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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

15.04.2020 um 12:23
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Nur weil Millionen oder Milliarden Leute irgendwas glauben bedeutet es nicht, das es wahr ist.
Ich glaub auch an überhaupt nichts, halt es es aber für möglich, dass die weltweite Götterriege einen realen Hintergrund hat. Die auf deinem Link diskutierte Vorstellung eines Weltmythos deckt sich auch mit dem, was ich darüber denke. Nur bei der Verbreitung sehe ich das anders. Es muss am Ende jeder selbst entscheiden, wo er seine Antworten auf bestimmte Fragen sucht. ;)


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15.04.2020 um 12:45
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Je weniger Kontakt die Kulturen zueinander hatten, desto mehr unterscheiden sich auch deren Schöpfungsmythen.
Da irrst du dich gewaltig. Rein nach dem Text bisweilen schon, aber nicht von den Motiven und der Abfolge. Danke für deinen Mythenlink, ich bin da sehr belesen, sonst würde ich mich hierzu nicht äußern.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:In welchen Schöpfungsmythen is das denn der Fall?
In allen. Es ging immer nur um die Besiedelung der Erde mit ihren Schöpfungen, wobei im Nachhinein noch kräftig aussortiert und ergänzt wurde.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Was verstehst du unter "Wasserwelt", ein Planet der komplett aus Wasser besteht oder einer, der komplett von Wasser bedeckt is?
Einfach vom Wasserabteil her, wo die Erde nur den dritten Platz im Sonnensystem belegt
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich weiß nich genau ob du das meinst, aber der Asteroidengürtel war nie ein Planet.
Es ging bei Brüchmann nur um eine Kollision von zwei größeren Himmelkörpern, die immer das gleiche Material über das ganze Sonnensystem verbreiteten. Deswegen werden bestimmte Meteore in der Antarktis auch willkürlich dem Mars zu geordnet. Niemand kann jedoch erklären wie ein Meteor vom Mars auf die Erde fallen kann. Man kann sowas nur mit einer dritten allgemeinen Herkunft erklären.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Höheres Leben außerhalb der Erde kann in unserem Sonnensystem ausgeschlossen werden, wenn es kein aufwändiges künstliches Habitat gibt.
Heute vielleicht, nur wie sah das früher aus, wo manche Himmelskörper lebensfreundlicher als heute waren?


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15.04.2020 um 13:27
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:In allen. Es ging immer nur um die Besiedelung der Erde mit ihren Schöpfungen, wobei im Nachhinein noch kräftig aussortiert und ergänzt wurde.
Sorry, aber das stimmt doch einfach nich! 2 Beispiele:
Die als Buschmänner oder San bekannten Gruppen von Jägern und Sammlern im Süden Afrikas verehren seit Urzeiten einen omnipräsenten, weisen und machtvollen höchsten Gott, der alles erschaffen hat. Nach ihrem Glauben waren in einer mythischen Urzeit alle Tiere und Naturerscheinungen Menschen. Das gilt auch für die Gestirne. Einem jener alten Mythen zufolge war die Sonne einst ein Buschmann. Dessen Achselhöhle war das Licht und wenn er den Arm hob, wurde es hell und warm auf der Erde. Nahm er ihn herunter, wurde es Nacht und kalt. Als der Buschmann alt und schwach wurde, überredeten ihn die Kinder, mit erhobenen Armen etwas zu fangen. Just in diesem Moment warfen sie ihn in den Himmel und beschworen ihn, auf ewig dort oben zu bleiben. Seither sorgt der alte Buschmann als Sonne dafür, dass die Erde warm und hell ist. Auch der Mond war einst ein Mann. Doch obwohl die Menschen auch ihn anbeteten, blieb er kalt.
und
In der Schöpfungsgeschichte der Maori Neuseelands sind der Himmel Rangi und die Mutter Erde Papa die Begründer der Welt. Das Paar, das einst in inniger Umarmung eng beisammen lag, hatte viele Söhne, die in der beengten Dunkelheit zwischen ihren Eltern heranwachsen mussten und diesen Zustand beenden wollten. Tumatauenga, der grimmigste der Götter-Söhne, wollte die Eltern töten. Aber sein Bruder Tane, der Gott der Wälder und Vögel, plädierte dafür, Himmel und Erde nur zu trennen, was ihm letztendlich unter Einsatz seiner Füße auch gelang. Doch sein Bruder Tawhirimatea, der Gott der Winde, war verärgert über die Tat und führte fortan Krieg gegen all seine Brüder. Einzig den grimmigen Tumatauenga oder kurz Tu – der für die Menschheit steht – konnte er nicht besiegen. Dieser rächte sich in der Folge an seinen feigen Brüdern, indem er Tanes Vögel und die Kinder seiner anderen Götter-Brüder wie die Fische und Erdfrüchte zu seiner Nahrung machte. Allein den Windgott Tawhirimatea bekam der grimmige Tu nicht zu fassen, weswegen Winde und Stürme die Menschheit bis heute plagen.
Wo is da der Grund der Schöpfung und wo der Nutzen für den Schöpfer?
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Einfach vom Wasserabteil her, wo die Erde nur den dritten Platz im Sonnensystem belegt
Da gibts bestenfalls noch Eiswelten. Unter Wasser versteht man in der Regel eine Flüssigkeit. Aber selbst wenn der Mars oder ein weiter draußen liegender Mond eines Gasriesen Wasser in Form von Eis besitzt, unterscheiden sich die derart extrem von den Zuständen auf der Erde, dass Lebewesen, die dort ansässig wären auf der Erde kaum existieren könnten.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Deswegen werden bestimmte Meteore in der Antarktis auch willkürlich dem Mars zu geordnet. Niemand kann jedoch erklären wie ein Meteor vom Mars auf die Erde fallen kann. Man kann sowas nur mit einer dritten allgemeinen Herkunft erklären.
Nun, sagen wir mal du kannst es nich (anders) erklären, andere können das schon.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Heute vielleicht, nur wie sah das früher aus, wo manche Himmelskörper lebensfreundlicher als heute waren?
In den letzten 2-3 Milliarden Jahren hat sich da nich so sehr viel geändert.

