Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

oneisenough schrieb:Man kann niemanden beeindrucken.

Dein erster Satz, ist ja schon wieder der Klopper.....
Natürlich kann man jemanden beeindrucken !
Mich haben viele Menschen beeindruckt.....

Du musst die Überzeugung einer Beeindruckung schon selbst zustande zu bringen.

Was ein Nonsens....
Ich muss mich nicht selber davon überzeugen, wenn mich eine Person, ein Mensch beeindruckt !

oneisenough schrieb: Ich kann dir lediglich dabei helfen.

Du hast ein mehr als übersteigertes Ego wie mir scheint !
Das ist wirklich lächerlich ! :D
Naja, wenigstens bringst Du mich zum grinsen....
Schafft auch nicht jeder !

Ich bin ein genauso wertvoller Mensch, wie du.

Sowieso....
Sogar noch ein bisschen mehr, oder ?
Du hast doch Sachen erlebt, die nur wenige erlebt haben.
Aber Du willst uns ja nicht daran teilhaben lassen...

oneisenough schrieb:Deine Formulierung zeigt jedoch, dass du Menschen für nicht gleichwertig relevant hälst, und offensichtlich nur für dich relevante Menschen respektierst.

Das sehe genau andersrum !

oneisenough schrieb:Du musst ein noch sehr junger unerfahrener Mensch sein, der solche Fragen stellen darf.

LOL :D

@Psychoanalyse

Sorry, aber Dir fehlt es anscheinend an den "elementarsten" Kenntnissen, was Physik und
Chemie betrifft...

Es ist immer wieder traurig, was in manchen Diskussionen so alles geschrieben wird.

@m.mayen

Mir ist bewusst das man nicht einfach die Gesetzmäßigkeiten der Natur und Physik umgehen kann.

@Desmocorse

Desmocorse schrieb:Dein erster Satz, ist ja schon wieder der Klopper.....
Natürlich kann man jemanden beeindrucken !
Mich haben viele Menschen beeindruckt.....

Es ist dein eigenes Verständnisvermögen gewesen, das deine Überzeugung von einer Beeindruckung zustande gebracht hat. Denn wenn du diese Leute nicht verstanden hättest, würdest du sie und was du von ihnen mitbekommen hast, nicht als Beeindruckende, sondern als dumm, als Blödmänner bezeichnet haben. Denn alles, was du nicht verstehst, ist für dich nun mal Blödsinn. Das wirst du aber gnadenlos abstreiten, weil du dich sonst selbst als jemanden outen müsstest, der noch etwas dazu lernen kann. Und das darf nicht sein. Wer bin ich also, der jemanden wir dir etwas erklären könnte, was du nicht längst selbst weißt? Du solltest mir keine Fragen mehr stellen.

oneisenough schrieb: Wer bin ich also, der jemanden wir dir etwas erklären könnte, was du nicht längst selbst weißt?

Der erste handfeste vernünftige Satz von Dir !
Auf deine lächerliche Art mich psychoanalysieren zu wollen, gehe ich nicht ein !

@Desmocorse

Siehste, das ist es was ich meinte ...

oneisenough schrieb:Das wirst du aber gnadenlos abstreiten, weil du dich sonst selbst als jemanden outen müsstest, der noch etwas dazu lernen kann.

Was ich weiter oben über ”feuernde Neuronen“ und ihre Bedeutung geschrieben habe, solltest du nicht weiter beachten. Solche feuernden Neuronen gibt es nicht, und falls doch, kämst du sicher vollkommen ohne sie aus .

oneisenough schrieb:Was ich weiter oben über ”feuernde Neuronen“ und ihre Bedeutung geschrieben habe, solltest du nicht weiter beachten.

Keine Sorge, dass wird nicht passieren.....
Hast Du sonst noch was zur aktuellen Diskussion beizutragen, oder war es das heute ?
Meine stetige Nachfrage nach deinen "Erlebnissen" gehst Du ja konsequent aus dem Weg..... :D

@Desmocorse

Ich antworte dir lediglich aus Höflichkeit. Fühl dich frei, mich jederzeit zu ignorieren und selbst etwas Sachbezogenes beizutragen.

