Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
19.03.2021 um 12:27perttivalkonen schrieb:Ist vielleicht besser, wenn Du "hier raus" bist.Ja, bevor mein Blutdruck zu sehr steigt, weil Du mir ständig die Worte im Mund umdrehst.
perttivalkonen schrieb:Ist vielleicht besser, wenn Du "hier raus" bist.Ja, bevor mein Blutdruck zu sehr steigt, weil Du mir ständig die Worte im Mund umdrehst.
osaki schrieb:Sich thematisch zu ereifern ist ja in ordnung, aber du entgleitest regelmässig in persönliche beleidigungen, und das ist unterstes niveau.Na zum Glück widersprech ich Dir da nicht alein. Daß ich nicht grad mit Diplomatie glänze, ne ruppige Art hab usw., ok, Aber beleidigen ist schon ne andere Hausnummer.
Bruderchorge schrieb:Aber wer hier mit vermeintlicher Überlegenheit ironische Spitzen verteilt, sollte sich nicht wundern, wenn die zurück kommen....Indeed, ich zieh ja nicht mal eben einfach so vom Leder, sondern ich re-agiere.
osaki schrieb:Sie hat leider die angewohnheit"Sie" hat'n Schwanz.
perttivalkonen schrieb:Ich hab echt meine Zweifel, daß Dir klar ist, worüber wir geredet haben. Von einer Katastrophe gewaltigen Ausmaßes, welches die gesamte Menschheit um ein, zwei Kulturstufen zurückwirft. Denn lokale Katastrophen mit lokaler Kulturzerstörung werfen nun mal nicht die Menschheit insgesamt zurück. Also isses klar, daß wir hier nicht von acht Milliarden Menschen sprechen, für die genug Brennmaterial und Rohstoffkram da sein muß.Du hast ja nicht mal geschnallt, das ich von einem Neustart ("2.Anlauf") für eine Hochtechnologie-Zivilisation nach einer weltweiten Katastrophe sprach.
osaki schrieb:Rupert Sheldrake mit seinen morphischen FeldernLustig - oder symptomatisch, besser gesagt: Nach dem Kratzen hinterm Ohr und dann beim "noch mal eben nachschlagen, was denn dieser Sheldrake noch mal wieder für einer war", erster Klick auf Wikipedia:
Seine Hypothesen werden in den Naturwissenschaften weithin ignoriert.[1]Quelle: Wikipedia: Rupert Sheldrake
Einführung von Hans-Peter Dürr zum Buch „Rupert Sheldrake in der Diskussion“...So, so. Ausgerechnet Dürr!. Da war doch, was ..., das kann ja lustig werden. Und, was sagt er in diesem Text? Die Stelle ist zu finden. So liest sie sich:
Im Kontrast zu dem auffällig großen Interesse bei Medien und Öffentlichkeit überraschte viele das völlige Desinteresse, sich mit den exotischen Thesen von Rupert Sheldrake auf wissenschaftlicher Basis - und sei es auf noch so kritische Weise - auseinanderzusetzen. Obwohl Rupert Sheldrake von seiner wissenschaftlichen Ausbildung und Qualifikation her (Studium der Philosophie in Harvard, Promotion in Biochemie in Cambridge) als Mitglied der internationalen «scientific community» anzusehen ist, fand eine kritische Auseinandersetzung bislang, von einigen wichtigen Ausnahmen abgesehen, vorwiegend in den Medien und auf entsprechend populärwissenschaftlichem Niveau statt.Es ist gemein von mir, das Zitat an dieser Stelle abzubrechen. Aber es kann ja jeder auf eigene Faust weiterlesen.
Diese Reaktion ist nicht erstaunlich. Die etablierte Wissenschaft ist gegenüber radikal Andersdenkenden extrem zurückhaltend und misstrauisch. Und dies, statistisch betrachtet, mit gutem Recht.
