Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
03.12.2016 um 01:38@Belzeebub123
Beruhigen Sie sich.
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Belzeebub123 schrieb:Es gibt auch die Theorie das vor dem urknall alles aus strings bestand und das mit erscheinen der Quanten die ja plötzlich auftreten können die strings in Schwingung versetzt wurden welche soviel Energie erzeugten das es zum urknall...Diese Theorie wird Gras in jülich untersuchtQuant drückt die kleinste Informationsmenge eines Paketes aus. Das ist kein Körper mit Oberfläche wie ein Fußball in dem Sinne, sondern die Menge unterhalb dessen es keine Information gibt, weil es keine Informationen zu Ort und Impuls gleichzeitig übermittelt. Unschärfe.
Belzeebub123 schrieb:.Eine davon ist das am Ende von einem schwarzen Loch ein weißes Loch ist was ein neues Universum hervorbringtDas Universum ist gewissermaßen ein "schwarzes Loch", wenn man es genau nimmt eine negative Krümmung, denn es implodiert und die Raumzeit drückt sich in das physikalische Nichts. Das Problem besteht zwischen optischer Wahrnehmung von Erkenntnissen wie einer Explosion und dem Fakt, dass jener Rand oder Ereignishorizont als Echo des Urknalls nicht "außen" ist, denn es gibt kein Außen ohne Zeit.
Belzeebub123 schrieb:Aber nichts entsteht aus nichtsDas ist der gravierende Faktor, warum die Quantenmechanik für den Menschen in seiner Prägung als nicht real bezeichnet wird und nicht zu begreifen ist. Das Nichts fluktuiert bzw schwankt in seiner nicht realen Möglichkeit und erzeugt aus dem förmlichen Nichts Teilchen und Antiteilchen.
Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
03.12.2016 um 02:01Ich sag mal gute Nacht bis dann
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03.12.2016 um 03:01@Belzeebub123
Du willst womöglich wie jeder gesunde Menschenverstand auf den Grund der Fluktuationen setzen als etwas , das im Kleinen vor dem Urknall existent gewesen sein muss und das ist auch nachvollziehbar aber diese Schwankungen besitzen keine vierdimensionale Raumzeit, da sich ihr Zustand aus ihrer "Bestimmtheit" virtualisiert hat wie auf einem Computerchip. Nur gibt es ohne einen materiellen, physikalischen Speicherpunkt wie z. B. auf Festplatten keine Zustandsveränderung, die gemessen werden kann.
Du willst womöglich wie jeder gesunde Menschenverstand auf den Grund der Fluktuationen setzen als etwas , das im Kleinen vor dem Urknall existent gewesen sein muss und das ist auch nachvollziehbar aber diese Schwankungen besitzen keine vierdimensionale Raumzeit, da sich ihr Zustand aus ihrer "Bestimmtheit" virtualisiert hat wie auf einem Computerchip. Nur gibt es ohne einen materiellen, physikalischen Speicherpunkt wie z. B. auf Festplatten keine Zustandsveränderung, die gemessen werden kann.
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03.12.2016 um 09:28@Belzeebub123
Das is übrigens auch das was der Lesch meint, wenn er sagt, dass ein "vor dem Urknall" für uns keine Rolle spielt.
mfg
kuno
Belzeebub123 schrieb:Es gibt verschiedene Theorien was vor dem urknall war..Das sind keine Theorien sondern Spekulationen. Theorien müssen überprüfbar und falsifizierbar sein und da wir keine Informationen von vor dem Urknall erhalten können, is dies eben auch nich möglich.
Das is übrigens auch das was der Lesch meint, wenn er sagt, dass ein "vor dem Urknall" für uns keine Rolle spielt.
mfg
kuno
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03.12.2016 um 13:42Fedaykin schrieb:an der ISS sieht man gut wie man geld für Bemannte Raumfahrt verpulvert mit wenig Nutzen ausser Prestige und hübschen Bildern.wie kommstn auf da schmale Brett?
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03.12.2016 um 18:55Micha007 schrieb:Ja, warum? Weil sie es konnten/können? Weil sie eigene Erfahrungen gesammelt haben? Weil sie keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vom Berg heruntergebracht haben, außer die Bestätigung, daß die Luft dort sehr dünn ist.So erklommen Forscher aller Nationen mühsam die Berge ihres eigenes Horizontes der Kleinmalerei, um am Ende bitterst festzustellen, dass die Theologen schon seit Jahrtausenden nebenst der Spitze auf das Wort der Erkenntnis warteten.