mfg
kuno


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15.04.2020 um 14:57
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wo is da der Grund der Schöpfung und wo der Nutzen für den Schöpfer?
Bei beiden von deinen gegenübergestellten Mythen wurde die Welt von Schöpfern erschaffen, die eine himmlische Herkunft haben. Die der Maori ist dazu noch die komplexere, weil sie schon von einem Krieg der Schöpfer berichtet. Unterschiedliche Schöpferinteressen kennt schon die sumerische Mythologie. Eine zweite Parallele ist die männliche Sonne mit dem Himmel. Die Erde ist so weit mit bekannt immer weiblich. Das Maori Mythenmotiv von der Trennung von Himmel und Erde ist ein Weltmotiv. Beide Mythen setzten zu einer Zeit an, wo bereits Menschen existieren, was sie nicht als Urschöpfungsmythen kennzeichnet. Diese beginnen entweder mit Nichts oder im Wasser.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Da gibts bestenfalls noch Eiswelten
Heute ja, was ist aber in den früheren Jahrtausenden gewesen? Ihr vermuteter heißer Kern, lässt einige Optionen offen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nun, sagen wir mal du kannst es nich (anders) erklären, andere können das schon.
Dann erzähl mal deine Variante, wie ein Marsmeteor auf die Erde kommt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:In den letzten 2-3 Milliarden Jahren hat sich da nich so sehr viel geändert.
Wenn man kosmische Katastrophen ausschließt. Dort war auch noch niemand.


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15.04.2020 um 15:24
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Dein "Weltei" ist womöglich deswegen so weit verbreitet, weil es auf eine kleine Gruppe von Stämmen zurückgeht, die sich in der letzten Eiszeit dann aufgespalten und sehr weit verbreitet haben und diesen Mythos bis weit in die Jungsteinzeit und Antike beibehalten und nach Bedarf abgeändert haben.
Oder auch nicht. Schließlich ist das Ei geradezu archetypisch als Symbol des Beherbergens und Hervorbringens von Neuem, von Anfang und Neubeginn. Wie schwer muß es schon sein, bei ner Überlegung zum Ursprung von Allem auf den Gedanken eines Eies zu kommen?! Als ich klein war, wahrscheinlich schon Schulkind, faszinierten mich zum ersten Mal Sendungen über Evolution, Planetenentstehung und so'n Kram. Ich kann mich noch erinnern, wie ich meinem Vater meine Gedanken vorlegte. Wie wäre es, wenn es am Anfang zwei Samen gegeben habe. Einer wuchs immer größer und größer, aber dann starb er ab und zerfiel zu Erde. Das war dann die Erde, der Planet. Der andere Same wuchs nun in dieser Erde und brachte die erste Pflanze hervor, und daraus entstanden dann alle anderen Pflanzen, Tiere und schließlich wir Menschen. Ich war stolz wie Bolle, bis mein Vater sagte, daß es doch anders gewesen wäre. OK, kam kein Ei vor, aber Schöpfung aus Ur-Samen, Schöpfung aus Ur-Ei, wo is da jetzt der wesentliche Unterschied?
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Oder es liegt ein psychologischer Grund vor, weil es nahe liegt, das alles Neue und Lebendige aus einem "Ei" kommt, was ja auch irgendwie stimmt, wenn man z.B. auch ein Samenkorn bei Pflanzen als eine Art Ei ansieht.
Yepp, das eher.