Ausgangspunkt für die beliebten Dürr-Zitate in der Esoterikszene sind seine Aussagen zu längst überholten Konzepten eines "mechanistisch-atomistischen Weltbildes", die aus dem physikalischen Verständnis des 19. Jahrhunderts stammen. Unverständnis im Esoterikumfeld über moderne physikalische Zusammenhänge führt zu einer Hinwendung zu einem schwammig formulierten "quantenmechanisch-ganzheitlichen Weltbild", das aufgrund spekulativer Elemente reichlich Platz für Glaubensinhalte unterschiedlichster Art lässt. Dem von Dürr angeführten so genannten "Außenweg" durch wissenschaftliche Untersuchung sei ein "Innenweg" gegenübergestellt, der dem Betrachter die Platitüde klarmache, dass er "Teil eines Ganzen" sei. Beide Sichtweisen seien im Gegensatz zu Erkenntnissen des Zeitalters der Aufklärung als komplementär anzusehen, die nicht mehr als einander ausschließende Gegensätze anzusehen wären.Quelle: https://www.psiram.com/de/index.php/Hans_Peter_Dürr (Archiv-Version vom 18.06.2021)
Der mit dem siebten SinnQuelle: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/03/Rupert-Sheldrake/komplettansicht
Menschen und Tiere haben telepathische Fähigkeiten, behauptet Rupert Sheldrake, seine Experimente mit Hunden, Tauben und Menschen sollen es beweisen. Wissenschaftler verachten, Esoteriker vergöttern ihn. Ein Besuch beim Messias der Parawissenschaft.
osaki schrieb:Du hast dir anscheinend Deine Meinung über Sheldrake gebildet, und in die esoterische Spinnerecke gestellt.Tendenziell ja. Aber wenn das so ist, hat er sich nicht eher selbst dahin gestellt?
osaki schrieb:Aus diesem Grund habe ein kleines Experiment durchgeführt, daß auf seinen Ideen von morphischen Feldern basiert. Was soll ich sagen, es hat funktioniert :) So falsch kann er meiner Meinung nach also nicht liegen.Und jetzt wird‘s hanebüchen :D
Vomü62 schrieb:Das es womöglich viel mehr Zivilisationen gab oder gibt als wir wahrnehmen können und raumfahrende oder Signale aussendende die Ausnahme sind. Und meine Vermutung ist, das noch nicht mal die wenigen, die es evtl. gibt, Interesse daran haben, sich aus zu breiten, (wie wir), denn sonst wären sie schon hier. Was wiederum zu der Vermutung führt, das wir die Ausnahme, die anderen aber die Regel sindUnd da ist eben alles nur mit viel Annahme verbunden... Ebenso aus Unvermögen.. Unwillen abzuleiten
osaki schrieb:seinen Ideen von morphischen Feldern basiert. Was soll ich sagen, es hat funktioniert :) So falsch kann er meiner Meinung nach also nicht liegenUnd da ist ein Trugschluss, du kannst morphisches Feld durch andere Platzhalter ersetzen, oder schauen welche Ursache Wirkung im Experiment auftritt.
osaki schrieb:Du kannst es gern hahnebüchen nennen, nichts anderes habe ich von Dir erwartet :)Also sprichst du Schnecken an. Ist das dann verbale Kommunikation oder morphisch, was ja quasi eine Programmierung bedeutet, die ohne Ansprache auskommen müsste.
Ich rede abends wie vom Autor beschreiben am Beet oder vor den Tomatenpflanzen mit den Schnecken, sage Ihnen dass dies hier nicht der optimale Platz für sie ist und befördere sie langsam und mit viel guten Worten zum Kompost. Hier sage ich, gibt es aller zwei/drei Tage gutes frisches Essen und hier dürfen sie gern verweilen. OK nicht alle halten sich an die Abmachung, doch es gibt ja immer und überall Befehlsverweigerer. ;-)Es wird geredet, dann wir die Schnecke weggetragen/gestupst und am Komposthaufen verköstigt.
