regenauswaschungen" an den Kalkwänden im Steinbruch der Sphinx. Typische Salzexfoliationen, typisch für dieses Klima, laut Wikipedia.
tepui schrieb:Salzkristalle können sich meiner Ansicht nach im Falle von "Ausblühungen" eigentlich nicht von der Umgebung unabhängig in einem waagerechten Abstand zum Boden ausrichten.Dann mußt Du Deine Ansicht nachjustieren. Salzausblühungen in Hauswänden finden sich regelmäßig auf vergleichbarer Höhe oberhalb z.B. des Bodens, auf dem diese Wand steht. Selbst Schuhe im Winter, die feucht geworden sind im tauenden Straßenschnee (nach ner Salzstreuung) können diese häßlichen Ränder haben, zuweilen in gleichem Abstand von der Nahtstelle Sohle-Oberleder. Und hast Du schon mal nen Schweißrand am Halsausschnitt Deines T-Shierts gehabt? Alles ziemlich vergleichbare Mechanismen. Poren erlauben ein Aufsaugen, zugleich setzt schon die Verdunstung ein und damit die Erhöhung der Salzkonzentrtation, bis es zum Ausfällen kommt Die nachrückende aufgesaugte Feuchtigkeit schiebt die noch gelösten Salze weiter hoch, bis die Konzentration zu hoch wird, und es geht wieder weiter mit dem Ausfällen / Ausblühen. So lange das saugfähige poröse Material ähnlich ist, ist auch der Abstand der Auskristallisierungslinie vom Feuchtigkeit aufnehmenden Rand ungefähr gleich.
Das ist so simpel, da kommt man doch von alleine drauf.
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