Ninurta hatte mal ne PDF verlinkt, in der verschiedene Schöpfungserzählungen aus aller Welt zusammengestellt wurden. Habs mal durchforstet, und yepp, da kommen Eier vor. Zum Beispiel wird die chaosentsprungene Eurynome vom aus dem Wind gemachten Ophion schwanger, gebiert ein Ei, aus dem dann die ganze Welt und alles darin wird. Bei den niger-kongolesischen Mande wird ein Weltei mit Saaten gefüllt, woraus dann alles entsteht. Und im finnischen Schöpfungsmythos liegt ne Jungfrau im Weltenmeer, steckt ihr Knie ausm Wasser, worauf ein Vogel da landet, sieben eier legt und zu brüten anfängt. Der Lady wirds zu warm, die Eier fallen runter und gehen kaputt, woraufhin daraus dann alles Mögliche wird. Bei den Batak auf Sumatra schließlich legt ein Vogel im Weltenbaum ein Ei, aus dem drei Götter schlüpfen, die Kinder kriegen, und aus denen dann alles wird.

In anderen Schöpfungsmythen kommt zwar kein Ei direkt vor, aber es wird dennoch deutlich drauf angespielt. In einem japanischen Schöpfungsbericht soll das Chaos, aus dem alles wurde, eiförmig gewesen sein. Die mikronesischen Hachamori erzählen, daß es anfangs nichts gab, nur Na Arean allein. Der machte Wasser und Erde, vermengte es, formte einen Klumpen und setzte sich darauf. Dann wuchs in seinem Kopf ein zweiter Na Arean (der Jüngere), welchen der erste in den Mittelpunkt des Schlammklumpens schickte. Dieser fand hierdrin Sachen, die stark zusammengepreßt waren. Er nahm alles auseinander und bildete so alle Dinge. In einem laotischen Mythos gibts ne Sintflut, und alles was übrig bleibt, sind drei ans Land gespülte Flaschenkürbisse. Die Götter brechen diese auf, und heraus kommt alles Mögliche und besiedelt die Welt. Hier könnten die Flaschenkürbisse freilich nicht für Schöpfungseier, sondern für die Sintflutarche stehen. Is also fraglich, ob diese Story dazugerechnet werden kann.

Dann gibts noch Stories mit Eiern, bei denen allerdings nicht alles ausm Ei entsteht, sondern nur Einzelnes. Andere Sachen / Wesen werden anders hervorgebracht. In einem griechischen Hymnus entsteht Eros aus einem Ei. In nem anderen Mythos entstehen aus einem Ei alle Vögel, aber eben nur diese aus nem Ei. Woanders schlüpft eine einzelne Frau aus nem Ei, während es schon andere, anders entstandene Menschen gibt (und später noch andere werden, ebenfalls eifrei). Bei den Bambara aus Mali wollen ein Küken und ein Ei auf nen Baum, Zitronen pflücken. Das Küken legt weiche Erde unten hin, falls das Ei runterfällt. Leider ist ein Kiesel darin, und das Ei fällt prompt darauf und geht kaputt. Das Küken findt's lustig. Daraufhin findet der Zweig es lustig, dem Küken den Kopf abzuschlagen. Daraufhin beömmelt sich das Feuer, wie es den Zweig verbrennt, das Wasser kichert beim Löschen des Feuers, und die Erde trinkt grinsend das Wasser. Allerdings hatte die Erde dann Zoff mit Gott, und der warf die Erde ins All an ihren heutigen Platz. Mit nem Weltenei hat das ja nu nix zu tun.

