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Das Cheops-Projekt

1.741 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Weltuntergang, Cheops ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Das Cheops-Projekt

30.09.2014 um 14:57
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Das Nachrechnen ist dabei irrelevant, da ich mit anderen Werten und Kombinationen zu anderen Ergebnissen kommen würde.
Stimmt: Mit anderen Werten erhältst Du andere Ergebnisse. Und wo nimmst Du die anderen Werte her? Von anderen Ägyptologen ? Haben die etwa was anderes ermittelt als ihre Kollegen ?
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Der Unterschied ist, dass heutige Bildhauer ganz anders arbeiten als zb noch vor 50 Jahren.
Stimmt - sie haben viel fortschrittlicheres Werkzeug. Und trotzdem macht es noch erhebliche Mühe und dauert seine Zeit ...
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Zb schlägt man heute vorzugsweise Späne aus dem Stein. Das geht mit Stahlmeißel.
Späne aus Granit ? Das will ich sehen ... :D
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Die Ägypter waren viel weiter in ihrer Technik. Glaubst du nicht, die haben ihre Bohrtechnik verfeinert?
Ja die Ägypter waren viel weiter mit ihren Steinbearbeitungs-Technologien. Guckst Du hier:

http://forum.archaeologie-online.de/discussion/1627/modernste-kreissaegen-im-altertum (Archiv-Version vom 04.04.2015)

Fragt sich nur, ob das vorher oder nachher war. Ich denke VORHER ! :D
Du nicht?


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30.09.2014 um 15:25
Späne aus Granit ? Das will ich sehen
Von der Steinart schrieb er doch gar nichts. Am besten liest Du mal hier nach :) Wikipedia: Zerspanen


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30.09.2014 um 15:45
@tepui
Zitat von tepuitepui schrieb:Womit hat man deren Schneidkränze bestückt, wenn es weder Korund noch Diamanten gab , kannst Du das sagen ? Und gleiches mit gleichem schneiden, wie Holz mit Holz, das funktioniert nicht so recht.
Die Idee mit den Schneidekränzen wurde von Petrie im 19. Jh. aufgestellt, und später von einigen populärwissenschaftlichen Autoren wie einem Hobby-Ägyptologen aus Berlin kolportiert. Blöderweise gab es keine Schneidekronen, was man erkennt, wenn man die Bohrlöcher und Bohrkerne mt modernen Bohrungen vergleicht. Moderne Kernbohrungen sind zylindrisch, die Bohrkerne ebenfalls zylindrisch und glatt, wie die Wände der Bohrlöcher.

Die antiken Bohrlöcher sind konisch, genau wie die Bohrkerne, und voller kreisförmiger Rillen (die von Petrie als Spuren des Vortriebs fehlgedeutet wurden).

Das zeigt, dass keine Schneidekränze benutzt wurden, sondern ein Material, das sich während des Vortriebs abnutzt. Uwo Hölscher fand bei genauer Untersuchung in den Bohrlöchern Spuren von Quarzsand und Kupferspäne...
Es wurde nicht geSCHNITTEN, sondern geSCHLIFFEN. Kupfer als Trägermaterial, Quarzsand als eigentliches Schlaifmittel. Und die von Petrie fehlgedeuteten Vortriebsrillen sind Spuren von aus der Wandung gelösten Quarzstückchen, die 2, 3 Umdrehungen des Bohrers mitgeführt wurden bis sie pulverisiert wurden.