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04.12.2016 um 08:48bennamucki schrieb:wie kommstn auf da schmale Brett?Einfache Tatsache.
http://www.bernd-leitenberger.de/blog/2014/05/16/die-sache-mit-der-iss/
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04.12.2016 um 16:52@kuno7
die Theorie zur entstehung des Universums durch den big bang ergibt zwangsläufig die fragestellung wie es dazu kam ..
die Theorie zur entstehung des Universums durch den big bang ergibt zwangsläufig die fragestellung wie es dazu kam ..
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04.12.2016 um 17:19Fedaykin schrieb:Einfache Tatsache.Dachte ich mir, daß Deine Meinung tatsächlich auf einem Blogeintrag beruht.
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04.12.2016 um 18:03Nein, auf den Fakten aus einem Blogeintrag,
der dient nur dazu es dir am leichtesten verständlich zu Machen.
Wie gesagt nenn einfach ein paar Forschungsergebnisse der ISS die Mrd Pro Jahr wert Sind?
Vor allem die wirklich einen bemannte Besatzung erfordern. Strenggenommen bleibt da nicht viel
https://ntrs.nasa.gov/search.jsp?R=19810011616
Wenn man bedenkt was man für das Geld der ISS hätte schaffen können Wir reden über 150 Mrd Dollar.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/iss-forschung-und-kosten-voellig-losgeloest-1.1353589
der dient nur dazu es dir am leichtesten verständlich zu Machen.
Wie gesagt nenn einfach ein paar Forschungsergebnisse der ISS die Mrd Pro Jahr wert Sind?
Vor allem die wirklich einen bemannte Besatzung erfordern. Strenggenommen bleibt da nicht viel
https://ntrs.nasa.gov/search.jsp?R=19810011616
Wenn man bedenkt was man für das Geld der ISS hätte schaffen können Wir reden über 150 Mrd Dollar.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/iss-forschung-und-kosten-voellig-losgeloest-1.1353589
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04.12.2016 um 18:23Fedaykin schrieb:nenn einfach ein paar Forschungsergebnisse der ISS die Mrd Pro Jahr wert Sind?Seit wann wird der Wert von Forschungen gemessen?
Ich würde vorschlagen, daß Du Dich mal mit den Aussagen von Alexander Gerst bezüglich der Experimente beschäftigst, die nur durch Anwesenheit der Personen an Bord der ISS durchführbar waren oder gar gerettet wurden.
In einer unbemannten Sonde wären die Experimente gescheitert. Geld komplett vergebens ausgegeben.
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04.12.2016 um 19:04Fedaykin schrieb:Wenn man bedenkt was man für das Geld der ISS hätte schaffen können Wir reden über 150 Mrd Dollar.Das ist ja weniger als der deutsche Staat so jährlich an Subventionen raus haut. Da ist das Geld dort oben ja sogar wahrscheinlich noch besser angelegt. :)
Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
04.12.2016 um 19:09Schon immer.
Ist ganz Einfach, man investiert Geld in ein Projekt und solange man nicht unbegrenzte Mittel hat erwartet man irgendeine Form von Nutzen.
Der Nutzen der ISS ist in erster Linie PR und Hübsche Bilder.
Wenn wir rein nach Ergebnissen oder Erkenntnissen schauen haben uns Rover, Hubble und co viel mehr für weniger Gebracht.
Wie erwähnt am meisten gab es von ihm schöne Bilder.
Wie gesagt man schaue sich schon an was man in den 80er beim Solarisprojekt machen konnnte. Heute noch viel Mehr.
Im LEO kann man sogar noch Remote Controll ausüben.