Wir haben also vier Weltenei-Mythen, sowie zwei, in denen zwar kein Ei, wohl aber die Weltenei-Vorstellung zu finden ist, womöglich sogar drei. Noch drei weitere, in denen wenigstens irgendwas mal aus nem Ei schlüpft. Und eines, in dem ein Ei, aber kein Daraus-Werden vorkommt. Zehn, eher neun Mythen also. In der PDF aber stehen 123 Schöpfungserzählungen. OK, dieses Verhältnis 10:113 / 9:114 gilt erst mal nur für diese Mythensammlung. Aber das Verhältnis eihaltig - eifrei wird bei der Gesamtheit aller Schöpfungsmythen weltweit gewiß nicht ein völlig anderes sein. Insofern bleibt dem Weltenei nur ein mäßiger Anteil an menschlicher Schöpfungsvorstellung.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ninurta schrieb:
Wenn es also jemanden wie Marduk gab, der das konnte, dann wollte er sicher nicht Jahrtausende auf den erhofften Nutzen warten. Der sollte sich eben sofort einstellen und nach den Mythen war das auch so. Sobald die ersten Menschengruppen ihre Schöpfungsorte verließen, waren sie sofort verwendungsfähig.

Auch hier die Frage, bei welchen Mythologien wird das so dargestellt?
Meine Frage wäre ja eher, wieso der Fossilbefund nur ne sechs Millionen Jahre währende allmähliche Umbildung bei der Homininen-Evolution zeigt. Der hauptsächliche aufrechte Gang, dann der aufrechte Bodengang, Umbildung von Fuß, Bein, Becken, Hüfte für Vielgang, Handumbildung für feinmotorische Fingerkoordination, Hirnvergrößerung über rund 2 Million Jahre hinweg, Umbildung von Rachen und Kehle für die Sprache... Nix davon erfolgte punktuell, vieles in unterschiedlichen Zeitabschnitten.


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15.04.2020 um 17:04
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Bei beiden von deinen gegenübergestellten Mythen wurde die Welt von Schöpfern erschaffen, die eine himmlische Herkunft haben.
Nein, im ersten Beispiel steht doch nun sogar wörtlich:
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nach ihrem Glauben waren in einer mythischen Urzeit alle Tiere und Naturerscheinungen Menschen. Das gilt auch für die Gestirne.
Da steht, alles waren mal Menschen und Menschen sind ja eigentlich eher irdischer Herkunft.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Unterschiedliche Schöpferinteressen kennt schon die sumerische Mythologie. Eine zweite Parallele ist die männliche Sonne mit dem Himmel. Die Erde ist so weit mit bekannt immer weiblich. Das Maori Mythenmotiv von der Trennung von Himmel und Erde ist ein Weltmotiv.
Klar gibst hier und da auch mal ne Gemeinsamkeit, aber in wesentlichen Punkten unterscheiden sich die Mythologien. Du meintest ja auch, in allen Mythologien kamen die Götter vom Himmel und schufen die Menschen um diese für etwas zu nutzen. Zeig das mal bitte an den von mir gebrachten Beispielen, sollte ja möglich sein, wenn allgemeingültig.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Beide Mythen setzten zu einer Zeit an, wo bereits Menschen existieren, was sie nicht als Urschöpfungsmythen kennzeichnet. Diese beginnen entweder mit Nichts oder im Wasser.
Was ja zwingend nötig wäre, mit Außerirdischen als Schöpfer des Menschen aus einem niederen Tier. Nur stimmt das so nich mal, denn in meinem ersteren Beispiel waren Sonne, Mond und Sterne vormals Menschen, es gab also schon Menschen vor dem Himmel.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Heute ja, was ist aber in den früheren Jahrtausenden gewesen? Ihr vermuteter heißer Kern, lässt einige Optionen offen.
In früheren Zeiten war es eher noch kälter, da die Strahlungsleistung der Sonne mit ihrem Alter ansteigt, sprich, früher war sie kälter. Wärmer waren Monde und Planeten mal kurz nach ihrer Entstehung, aber das is schon ein paar Milliarden Jahre her.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Dann erzähl mal deine Variante, wie ein Marsmeteor auf die Erde kommt.
Ich zitier mal der einfachheit halber die Wiki:
Marsmeteoriten entstehen mehrheitlich nicht durch größere Asteroideneinschläge auf dem Mars, sondern bereits durch Einschläge, die Krater von 3 km Durchmesser hinterlassen.[1] Durch die Wucht des Einschlags wird entsprechend der Kratertiefe Marsgestein verschiedenen Alters ins All geschleudert. Einige dieser so freigesetzten Gesteinsbrocken erreichen als Meteoriten die Erde. Unter diesen war aufgefallen, dass sie im Mittel sehr viel jünger waren, als sich dies durch äußerst seltene Asteroideneinschläge erklären ließe. Kleinere Einschläge schleudern jüngere Gesteinsschichten aus geringeren Tiefen ins All und sind häufiger.
Wikipedia: Marsmeteorit#Herkunft
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Wenn man kosmische Katastrophen ausschließt. Dort war auch noch niemand.
Katastrophen machen andere Planeten oder Monde auch nich lebensfreundlich und wenn es einen Planeten in einer Lebensfreundlichen Entfernung zur Sonne gegeben hätte, der dann durch eine Katastrophe verschwunden wäre, dann hätte dies auch auf der Erde für ne Katastrophe geführt und diese unbewohnbar gemacht.

