Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

>>>nicht Typisch, ich versuche nur befriedigende Antworten zubekommen.
<<<
falsch, du stellst nur in frage, was deinem weltbild nichtentspricht.

***falsch, du stellst nur in frage, was deinem weltbild nicht entspricht.***

Eben nicht ich suche nach Antworten auf Fragen die nicht befriedigend beantwortetwerden bzw. wurden. Hätte ich die Frage an wolf359 gerichtet hättet ihr Applaus gerufen,wobei es irrelevant ist in welchen Zusammenhang man fragt, da wir viel zuwenigInformationen besitzen um einen befriedigende Antwort zu erhalten. Was hier vertretenwird sind lediglich persönliche Meinungen die durch entsprechende Medien, BücherZeitschriften, TV. usw. gebildet wurden.

vielleicht verwechlst ja "voice" eine galaxie (unsere in dem fall) mit dem ganzenuniversum *g*

@Gast
eigendlich nicht, wieviele Sterne sind uns in unserer Galaxie bekannt ?

ok dann sorry, hätte ja sein können das du nicht im begriff desssen warst. und ihrdeshalb meinungsverschiedenheiten hattet.

würd aber auch sagen das die chancein unserer galaxie eher geringer ist. aber es kann ja alles sein.

Ich glaube das Hauptproblehm liegt darin das man vorhanden sein von Leben mit der Mengedessen gleichsetzt.

Mein Problem ist, dass hier irgendjemand irgendetwas über Wahrscheinlichkeiten behauptet,aber keine einzigen Anhaltspunkt dafür nennt, die den gemachten Schluss (DieWahrscheinlichkeit ist relativ hoch) nachvollziehen läßt. Da dies aber unwidersprochenhingenommen wurde, bleibe ich mit gleicher "Begründung" bei meine Feststellung >DieWahrscheinlichkeit ist extrem gering<

Ergänzung die Wahrscheinlichkeit das wir es schlüssig ausschließen/annehmen können istgering!

Verwechsle nicht die Menge mit der Wahrscheinlichkeit.

@voice

Wer schließt was aus? Ausgangspunkt war die Aussage

DieWahrscheinlichkeit für intelligentes Leben auch in unserer Galaxis ist
allerdingsrelativ hoch.

Verdreh hier nicht alles. Ich habe hier in diesem Thread schonhäufiger geschrieben, dass die Wahrscheinlichkeit für Leben größer Null sein muss. Werallerdings behauptet, dass die wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, ist meiner Meinungnach in der Bringschuld, uns sollte seine Aussage mit nachvolltiehbaren Faktenuntermauern können.

Wer allerdings behauptet, dass die wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, ist meinerMeinung nach in der Bringschuld, uns sollte seine Aussage mit nachvolltiehbaren Faktenuntermauern können.


Richtig, oder derjenige definiert genauer, was ermit "relativ hoch" meint, vor allem, worauf sich das Wort "relativ" bezieht.

Ganz einfach gesagt:
Die Vorläufer des Lebens sind chemischer Natur, das heißt, siegründen sich
im Einzelnen auf nachvollziehbare Prozesse, die in Experimentenüberprüft
werden können. Es bilden sich in der Folge chemische Systeme, die irgend-
wann biologischen Charakter annehmen.
Da alles im Rahmen der Naturgesetzegeschieht, die überall in unserem
Universum gelten und überall wissenschaftlichnachvollziehbar Bedingungen
entstehen können, ist die Annahme, das dies recht häufiggeschieht, einfach
logisch.
Ist das Leben in seiner einfachsten Form erst einmalentstanden, treten die
Mechanismen der biologischen Evolution in Gang, die dieVielfalt der Arten
schaffen, die wir auf unserem Planeten begegnen und auf anderenWelten
durchaus vermuten dürften.


(Bringschuld ? :D "Touch your ownnose !")