Zudem verwechselst Du, wie praktisch alle Gre-Wi-"Koryphäen" Härte und Festigkeit. Gestein hat keine Härte, die Mohs- oder Ritzhärte bezieht sich lediglich auf Mineralien. Gesteine sind Mineraliengemishe, da werden FESTIGKEITEN bewertet, Schlag- und Abriebsfestigkeit z.B. Und bei der Schlagfestigkeit ist Doleri das Nonplusultra.
Chemisch ist Dolerit ein Basaltgestein, eine Mischung aus verschiedenen Silikatgesteinen und Feldspat und enthält praktisch keinen Quarz. Die härtesten Hauptkomponenten haben eine Ritzhärte von 6, und sind damit rund 10 mal weicher als Quarzsand mit der Härte 7. Man muss also nicht "gleiches mit gleichem" bearbeiten, denn auch der ägyptiche Rosengranit ist praktisch quarzfrei (es sind nur einige wenige kleine Kristalle im Gefüge), härteste Komponente ebenfalls Feldspat mit Härte 6-6,5. Es reicht also in beiden Fällen, Weiches mit Hartem zu bearbeiten :)

Tja, warum schreibe ich das? Das wird an Dir, Karoman und PHK abperlen wie Wasser vom Rücken einer Ente. Weil eure Gurus was anderes sagen, und weil es letztlich nicht sein darf, denn wo bleiben die Mühstehrien, und der Platz für Super Space Aliens oder hyperbräische Thule-Atlanter, wenn man den Mist alles mit Low Tech erledigen könnte? :D


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30.09.2014 um 16:11
Zitat von PHKPHK schrieb:Ja die Ägypter waren viel weiter mit ihren Steinbearbeitungs-Technologien. Guckst Du hier:

http://forum.archaeologie-online.de/discussion/1627/modernste-kreissaegen-im-altertum (Archiv-Version vom 04.04.2015)
Ich seh da ne Menge Fotos, blanke Behauptungen, daß die Damaligen das mit den bekannten damaligen Mitteln nicht hinbekommen hätten, null Aufweis, daß dem wirklich so sei, dafür aber ne Menge Gegenwind, selbst von Leuten, die ebenfalls Zweifel an ägyptologischen Interpretationen haben.


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30.09.2014 um 16:14
Zitat von PHKPHK schrieb:Und wo nimmst Du die anderen Werte her? Von anderen Ägyptologen ?
Nun, der Guru denkt sich ja irgendwelche Zahlenzusammenhänge aus. Wenn ich mir andere Zahlenzusammenhänge ausdenke, also statt Meter Meilen verwende zB, dann komme ich zu einem anderen Ergebnis. Daher bestimmt der Guru vorher was für Zahlen ich zu nehmen habe und welche nicht. Mit den Ägyptologen hat das nichts zu tun.
Zitat von PHKPHK schrieb:Stimmt - sie haben viel fortschrittlicheres Werkzeug. Und trotzdem macht es noch erhebliche Mühe und dauert seine Zeit ...
Und was ist dabei der Themenbezug?
Späne aus Granit ? Das will ich sehen ... :D
Na, dann schau dich mal bei einem Steinmetz um.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ja die Ägypter waren viel weiter mit ihren Steinbearbeitungs-Technologien. Guckst Du hier
Da sehe ich eher eine Widerlegung deiner Behauptung. Was soll ich da deiner Meinung nach sehen?
Zitat von PHKPHK schrieb:Fragt sich nur, ob das vorher oder nachher war.
Vor oder nach der Restaurierung durch die Altertümerverwaltung?

@babykecks
Gut Späne ist vielleicht nicht das ganz richtige Wort, aber PHK hat das schon verstanden, da er aber keine Argumente hat, versucht er immer mit dummtrollausreden zu antworten. Kennen wir schon alles.


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30.09.2014 um 17:02
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Und was ist dabei der Themenbezug?
Na daß Bildhauer vor mehr als 50 Jahren mindestens 300 Jahre lang an ihren Granitstatuen gearbeitet haben müssen.


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30.09.2014 um 23:45
@babykecks
Zitat von babykecksbabykecks schrieb:Von der Steinart schrieb er doch gar nichts.
Stein-Späne sind Wiki ja auch unbekannt! Die kennen nur welche aus Holz und Metall ...