mfg
kuno


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15.04.2020 um 17:10
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Meine Frage wäre ja eher, wieso der Fossilbefund nur ne sechs Millionen Jahre währende allmähliche Umbildung bei der Homininen-Evolution zeigt.
Klar, das is auch ein sehr schlüssiges Argument gegen außerirdische Schöpfer des Menschen, vor allem wenn sie die Menschen aus nem "niederen" Lebewesen geschaffen haben sollen, vor einigen Zehn- oder Hunderttausend Jahren.
Das gibt der Fossilienbestand einfach nich her.

mfg
kuno


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15.04.2020 um 17:55
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Klar gibst hier und da auch mal ne Gemeinsamkeit, aber in wesentlichen Punkten unterscheiden sich die Mythologien.
Das entscheidende deiner Buschmannmythe ist für mich diese Passage:
Nach ihrem Glauben waren in einer mythischen Urzeit alle Tiere und Naturerscheinungen Menschen.
Es gab also schon vor der Buschmannmythe eine "mythische Urzeit". Sie wird sonst nicht weiter erläutert und ähnelt so vielen weiteren Mythen, die ebenfalls nur eine rudimentäre Motivvereinfachung beinhalten.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Marsmeteoriten entstehen mehrheitlich nicht durch größere Asteroideneinschläge auf dem Mars, sondern bereits durch Einschläge, die Krater von 3 km Durchmesser hinterlassen.[1] Durch die Wucht des Einschlags wird entsprechend der Kratertiefe Marsgestein verschiedenen Alters ins All geschleudert. Einige dieser so freigesetzten Gesteinsbrocken erreichen als Meteoriten die Erde. Unter diesen war aufgefallen, dass sie im Mittel sehr viel jünger waren, als sich dies durch äußerst seltene Asteroideneinschläge erklären ließe. Kleinere Einschläge schleudern jüngere Gesteinsschichten aus geringeren Tiefen ins All und sind häufiger.
Danke, daran sieht man sehr gut, auf welchen schwachen Füßen diese These steht ;) Dazu passt auch der Satz aus deinem Link:
Der Gedanke, dass die besagten Meteoriten vom Mars stammen könnten, hat sich erst 1983 durchgesetzt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Katastrophen machen andere Planeten oder Monde auch nich lebensfreundlich und wenn es einen Planeten in einer Lebensfreundlichen Entfernung zur Sonne gegeben hätte, der dann durch eine Katastrophe verschwunden wäre, dann hätte dies auch auf der Erde für ne Katastrophe geführt und diese unbewohnbar gemacht.
So was habe ich auch nicht behauptet und ich habe im Gegensatz zu Brüchmann eine etwas andere Meinung darüber. Ich fasse mal das kurz zusammen: Brüchmann geht davon aus, dass die Kollision vor ca. 12000 v.Chr. stattfand und das auslösende Ereignis war, was zur Ankunft von Schöpfergottheiten führte. Gleichzeitig verteilte sich das ganze Kollisionsmaterial als Staub und Trümmerwolke über das gesamte Sonnensystem und sorgte auch auf der Erde für eine Kaltzeit. Die schlimmsten Auswirkungen betrafen nach Brüchmann den Mars, der erst zu dieser Zeit seine Wasserdampfatmosphäre verlor. Selbst der Mars käme so als Herkunftsort der Schöpfer in Frage. Dem ganzen konnte ich aber nicht folgen, denn der Mars hat keine Magnetosphäre, womit er als Kandidat nicht in Frage kommt. Der Knackpunkt ist eben immer die Behauptung in den wichtigsten Mythen, dass Speichel oder Blut der Schöpfer verwendet wurde, womit das menschliche Leben ähnliche Bedingungen benötigt, wie das ihrer Schöpfer. Für mich heißt das, dass nur eine Welt in Frage kommen kann, die ebenfalls über eine Magnetosphäre und über große Mengen von Wasser verfügt. Und noch etwas ist bei diesem Kandidat wichtig: Sie darf kein Gravitationsmonster sein, denn die Schöpfer wurden meistens größer als die Menschen dargestellt.