Ich hakte mal da rein, Alexander Gerst war in seinem Blog stolz, dass man in einer Woche 82 Arbeitsstunden für Wissenschaft schaffte (er kann deswegen stolz drauf sein, weil der Durchschnitt der letzten Jahre bei etwas über 40 Stunden liegt). Er war 163 Tagen an Bord der Station, in drei Jahren wird die ESA drei dieser 163 Tage Aufenthalt haben, zusammen also 489 Tage oder 70 Wochen. Bei Vier Personen (Gerst bezieht sich nur auf das US-Segment) sind das pro Astronaut 20,5 Stunden oder 1435 Stunden für die Wissenschaft. Allerdings ist das ein Spitzenwert für eine Woche. Bei der Expedition 37/38 betrug der Durchschnitt 12,2 Stunden pro Astronaut/Woche. Nehmen wir mal 15 an als Durchschnitt. Nun gibt die ESA in diesen drei Jahren 1200 Millionen Euro für die ISS-Operationen aus, das sind also 1,124 Millionen Euro/Stunde. Bei 10 Stunden kostet so der Einbau des Experiments schon 11,4 Millionen Euro, mit Verzögerung 27,4 Millionen Euro. Das Experiment selbst kostet nur 42 Millionen Euro mit Transport zur ISS.
Ist ganz Einfach, man investiert Geld in ein Projekt und solange man nicht unbegrenzte Mittel hat erwartet man irgendeine Form von Nutzen.
Der Nutzen der ISS ist in erster Linie PR und Hübsche Bilder.
Wenn wir rein nach Ergebnissen oder Erkenntnissen schauen haben uns Rover, Hubble und co viel mehr für weniger Gebracht.
bennamucki schrieb: Experimente beschäftigst, die nur durch Anwesenheit der Personen an Bord der ISS durchführbar waren oder gar gerettet wurden.jo, nix was 5 bis 6 Stellige Kosten pro Foscherstunde rechtfertigt.
Wie erwähnt am meisten gab es von ihm schöne Bilder.
bennamucki schrieb:In einer unbemannten Sonde wären die Experimente gescheitert. Geld komplett vergebens ausgegeben.Nicht zwingend, halten wir mal fest, die meiste Zeit in der ISS geht für INstandhaltung drauf und die ist eben Aufwendig weil man ja Menschen dort am rumschweben hat.
Wie gesagt man schaue sich schon an was man in den 80er beim Solarisprojekt machen konnnte. Heute noch viel Mehr.
Im LEO kann man sogar noch Remote Controll ausüben.
Ich hakte mal da rein, Alexander Gerst war in seinem Blog stolz, dass man in einer Woche 82 Arbeitsstunden für Wissenschaft schaffte (er kann deswegen stolz drauf sein, weil der Durchschnitt der letzten Jahre bei etwas über 40 Stunden liegt). Er war 163 Tagen an Bord der Station, in drei Jahren wird die ESA drei dieser 163 Tage Aufenthalt haben, zusammen also 489 Tage oder 70 Wochen. Bei Vier Personen (Gerst bezieht sich nur auf das US-Segment) sind das pro Astronaut 20,5 Stunden oder 1435 Stunden für die Wissenschaft. Allerdings ist das ein Spitzenwert für eine Woche. Bei der Expedition 37/38 betrug der Durchschnitt 12,2 Stunden pro Astronaut/Woche. Nehmen wir mal 15 an als Durchschnitt. Nun gibt die ESA in diesen drei Jahren 1200 Millionen Euro für die ISS-Operationen aus, das sind also 1,124 Millionen Euro/Stunde. Bei 10 Stunden kostet so der Einbau des Experiments schon 11,4 Millionen Euro, mit Verzögerung 27,4 Millionen Euro. Das Experiment selbst kostet nur 42 Millionen Euro mit Transport zur ISS.
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04.12.2016 um 19:09McMurdo schrieb:Das ist ja weniger als der deutsche Staat so jährlich an Subventionen raus haut. Da ist das Geld dort oben ja sogar wahrscheinlich noch besser angelegt.Das ist ja Wurscht. Es geht darum was so zur verfügung steht und was erreicht wird.
Und mag ja toll Aussehen die Seifenblasten von Alexander Gerst, aber ob es ne Mio wert ist?
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04.12.2016 um 19:19Fedaykin schrieb:Das ist ja Wurscht. Es geht darum was so zur verfügung steht und was erreicht wird.Eben, da sage ich das dort oben für die Menschen auf lange Sicht wohl mehr erreicht wird als hier unten Kohle u.a. zu subventionieren.
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04.12.2016 um 19:36Ne, du vergleichst Äpfel und Birnen.
Man kann alles mögliche Machen wenn man einfach Budgets gegeneinander Aufrechnet.
Es geht eigentlich darum wenn die Raumfahrt eben ein begrenztes Budget hat, wo man es reinstecken sollte.