@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich seh da ne Menge Fotos,
Ja genau. Fotos gelten doch hier als Belege. Und mit diesen Belegen wird belegt, dass es noch heute uralte Bearbeitungsspuren gibt, die wir nicht so ohne weiteres nachahmen können ... :D

Interessant sind vor allem die Schnittspuren (Kern und gerade) die so herrlich spitzwinklig in den Granit reinreichen (die mit der Sicherheitsnadel) ...



@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Wenn ich mir andere Zahlenzusammenhänge ausdenke, also statt Meter Meilen verwende zB, dann komme ich zu einem anderen Ergebnis.
Also wenn Du nur die Maßeinheit änderst, ändern sich die Ergebnisse nur zahlenmäßig.
Die Verhältnisse bleiben gleich !!! (Das hatten wir doch schon paarmal)
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Nun, der Guru denkt sich ja irgendwelche Zahlenzusammenhänge aus.
Jetzt weiß ich endlich, wen Du mit Guru meinst ! Hat mir ein Geist geflüstert, deswegen hats bisschen länger gedauert ... Tschuldigung ... :D
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Na, dann schau dich mal bei einem Steinmetz um.
Was soll ich da? Dort werde ich höchstens und allerbestenfalls Krümel, Staub, Splitter unterschiedlicher Größ, ein paar Kristalle, ... und so weiter finden - aber doch keine Späne !!!
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Was soll ich da deiner Meinung nach sehen?
Spuren von Steinbearbeitungen mit Werkzeug höchster Technologie (=> Sicherheitsnadel etc.) ... und oftmals perfektem Ergebnis ...
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Vor oder nach der Restaurierung durch die Altertümerverwaltung?
Nein. Es geht darum, was zuerst da war: Hochtechnologie oder Steinzeittechnologie.
Ich gehe davon aus, dass die Hochtechnologie zuerst da war und bis zur globalen Katastrophe ("Sündflut" ca. 17.000 v. Chr.) auch genutzt wurde. Danach gabs nur noch Reste (z. Bsp. den Schamir), die auch irgendwann aufgebraucht waren ...


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01.10.2014 um 00:13
Zitat von PHKPHK schrieb:Fotos gelten doch hier als Belege.
Nur belegen sie nicht, was Du ihnen gerne aufbürden möchtest. Wie ich sagte: ein "sowaskönnendienichhinbekommen" als Bildinterpretation bringts einfach nicht. Mußt Du nur noch verstehen. Und: nein, darüber müssen wir nicht weiter reden. Bring Argumente, wieso so etwas nur mit bestimmten Werkzeugen möglich ist bzw. mit bestimmten anderen Werkzeugen nicht möglich sein kann. Das fehlt bei Dir und in jenem Thread. Und auf den Fotos.


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01.10.2014 um 06:41
@PHK
Du wirst es nicht glauben, aber man kann laut google gewisse Steine spanen. Das geht sogar bei Kunststoff, Bambus und Wachs. Es wird aber in einem Artikel hingewiesen, das man sich bei Stein die Spaene nicht wie bei der Holzverarbeitung vorstellen darf. Damit wird vermutlich nur die Art und Weise der bearbeitung bezeichnet.


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01.10.2014 um 12:05
Ich versteh einfach nicht, warum ihr überhaupt so viel darüber diskutiert... es ist einfach der totale Quatsch, dass irgendwelche außeridischen Rassen hier mitgeholfen haben, Bauwerke auf der Erde zu errichten... ich würde mir da an eurer Stelle nicht so eine Mühe machen.