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15.04.2020 um 20:56
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Das entscheidende deiner Buschmannmythe ist für mich diese Passage:
Nach ihrem Glauben waren in einer mythischen Urzeit alle Tiere und Naturerscheinungen Menschen.
Aber es gab offenbar auch keinen externen Schöpfer, niemanden der vom Himmel kam und auch keinen Schöpfungsgrund. Genau das hattest du aber als "in allen Schöpfungsmythologien vorkommend" erklärt und das is offensichtlich falsch. Das solltest du wenigstens mal zur Kenntnis nehmen.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Danke, daran sieht man sehr gut, auf welchen schwachen Füßen diese These steht
Das kann ich so gar nich erkennen. Kannste das mal näher ausführen?
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Für mich heißt das, dass nur eine Welt in Frage kommen kann, die ebenfalls über eine Magnetosphäre und über große Mengen von Wasser verfügt. Und noch etwas ist bei diesem Kandidat wichtig: Sie darf kein Gravitationsmonster sein, denn die Schöpfer wurden meistens größer als die Menschen dargestellt.
Sowas gibts aber in unserem Sonnensystem nich. Vielleicht mal die Venus, so vor gut 3 Mrd. Jahren.

mfg
kuno


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

15.04.2020 um 23:39
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Aber es gab offenbar auch keinen externen Schöpfer, niemanden der vom Himmel kam und auch keinen Schöpfungsgrund.
Woher willst du das denn abschließend beurteilen? Das interessanteste Motiv ist zudem für mich das Heben seines Arms, die eine mit der Sonne gleichgesetzte Lichtquelle in seiner Achselhöhle öffnet. Sowas setze ich jedenfalls nicht mit unserer normalen Sonne gleich. Diese "Achselhöhle" halte ich dazu für den Schlüssel, um dieses Rätsel zu lösen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das kann ich so gar nich erkennen. Kannste das mal näher ausführen?
Ein sich durchsetzender "Gedanke" verdeutlicht nur, dass es sich um eine Theorie handelt. Theorien müssen erst belegt werden, wofür man zum Mars muss. ;)
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Sowas gibts aber in unserem Sonnensystem nich. Vielleicht mal die Venus, so vor gut 3 Mrd. Jahren.
Aber sicher doch gibt es die, mach doch einfach das Ausschlussverfahren in Sachen Magnetosphäre.


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16.04.2020 um 03:22
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Vom „Himmel“ kommende Schöpfer, die in kosmisch beschriebenen Welteneiern landen? Wie willst du sowas konventionell erklären?
Malerische Fantasie des Menschen. Ähnliches gibt es auch im Christentum.


crucifixion1350c


Die an vielen Ecken übereinstimmenden Auslegungen von Ereignissen jeglicher Natur über die Äonen hinweg, macht sie unbesonders. Man kann an möglichen Besuchen und Besiedlung von ganz weit her festhalten, aber Mythen, Sagen und Legenden sind eine unbrauchbare Indiziengrundlage.


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16.04.2020 um 07:42
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Vom „Himmel“ kommende Schöpfer, die in kosmisch beschriebenen Welteneiern landen? Wie willst du sowas konventionell erklären?
Brauch ich nicht weder das eine, noch das andere gibt es in den sumerischen Mythen. Du hattest doch festgestellt, das Enki aus dem Unterirdischen Wasser kam. Jetzt auf einmal soll er vom Himmel kommen. Dann gibt es viele Götter aus der Unterwelt und ja, es gibt den Himmelsgott AN, der ist aber der Himmel selber, der kommt nicht vom Himmel.