Ich gab ihnen, in Anlehnung an die Schneckenbar, im Kompost Salatreste, ebenso in einem nicht umzäunten Versuchsfeld und meine Überraschung war groß, als sie sich dort wirklich alle zum kleinen Plausch mit Imbiss versammelten.Hier, lange Rede kurzer Sinn: Ebenfalls Verköstigungsangebot am Komposthaufen/nicht ganz klar ob Transport-Service inklusive
So leicht Schnecken einzusammeln? eine Freude!
Versehen mit Essenvorrat siedele ich sie nun um, es werden täglich weniger,in meinem Gemüsegarten sind nur noch ganz vereinzelt Schnecken.
Das erstaunliche für mich aber ist, dass auf dem Versuchsfeld, dass auch noch mit Absicht direkt an einer Futterstelle für die Nackschnecklis ist,
alle Schnecken unsere Vereinbarung eingehalten haben!
Vorgestern kam sogar eine Nacktschnecke in unser Haus, um zu fragen, ob sie nicht auch umziehen dürfte...glaubt Ihrs?
sie heisst Lulu und ich kam ihrem Wunsch gerne nach;-)
Fedaykin schrieb:Und da ist ein Trugschluss, du kannst morphisches Feld durch andere Platzhalter ersetzen, oder schauen welche Ursache Wirkung im Experiment auftritt.ich sagte doch schon, daß ich es nicht dokumentiert habe.
Kann man das Experiment einsehen?
osaki schrieb:Meiner Meinung nach wurden die Informationen in die morphischen Felder eingespeist und weitergegeben. Bin gespannt auf Deine Theorie.Ich denke, wir können das in diesem Thread nicht weiterführen, so lange Schnecken nicht außerirdisch sind - oder es zumindest einer von uns glaubt ;)
osaki schrieb:zu finden. Jedoch nahezu alle Nacktschnecken ob mit oder ohne Ansprache die Pflanzen fortan (bis auf kleinste Fraßstellen hin und wieder) mieden? Sogar die Kürbispflanze und die Bohnen direkt neben der Futterstelle.Du hast ja nichts dokumentiert..
osaki schrieb:Meiner Meinung nach wurden die Informationen in die morphischen Felder eingespeist und weitergegeben. Bin gespannt auf Deine TheorieMüsste man ein morphisches Feld nicht erstmal nachweisen können?
osaki schrieb:Du hast dich leider verlesen. Ich sprach nicht von unendlichen Möglichkeiten der Lebensentwicklung, sondern von den Möglichkeiten der Entwicklung von Intelligenz.Auch dieses ist physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterwerfen.
IngwerteeImke schrieb:Zellen können nicht beliebig klein sein, insofern muss das Gehirn schon ein gewisses Volumen aufweisen.Erstaunlicherweise braucht es für Erinnerungen nicht einmal ein zentrales Gehirn, siehe Landlungenschnecken.
Nemon schrieb:Ich denke, wir können das in diesem Thread nicht weiterführen, so lange Schnecken nicht außerirdisch sind - oder es zumindest einer von uns glaubt ;)Zumindest James White glaubt es ;)
osaki schrieb:Die intensive und aktive Auseinandersetzung mit dem was schon herausgefunden wurde, kann nicht nur weitere Möglichkeitsräume eröffnen, sondern auch dazu führen, daß ein ganzlich neuer Ansatz gefunden wird. Das nenne ich offenheit. Rupert Sheldrake mit seinen morphischen Feldern fällt mir dazu ein.Na zu Sheldrake und seine "morphischen Felder" sage ich sowohl der höftlichkeitshalber als auch zwecks Topiceinhaltung mal besser nichts mehr. ;)
https://www.sheldrake.org/deutsch/morphische-felder
osaki schrieb:Schlußfolgerungen bzw. Annahmen. Üblicherweise dokumentiert man soetwas nicht. Du brauchst diese Tatsache also nicht ein drittes Mal anzumerken.Also alles nur Wunschdenken.... Bzgl felder deren Existenz nicht belegt ist
osaki schrieb:Erstaunlicherweise braucht es für Erinnerungen nicht einmal ein zentrales Gehirn, siehe Landlungenschnecken.Die erinnern sich? Wer hat das herausgefunden?