@Rho-ny-theta

Ich fordere dich auf, deinen Job als Moderator nicht nur halbherzig durchzuführen, sondern mich mit einer 4-wöchigen Sperre zu belegen. Wie formuliert ihr die Sperren immer - ”Zeit zum Nachdenken“. Denkst du, dein Gehirn schafft es, die Sperre unverzüglich umzusetzen, anstatt deine Zeit mit hübschen roten Warnungen zu verplempern?

@oneisenough

Du hast nix zu fordern, Chabo :D

@Scox

Wurde zwar schon geklärt, aber mich interessiert, welchen Aufwand du genau meinst? Für eine Lebensform, die ihren Ursprungsort kaputtgewirtschaftet hat, wäre wohl kein Aufwand groß genug, um eine neue Quelle zu finden.

Wenn man mal bedenkt, wie sehr Lebensformen, welche durch Evolution entstanden, an ihren Planeten (im Prinzip sogar an bestimmte Biotope des Planeten) angepasst sind, dürfte es einem Wunder gleich kommen, einen Exoplaneten zu finden, welcher wenigstens annähernd die Bedingungen aufweist, die selbst ein ökologisch heruntergewirtschafteter Heimatplanet bietet.

Wenn man weiterhin betrachtet, dass die technischen Voraussetzungen besehen müssten, zumindest große Teile der eigenen Bevölkerung über hunderte von Lichtjahren durch die Galaxie zu transportieren, scheint es mir eher wahrscheinlich, das eine solche Spezies in künstliche Habitate (Raumstationen) umzieht und dort weiterlebt und/oder dabei versucht den eigenen Heimatplaneten zurück zu terraformen.

Wie viele geeignete Planeten es in der Galaxie überhaupt geben kann, darüber lässt sich natürlich nur spekulieren, aber die Vorstellung, dass eine Rasse, welche ihren Planeten zerstört, losfliegt sich einen Neuen zu suchen, diesen findet und dann beginnt ihn gleich wieder in ähnlicher Manier zu zerstören kann ich eigentlich nur als absurd betrachten.

In dem Film wurde das mit Heuschrecken verglichen, die nach dem Abgrasen zur nächsten Oase weiterziehen.

Auch bei Heuschrecken ist Auftreten in großen Mengen und die daraus entstehenden Folgen ja auch nur eine Ausnahmesituation und nicht deren normale Lebensweise.

mfg
kuno

@skylla

Wow, das war aber ne Menge Text für ein kleines Missverständnis meinerseits, welches ich sogar schon eingeräumt hatte. :)

Nachdem ich deine Ausführungen gelesen habe, kann ich sagen, dass wir zu diesem Thema weitestgehend einer Meinung sind. Beim lesen hatte ich allerdings öfter den Eindruck, dass du mir erklären wolltest, eine sachliche Gegenargumentation würde sich nicht gegen meine Person richten. Sei versichert, dass dies nicht nötig ist, ich kann ganz gut mit Gegenargumenten umgehen, ich bin ja schon groß. ;)
Sollte ich dich auch hier missverstanden haben, ignoriere mein Geschreibsel dazu einfach.
Argumente ad Hominem oder gar persönliche Beleidigungen würde ich, wie wohl du auch, ignorieren oder bestenfalls mit Spott darauf reagieren.

skylla schrieb:Jeder Rückschluss von der Zahl von Planeten auf außerirdisches Leben ist ein Fehlschluss, denn wir haben viel zu wenig Kenntnis über die Entstehung und Verbreitung von Leben. Solange sich das nicht ändert, können wir auch keine begründete Wahrscheinlichkeitsvermutung anstellen.

Diese Aussage ist natürlich völlig richtig und wurde in ähnlicher Form auch schon einige male hier im Thraed vorgetragen, dennoch können oder wollen viele diese Trivialität leider nicht verstehen, um jetzt doch noch die Kurve hin zum Topic zu bekommen. :)

Bis bald denn und fühle dich frei, mich jederzeit sachlich zu kritisieren.

mfg
kuno

P.S.
Wenn du mich attest, muss für eine Benachrichtigung mein kompletter Username (du hattest die 7 vergessen) hinter dem (at) stehen, ich habe deinen Beitrag nur durch Zufall gesehen und dann hättest du deinen Beitrag mehr oder weniger umsonst verfasst, was schade gewesen wäre.

Natürlich gibt es irgendwo welche, wieso sollten wie alleine sein? Ist jedenfalls aus meiner Sicht egoistischzu denken, dass es nur "uns" gibt..