Was mich irritiert ist, warum du nun cherrypicking bei anderen Kulturen machen willst. Wie kommst du nun auf die indische oder germanische Mythologie? Die Indische Zeitstellung mit dem Ei ist mir nicht geläufig, aber bei der nordischen Mythologie sprechen wir vom Frühmittelalter, aufgeschrieben teilweise erst im Spätmittelalter.
Achja, warum ist Ringhorn angeblich rund?
Https://www.sacred-texts.com/neu/pre/pre04.htm
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:So etwas kannst du keinen Steinzeitmenschen unterjubeln.
Frage, welche Steinzeitmenschen meinst du? Die Sumerischen Mythen stammen aus dem Frühdynastikum also weit in der Hochkultur. Es zeigt sich aber, dass es früher wohl ganz andere Mythen gegeben hat. Zb Ninurta (Frau Gerste eine Fruchtbarkeitsgöttin) wie der Name eigentlich andeutet ein weiblicher Gott, von den Sumerern aber als männlicher Kriegsgott dargestellt. Aber schon Frau Gerste zeigt, dass sie nicht aus der Steinzeit kommt, sondern aus der Ackerbaugesellschaft.


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16.04.2020 um 07:56
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Du hattest doch festgestellt, das Enki aus dem Unterirdischen Wasser kam. Jetzt auf einmal soll er vom Himmel kommen
Enki kam nicht aus den „unterirdischen Wasser“. Sein Göttertempel/Haus lag über dem Abzu. Ich hab nirgends von so einer „Herkunft“ geschrieben.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:und ja, es gibt den Himmelsgott AN, der ist aber der Himmel selber, der kommt nicht vom Himmel.
Ach du meine Güte....les mal den Kumarbi Mythos.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Achja, warum ist Ringhorn angeblich rund?
Weil der Name das suggeriert: Ring = rund
Zitat von CantaloupeCantaloupe schrieb:aber Mythen, Sagen und Legenden sind eine unbrauchbare Indiziengrundlage.
Dich zwingt auch niemand das zu lesen. Kommt halt immer drauf an welche Maßstäbe man sich selbst setzt.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Frage, welche Steinzeitmenschen meinst du?
Das war ganz allgemein auf das Zeitalter bezogen.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Aber schon Frau Gerste zeigt, dass sie nicht aus der Steinzeit kommt, sondern aus der Ackerbaugesellschaft.
Willst du jetzt die Gerste hier diskutieren, oder die Frage von Außerirdischen?