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01.10.2014 um 13:31
@moric
Zitat von moricmoric schrieb:es ist einfach der totale Quatsch, dass irgendwelche außeridischen Rassen hier mitgeholfen haben,
Für schlichte und oberflächliche Gemüter mag das so sein. Für alle Anderen wird es umso wahrscheinlicher, je tiefer sie in die Materie eindringen und je genauer sie hinschauen ...
(wobei ich nicht mal Oppenheimer zitieren möchte)


@babykecks
Zitat von babykecksbabykecks schrieb:Du wirst es nicht glauben,
... aber das geht sogar auch in der Praxis bei "gewissen Steinen" und nicht nur bei Google. Das sieht sogar normalen Spänen ein bisschen ähnlich ...
Beispielsweise bei Tura-Kalkstein - aber nur, wenn er frisch aus dem Berg kommt und noch feucht ist !!! Wenn er durch Luft und Sonne ausgehärtet ist, geht das nicht mehr wirklich ... :D

Hier gings aber gerade um Hartgesteine wie Dolerit, Granit, ... und sowas.Text Da geht das prinzipiell nicht, weil sie viel zu kristallin, heterogen und hart sind ...


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01.10.2014 um 14:00
Also wenn Du nur die Maßeinheit änderst, ändern sich die Ergebnisse nur zahlenmäßig.
Die Verhältnisse bleiben gleich !!! (Das hatten wir doch schon paarmal)
Siehst du, der Guru hat die Zahlenzusammenhänge vorgegeben. In deinem Beispiel ist es ein vorgegebenes Verhältnis.
Zitat von PHKPHK schrieb:Spuren von Steinbearbeitungen mit Werkzeug höchster Technologie (=> Sicherheitsnadel etc.) ... und oftmals perfektem Ergebnis ...
Dann siehst du da definitiv etwas was da nicht auf den Fotos zu sehen ist. Ausgenommen die Sicherheitsnadel.
Zitat von PHKPHK schrieb:Nein. Es geht darum, was zuerst da war: Hochtechnologie oder Steinzeittechnologie.
Bei den Bildern von LAH kannst du ja nicht sagen aus welcher Zeit, Ort usw sie sind. Oftmals waren es auch moderne Restaurierungen wie in Griechenland und einem Tempel in Ägpten.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ich gehe davon aus, dass die Hochtechnologie zuerst da war und bis zur globalen Katastrophe ("Sündflut" ca. 17.000 v. Chr.) auch genutzt wurde. Danach gabs nur noch Reste (z. Bsp. den Schamir), die auch irgendwann aufgebraucht waren ...
Und wie ist diese Hochtechnologie entstanden ohne Spuren zu hinterlassen?


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01.10.2014 um 14:03
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das fehlt bei Dir und in jenem Thread.
Nein, im Thread fehlts nicht. Dort ist es leider nur ein bisschen arg "versteckt" und verteilt, das soll heißen: man kriegt es nicht so ohne weiteres mit - ist aber da !
Aber egal ... ich gebs gern nochmal in Kurzform wi(e)der:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bring Argumente, wieso so etwas nur mit bestimmten Werkzeugen möglich ist bzw. mit bestimmten anderen Werkzeugen nicht möglich sein kann.
Wie Du sicherlich weißt, werden Schneidgeräte (Schere, Messer, ...) mit der Zeit stumpf - und nicht scharf. Bei Schleifgeräten (Schleifscheibe, Trennscheibe, Bohrkrone, ... etc.) ist das ähnlich: Sie nutzen sich ab ... und werden dabei nicht schärfer, sonder stumpfer !!!

Das befürwortet auch FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Das zeigt, dass keine Schneidekränze benutzt wurden, sondern ein Material, das sich während des Vortriebs abnutzt.
Es erklärt aber nicht die uns vorliegenden Bearbeitungsspuren!

Denn diese (zum Teil) überaus spitzwinkligen Schnitte (=> Sicherheitsnadel) sind nunmal nur mit überaus scharfem (oder völlig anderem) Werkzeug hinzukriegen ...

Somit ist auch das hier:
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Die antiken Bohrlöcher sind konisch, genau wie die Bohrkerne, und voller kreisförmiger Rillen
in Bezug auf "Kupferrohre" hinfällig, weil: Mit (mal einfach ausgedrückt) rohrförmigen Werkzeugen wie Bohrkronen, ... etc. mag es zwar manchmal ausfransen, eirig werden, ... oder so - aber ganz gewiss nicht auf voller Länge/Tiefe konisch. Das geht nicht!