Und da ist die Bemannte Raumfahrt in einem schlechten Aufwand Nutzenverhältnis, ist eben aber PR tauglich.
Btw die Jährlichen Subventionen hast du um den Faktor 10 zu hoch angesetzt.
Man kann alles mögliche Machen wenn man einfach Budgets gegeneinander Aufrechnet.
Es geht eigentlich darum wenn die Raumfahrt eben ein begrenztes Budget hat, wo man es reinstecken sollte.
Und da ist die Bemannte Raumfahrt in einem schlechten Aufwand Nutzenverhältnis, ist eben aber PR tauglich.
Btw die Jährlichen Subventionen hast du um den Faktor 10 zu hoch angesetzt.
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04.12.2016 um 21:47Fedaykin schrieb:Und da ist die Bemannte Raumfahrt in einem schlechten Aufwand Nutzenverhältnis, ist eben aber PR tauglich.Kommt drauf an was man so nützlich findet. Erkenntnisse übers leben im Weltraum gewinnt man nunmal nur dadurch das man dort Menschen hat.
Klar einige andere Sachen würden unbemannt sicherlich günstiger zu haben sein. Und ein gutes PR Projekt zu haben ist ja auch Gold wert
Fedaykin schrieb:Btw die Jährlichen Subventionen hast du um den Faktor 10 zu hoch angesetzt.Nicht wirklich.
169 Milliarden Euro hat der Staat im Jahr 2015 für Subventionen ausgegeben, hat das Institut für Weltwirtschaft analysiert. Auch 2016 werden die Subventionen zunehmen.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/subventionen-deutschland-zahlt-168-milliarden-euro-so-viel-wie-nie-a-1123385.html
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05.12.2016 um 00:04Ich denke schon, dass es irgendwo unentdecktes Leben gibt. Nur würde ich es nicht als "Auserirdische" oder "Aliens" beschreiben.
Aber ich bin der Meinung, sobald sie sich zeigen, wissen wir wer von uns Gewinnen würde. (Im Falle eines Kampfes.)
Die Auserirdischen! Wenn sie schon zu uns kommen können, haben sie bestimmt bessere Waffen und mehr Wissen, als wir.
Aber ich bin der Meinung, sobald sie sich zeigen, wissen wir wer von uns Gewinnen würde. (Im Falle eines Kampfes.)
Die Auserirdischen! Wenn sie schon zu uns kommen können, haben sie bestimmt bessere Waffen und mehr Wissen, als wir.
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05.12.2016 um 00:15Ein bemannter Raumflug auf den Mars, wäre die größte Geldverschwendung der Menschheitsgeschichte.
Der Mars ist genauso nutzlos wie alle anderen Planeten.
Aber in diesem TR geht es ja eigentlich um außerirdisches Leben. Ich lese hier oft, dass wenn die Bedingungen passen, die Chance sehr groß sei, dass es dort Leben geben könnte. Mich würde es nicht überraschen, wenn wir, jetzt nur als Beispiel, eine zweite Erde finden, es dort auch flüssiges Wasser gibt, dass da trotzdem kein Leben geben wird!
Keine Pflanzen, keine Tiere, keine Mikroorganismen.. Einfach nix. Nur flüssiges Wasser und Gestein usw usf.
Wie soll im Wasser denn einfach so Leben entstehen? Die einfachste Lebensform ist ja so hoch komplex, wie soll das gehen?
Auch nach 10MRD Jahren würde man da kein Einzeller finden. Oder doch?
Der Mars ist genauso nutzlos wie alle anderen Planeten.
Aber in diesem TR geht es ja eigentlich um außerirdisches Leben. Ich lese hier oft, dass wenn die Bedingungen passen, die Chance sehr groß sei, dass es dort Leben geben könnte. Mich würde es nicht überraschen, wenn wir, jetzt nur als Beispiel, eine zweite Erde finden, es dort auch flüssiges Wasser gibt, dass da trotzdem kein Leben geben wird!
Keine Pflanzen, keine Tiere, keine Mikroorganismen.. Einfach nix. Nur flüssiges Wasser und Gestein usw usf.
Wie soll im Wasser denn einfach so Leben entstehen? Die einfachste Lebensform ist ja so hoch komplex, wie soll das gehen?
Auch nach 10MRD Jahren würde man da kein Einzeller finden. Oder doch?
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