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2020 um 08:22
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Enki kam nicht aus den „unterirdischen Wasser“. Sein Göttertempel/Haus lag über dem Abzu. Ich hab nirgends von so einer „Herkunft“ geschrieben.
Du hast explizit behauptet die kämen vom Himmel und das stimmt eben nicht.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Ach du meine Güte....les mal den Kumarbi Mythos.
warum? Das ist nen hurritischer Mythos aus dem 13.jhd bc, wie wärs mit was japanischem? Lass uns doch mal bei einem Formenkreis und einer Zeitstellung bleiben, sonnst wirfst du doch nur alles durcheinander und suchst dir nur das raus, was dir passend erscheint. Der Kumarbi Mythos ist ein sehr junger Mythos, der die Legitimation hurritischer Götter mit den mesopotamischen Ursopatoren rechtfertigen sollte. Sowas gibt es ja öfter. Historisch fassbar und mythologisch überliefert ist uns ja auch die Ablösung der sumerischen Götter durch die Akkadischen Götter, die Herrschaft von Ninurta, dann die Ablösung durch den babylonischen Marduk und fast wortgleich die Ablösung der Götter durch Assur bei den Assyrern. Wenn man nun davon ausgehen möchte, dass in den Mythen was geschrieben steht, was auf außerirdische hinweisen soll, dann muss man erstmal verstehen, welches überhaupt die ältesten Überlieferungen sind. Und da ist es nunmal so, dass die Ältesten Formen, personifizierte Umwelt ist. Also Himmel, Erde, Wasser, Gerste, Bier usw. Genau das behauptet ja auch Däniken. er geht jetzt hin und sagt, diese Naturgötter wurden von Außerirdischen ersetzt. Da gibt es aber einen Haken. Die Ersetzung dieser Götter erfolgt in relativ historischer Zeit. Weit weg von der Zeit wo Sitchin zB die "Anunnaki" ansiedeln will.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Weil der Name das suggeriert: Ring = rund
Das ist alles? Das Wort "Ring" bezieht sich dabei aber nicht auf die Form des Schiffes.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Das war ganz allgemein auf das Zeitalter bezogen.
und das war ganz allgemein falsch.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Willst du jetzt die Gerste hier diskutieren, oder die Frage von Außerirdischen?
Eher um die Frage, ob man von, sich im Laufe der Zeit verändernden Mythologien, auf die Götter schließen kann, die vom Himmel kommen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2020 um 09:21
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Du hast explizit behauptet die kämen vom Himmel und das stimmt eben nicht.
Dann zitier mich doch einfach, was ich alles über Enki schrieb und was dich stört.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:warum? Das ist nen hurritischer Mythos aus dem 13.jhd bc, wie wärs mit was japanischem?
Das war die zu An passende Antwort, der nach deiner Meinung nie auf der Erde war. Dort ist Anu mit An identisch.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Und da ist es nunmal so, dass die Ältesten Formen, personifizierte Umwelt ist.
Na so richtig bewandert bist du in den Mythen nicht: Bitte erklär mir doch mal, welche personifizierte Umwelt das Reittier Enlils darstellen soll, oder der Unterweltsdrache Kur, oder Ninurtas Drache Abubu?
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Das ist alles? Das Wort "Ring" bezieht sich dabei aber nicht auf die Form des Schiffes.
Weil du dieses Schiff gesehen hast?
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:und das war ganz allgemein falsch.
Dann widerleg doch diese einfache Zeitaltergleichsetzung.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Eher um die Frage, ob man von, sich im Laufe der Zeit verändernden Mythologien, auf die Götter schließen kann, die vom Himmel kommen.
Dann mach das mal. Mir reichen schon überlieferte göttliche Landungsorte im Meer.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2020 um 10:57
Nur als Einwurf. Wäre es nicht Sinnig das Thema "Schöpfungsmythen und Präastronautik" nicht in einen eigenen Thread zu behandeln, falls es noch keinen Gibt.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2020 um 11:42
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Das war die zu An passende Antwort, der nach deiner Meinung nie auf der Erde war. Dort ist Anu mit An identisch.
Eben nicht, dass ist eine andere Kultur, ein anderes Land, eine andere Zeit.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Na so richtig bewandert bist du in den Mythen nicht: Bitte erklär mir doch mal, welche personifizierte Umwelt das Reittier Enlils darstellen soll, oder der Unterweltsdrache Kur, oder Ninurtas Drache Abubu?
KUR ist doch ganz klar. KUR = Unterwelt.
akkadisch Abubu oder sumerisch Amaru ist der starke Regen oder auch Flut. usw.
Ein Reittier von Enlil sagt mir so nichts.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Weil du dieses Schiff gesehen hast?
Nein, weil der Name besagt, was rund ist. Der Ring am Steuer.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Dann widerleg doch diese einfache Zeitaltergleichsetzung.
habe ich schon. Ist eben knapp 6000 Jahre nach der Steinzeit in dem Gebiet und einiges wie Marduk und Assur usw. ist noch wesentlich jünger im Ursprung.
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:Mir reichen schon überlieferte göttliche Landungsorte im Meer.
Die es eben nicht gibt, zb bei den Sumerern oder Germanen oder Kelten.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2020 um 12:33
Kommt zurück zum Thema. Alles andere könnt ihr in den entsprechenden Threads diskutieren. Sollte es noch keinen passenden geben, kann auch gerne einer dazu eröffnet werden.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2020 um 16:58
Guten Tag!

genaueres weiss man derzeit noch nicht.
aber zu denken, dass es nicht so wäre, halte ich für einen fehler.

wobei ich aber davon ausgehe, dass diese frage für sehr lange zeit
offen bleiben wird.


...kann natürlich auch alles ganz anders kommen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

16.04.2020 um 17:05
Zitat von SchuhmannFuSchuhmannFu schrieb:aber zu denken, dass es nicht so wäre, halte ich für einen fehler.
Meintest Du statt "Fehler" nicht eher "Irrtum"? Falls Du den Begriff jedoch mit Bedacht gewählt hast, was meinst Du damit, wieso wäre das ein Fehler?


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