Auch hat Christopher Dunn experimentell belegt, dass da keine derartigen Riefen entstehen, was allerdings auch JEDE heutige Kernbohrung zeigt ...

Konische Kern-Bohrungen kriegst Du vielleicht mit rotierenden Meißeln hin, die ständig kontinuierlich nachjustiert werden, was aber ein ziemlicher Klapparatismus sein dürfte (wenn auch machbar).
Ne andere (schneidende, schleifende) Möglichkeit wäre ne Drehbank. Aber bei den Brocken und den angebohrten Stellen, dürfte auch das absolut unwahrscheinlich sein ... :cry:

Ebenso sind keilförmige Schnitte mit heutigen Mitteln (Trennscheibe, ...) kaum hinzukriegen, weil das Material der Werkzeuge immer eine gewisse Dicke haben muss, um die Reibungswärme abzuführen, den Verschleiß gering zu halten, ... usw. usf.

Deswegen tippe ich seit geraumer Zeit auf Laser-Verfahren oder ähnliches - am EHESTEN allerdings auf Wasserstrahlschneider oder sowas. Beweisen kann ich das allerdings nicht - vielleicht NOCH nicht ... :D
Auch wurden für unterschiedliche Zwecke ganz sicher auch unterschiedliche Werkzeuge genutzt, was für uns die Sache nicht einfacher macht!

Belege für ungelöste Fragen bezüglich der Steinbearbeitungen sind jedoch in Hülle und Fülle vorhanden. Und das nicht nur in Ägypten, sondern weltweit !!!


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01.10.2014 um 14:08
Zitat von moricmoric schrieb:Ich versteh einfach nicht, warum ihr überhaupt so viel darüber diskutiert... es ist einfach der totale Quatsch, dass irgendwelche außeridischen Rassen hier mitgeholfen haben, Bauwerke auf der Erde zu errichten... ich würde mir da an eurer Stelle nicht so eine Mühe machen.
Geht auch um eine mögliche der heutigen vergleichbaren Superzivilisation, welche vor den Ägyptern dort die Cheopspyramide baute, mittels Kräne, Diamandbohrern und Maschinen. Seltsamerweise ohne Beweise hinterlassen zu haben, sogar die Klimadaten aus Eisbohrkernen beschreiben keine. Außer sie lief völlig Umweltschonend, das wäre die Utopie schlechthin.

@PHK

Wenn mit der Sündflut das steigen des Meeresspiegels nach dem zurückweichen der Polkappen der letzten Eiszeit meint, ist das schon arg übertrieben beschrieben.


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tepui ehemaliges Mitglied

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01.10.2014 um 14:51
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb: Mal zur Überlegung. Man hat hier in Europa in der Jungsteinzeit Werkzeuge aus diversen Steinen hergestellt. Beliebt war hier auch der Amphibolith. Um diesen auf einen Stock zu bekommen hat man also ein Loch dort hineingebohrt
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb: willst uns also weiß machen, dass die einen Superlaserbohrer hatten und sich dann aber Steinwerkzeuge herstellen mussten??
Laser-Schneidetechnik ist bei uns natürlich nicht mehr wegzudenken. Hinter den Überlegungen z.B. der Prä-Astronautik, bleiben die Einsatzmöglichkeiten aber weit zurück.
Da kommt bei mir der Gedanke an Coral Castle. Leedskalnin hinterließ uns, dass es mit einfachen Mitteln möglich sei große Steinblöcke zu bearbeiten und zu transportieren. Forscher versuchen nun seinen Pentagramm-Apparat mit seinen 24 magnetischen Feldern zu entschlüsseln.