@thelastpixie

thelastpixie schrieb: Ist jedenfalls aus meiner Sicht egoistischzu denken, dass es nur "uns" gibt..

... aber dennoch nicht auszuschließen.

mfg
kuno

@kuno7
Naja... die "unendlich Weiten des Weltalls", aber vielleicht stecken wir auch in nem Fischglas und schwimmen alleine im Wasser und die anderen Sterne sind aufgemalt.


Eigendlich hast du (wenn ich Dich richtig verstehe)in dem Punkt recht: Nichts ist unmöglich, aber alles möglich/alle Möglichkeiten ob vorstellbar oder eben nicht können sein oder nicht, aber ich tendiere trotzdem dazu, dass wir nicht "alleine" sind, außerdem, kommt es ja auch darauf an, was ich mit Außerirdische verstehe, jedenfalls keine kleinen grünen Menschchen ;-)

@thelastpixie

thelastpixie schrieb:... aber vielleicht stecken wir auch in nem Fischglas und schwimmen alleine im Wasser und die anderen Sterne sind aufgemalt.

Klar, schon möglich, halte ich aber für nicht sehr wahrscheinlich... :)

thelastpixie schrieb:Eigendlich hast du (wenn ich Dich richtig verstehe)in dem Punkt recht: Nichts ist unmöglich

Das hast du schon falsch verstanden, es ist so einiges unmöglich...

thelastpixie schrieb: aber alles möglich/alle Möglichkeiten ob vorstellbar oder eben nicht können sein oder nicht

Das ist allerdings richtig.

thelastpixie schrieb: aber ich tendiere trotzdem dazu, dass wir nicht "alleine" sind

Ich übrigens auch, aber wissen tue ichs halt nicht. Ob wir aber jemals auserirdischem Leben begegnen werden ist wieder eine andere Frage, welche momentan nicht mal ansatzweise zu beantworten ist.

mfg
kuno

@thelastpixie

thelastpixie schrieb:Nichts ist unmöglich, aber alles möglich/alle Möglichkeiten

Wie ich dieses Argument hasse, sorry, aber es ist sowas von falsch.

es ist einem Menschen nicht ohne Hilfsmittel möglich unter Wasser zu atmen
es gibt keinen Osterhasen
es ist unmöglich, mit einem Raumschiff die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen
es gibt kein Spagetthimonster
etc. pp.

Bekannter schrieb:Wie ich dieses Argument hasse, sorry, aber es ist sowas von falsch.

Solche Aussagen sind in der Regel keine Argumente und auch nicht als solche gemeint. Das sollte man schon differenzieren können. Dem gemeinen Korinthenkacker reicht es allerdings als Fressen, um die ewig gleiche Osterhasen-Weihnachtsmann-Karte spielen zu können. Darum geht es gar nicht. Es geht um den kleinen Mensch, der sich sehr viel Wissen angeeignet hat und trotzdem einen Ameisenschiss in diesem gigantischem Alles ist.

Bekannter schrieb:es gibt kein Spagetthimonster

Dialog:

Du: Es gibt kein Spagettimonster.

Ich: Beweis mir das Gegenteil.

Du: Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.

Ich: Richtig, aber du stellst die Behauptung auf, dass das Spagetti-Monster nicht existiert. De facto bist du in der Beweispflicht. Wenn du die Nichtexistenz aber nicht beweisen kannst, wie kannst du dann die Behauptung aufstellen, dass Monster existiere nicht? Das ist ein astreines Paradoxon, weil die Nichtexistenz nicht beweisbar ist, du aber die Nichtexistenz als Tatsache bzw. Beweis deklarierst.

Korrekter wäre es, wenn du sagst, dass es unwahrscheinlich ist, dass das Spagetti-Monster aka Gott existiert, denn Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.

@Aldaris
Nein, ein Spaghettimonster muß ich nicht beweisen, da es sich nicht um eine Nichtexistenz handelt, sondern um eine fiktive Existenz. Ebenso, wie ich keinen lila Elefanten mit gelben Punkten nicht zu beweisen brauche. Es sind ausgedachte Existenzen, die nur im Gehirn des Erdenkers (oder im Traum) entstanden. Diese bedürfen keiner Beweispflicht.

Aber ich hatte mich gerade in einem anderen Faden verabschiedet und habe Deinen Beitrag auch nur zufällig in meinen "Beobachteten" entdeckt.