Vielleicht wäre es für etablierte Ägyptologen an der Zeit, sich mit der neuen Generation Forschern auszutauschen. Die Geschichte der Menschheit muss sehr wahrscheinlich völlig neu geschrieben werden.
Die Zahl der Menschen wächst, die an das was man ihnen erzählt nicht mehr glauben können. Sie hören von der zweijährigen Cheops-Pyramiden-Sperrung und dass es Beweise dafür gäbe, dass Hawass in dieser Zeit säckeweise Pyramidensteingut entsorgt hat. Sie können sich über die Fotografierverbote in Gizeh nur wundern. Im viel kritisierten bosnischen Visoko dagegen darf jeder mitarbeiten und fotografiert werden darf dort alles.

Ich sehe selbst kein Problem darin mit einem Holzstück, Wasser und Sand ein Loch in einen Steinhammer zu schleifen, wenn man die Zeit dafür hat.. Beim Pyramidenbau finde ich aber den Rücksturz zu ausgelöschten Zivilisationen einleuchtender. Für Bauexperten wie Luigi Copat / Chris Wise oder Wissenschaftlern wie Prof. Davidovits / Robert Bauval lassen die Pyramidenthesen ab Herodot schließlich prinzipielle Fragen entstehen.

Es macht eigentlich wenig Sinn über Salzklumpen in Pyramiden oder die Steinzeit zu sprechen wenn wir die Möglichkeit ausschließen, dass es in Urzeiten völlig anders ausgesehen haben kann.
Zu den skurrilsten Funden der Erdgeschichte zählt wohl der Hammer von Texas 1934, sicherlich auch die anderen Artefakte im gleichen Bereich, wie ein versteinerter Finger. Für mich zählt dabei nicht, dass der Hammer in einem Thread zu Fake erklärt wurde. Wichtiger finde ich, dass Dr.Hans Zillner die Institute nennt, welche für Echtheit eintreten:

www.zeptep.com/DER_FOSSILE_HAMMER.pdf

Das Alter wird auf ca, 110 Millionen Jahre geschätzt. Das Eisen besitzt 96.6 % Reinheit. Es ist in Meteoriten nicht zu finden und lässt sich von keinem Stahlwerk ohne Spuren von Kupfer, Titan, Mangan, Kobalt, Vanadium u.a.m. herstellen.
In Wikipedia heißt es, Pyramidioten würden Mystisches suchen um damit zu unterlegen. Mysterien und Rätsel sind aber weltweit genügend vorhanden, man muss sie nicht erst suchen.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb: Nun, der Guru muss ja vorgeben, welche Werte ich zu berechnen habe. Die Werte und deren Kombination sind ja frei aus der Luft gegriffen
In einer folgenden Antwort an FrankD werde ich die Granitbearbeitung über nachschlagbare Berechnungen beschreiben. Es entstehen Zahlen und Fakten die nicht so recht zu Ägypten passen.



rein fe ha


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01.10.2014 um 14:56
oh gott...nicht schonwieder dieser dämliche hammer..


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ornis ehemaliges Mitglied

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01.10.2014 um 15:00
@tepui
Zitat von tepuitepui schrieb:Das Alter wird auf ca, 110 Millionen Jahre geschätzt. Das Eisen besitzt 96.6 % Reinheit.
Und Du recherchierst auch manchmal den Müll, den Du hier so reinstellst?


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01.10.2014 um 15:06
Zitat von tepuitepui schrieb:Da kommt bei mir der Gedanke an Coral Castle. Leedskalnin hinterließ uns, dass es mit einfachen Mitteln möglich sei große Steinblöcke zu bearbeiten und zu transportieren.
Die Geschichte mit Coral Castle wurde dir schon erklärt. Wieder verdrängt?
Zitat von tepuitepui schrieb:Vielleicht wäre es für etablierte Ägyptologen an der Zeit, sich mit der neuen Generation Forschern auszutauschen.
Mit Forschern tauscht man sich ja auch immer aus. Aber nicht mit Spinnern.
Zitat von tepuitepui schrieb:Die Zahl der Menschen wächst, die an das was man ihnen erzählt nicht mehr glauben können.
Gottseidank. Wäre das nicht auch mal was für dich?
Zitat von tepuitepui schrieb: Sie hören von der zweijährigen Cheops-Pyramiden-Sperrung und dass es Beweise dafür gäbe, dass Hawass in dieser Zeit säckeweise Pyramidensteingut entsorgt hat. Sie können sich über die Fotografierverbote in Gizeh nur wundern.
Und glauben auch alles. Daher sind mir die lieber, die nicht mehr alles glauben, was man ihnen erzählt.
Zitat von tepuitepui schrieb: Im viel kritisierten bosnischen Visoko dagegen darf jeder mitarbeiten und fotografiert werden darf dort alles.
Bei unserem lokalen Hügel darf das auch jeder. Ist auch kein Kulturdenkmal.
Zitat von tepuitepui schrieb:Für Bauexperten wie Luigi Copat / Chris Wise oder Wissenschaftlern wie Prof. Davidovits / Robert Bauval lassen die Pyramidenthesen ab Herodot schließlich prinzipielle Fragen entstehen.
Welche Fragen denn?
Zitat von tepuitepui schrieb:Es macht eigentlich wenig Sinn über Salzklumpen in Pyramiden oder die Steinzeit zu sprechen wenn wir die Möglichkeit ausschließen, dass es in Urzeiten völlig anders ausgesehen haben kann.
Wer schließt die Möglichkeit aus? Du? Es wird nur ausgeschlossen, dass die Spuren dadurch entstanden sind, weil sie dem eben widersprechen.
Zitat von tepuitepui schrieb:Zu den skurrilsten Funden der Erdgeschichte zählt wohl der Hammer von Texas
Nicht wirklich. Die Teddys in Stein finde ich viel skurriler. https://maricopa1.files.wordpress.com/2011/02/img_0559.jpg
Zitat von tepuitepui schrieb:Für mich zählt dabei nicht, dass der Hammer in einem Thread zu Fake erklärt wurde. Wichtiger finde ich, dass Dr.Hans Zillner die Institute nennt, welche für Echtheit eintreten:
Aha, also für dich zählen keine leicht nachvollziehbaren Fakten sondern irgendwelche kreationistische Institute, die es nicht mal gibt und die Aussage eines Typen, aus dem du auch noch einen ausgedachten Doktor anhängen musst?
Zitat von tepuitepui schrieb:Das Alter wird auf ca, 110 Millionen Jahre geschätzt
In deinem PDF steht was anderes. Und anhand welcher Daten schätzt man ihn auf ein solches Alter? Zeig mir die mal.
Zitat von tepuitepui schrieb:Das Eisen besitzt 96.6 % Reinheit.
Auch das ist leider nur eine bloße Behauptung.
Zitat von tepuitepui schrieb:In einer folgenden Antwort an FrankD werde ich die Granitbearbeitung über nachschlagbare Berechnungen beschreiben. Es entstehen Zahlen und Fakten die nicht so recht zu Ägypten passen
Willst du dich damit wieder selber widerlegen, wie bei der Salzverwitterung?


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01.10.2014 um 15:10
@tepui
As Cole, J.R. states: "The stone is real, and it looks impressive to someone unfamiliar with geological processes. How could a modern artifact be stuck in Ordovician rock? The answer is that the concretion itself is not Ordovician. Minerals in solution can harden around an intrusive object dropped in a crack or simply left on the ground if the source rock (in this case, reportedly Ordovician) is chemically soluble."
Wikipedia: London Hammer

Das Gestein mag 110millionen Jahre alt sein..das bedeutet aber nicht das der Hammer, der übrigens wie ein typischer amerikanischer Hammer aus dem 18 Jhd. aussieht, dort schon 110millionen Jahre drin ist..


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01.10.2014 um 15:52
das ist der vorschlaghammer der kreationisten ..


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