<<<Da alles im Rahmen der Naturgesetze geschieht, die überall in unserem
Universum gelten und überall wissenschaftlich nachvollziehbar Bedingungen
entstehen können, ist die Annahme, das dies recht häufig geschieht, einfach
logisch. <<<

Die Sonderrolle, die die Erde einnimmt, ist auchwissenschaftlich erklärbar, was jedoch nicht heißt, das diese Sonderrolle auch für anderePlaneten gilt.

Es gibt nämlich erheblich mehr Mechanismen die Leben zerstörenals solche die Leben schaffen und die Erde sitzt in einer Position, die Sie größtenteilsvor solchen Gefahren schützt. Wenn auch nicht ganz, was aber ebenso für die Evo notwendigist (regelmässige Katastrophen).

Dieses Zusammenspiel von Schutz und Gefahr musssehr genau austariert sein, damit die Evo zum laufen kommt. Und das dieseVorraussetzungen häufig anzutreffen ist, ist reinste Spekulation und entgegen denheutigen Erkenntnissen.

"Die Sonderrolle, die die Erde einnimmt, ist auch wissenschaftlich erklärbar, was jedochnicht heißt, das diese Sonderrolle auch für andere Planeten gilt."

Es gibtwelche für die die Sonderrolle gilt und welche für die sie nicht gilt
und/oder sienicht nötig haben. Ich will damit sagen, das auch andere Orte zum Leben
geeignet sindals ein "Sonderrollen-Planet" wie die Erde.

"Es gibt nämlich erheblich mehrMechanismen die Leben zerstören als solche die Leben schaffen und die Erde sitzt in einerPosition, die Sie größtenteils vor solchen Gefahren schützt. Wenn auch nicht ganz, wasaber ebenso für die Evo notwendig ist (regelmässige Katastrophen)."

Was unswieder zur Sonderrolle zurückbringt...
Regelmäßige Katastrophen führen fast immer zubedeutenden Änderungen, sind aber nicht
für die Evolution notwendig. Siehe:Darwinfinken...

"Dieses Zusammenspiel von Schutz und Gefahr muss sehr genauaustariert sein, damit die Evo zum laufen kommt. Und das diese Vorraussetzungen häufiganzutreffen ist, ist reinste Spekulation und entgegen den heutigen Erkenntnissen."

Das bringt uns wieder zu den Katastrophen. Katastrophen sind für die Evolution nichtnotwendig,
auch wenn sie die Evolution beeinflussen.
Allerdings können zu vieleKatastrophen die Evolution höherer Lebewesen stark beeinträchtigen.

Ich habe jaauch nie behauptet, das höheres Leben auf jedem Planeten anzutreffen ist...

Wirsind auch bei unseren Spekulationen in erster Linie von unserem bisherigem Wissenabhängigund das gründet sich eben auf unsere Erde und deren Lebewesen. Wir gehen leichtdavon aus,das unsere Lebensformen sich nur entwickeln konnten, weil die Erde genau dierichtigen Vorraussetzungen
für das Leben bietet, aber es ist doch eher so, das dieLebensformen sich an die
Bedingungen der Erde durch Evolution angepaßt haben. DieLebensformen, die den Bedingungenauf unserem Planeten besser angepaßt waren, sind eineRunde weitergekommen im evolutionären Wettlauf. Das die Erde ein guter Ort für dieMöglichkeiten der Evolution sind, ist dabei unbestritten.
Planeten des Lebens sindaber alle diejenigen, die genug "Raum" für die Entstehung von Leben
bieten und/odervon außen kommendes Leben (theoretisch auch möglich) weiterentwickeln
können.

(Verzeihung, mein Beitrag ist wieder einmal durch den "Zerhacker" gegangen...)

Nun, nicht nur genug Raum muss geboten sein, dieser Raum muss durch bestimmte Umständegeschützt werden, so eingerichtet sein, das Leben entstehen und Gedeihen kann und vonAußen mit Energie versorgt werden, nicht zuwenig und nicht zu viel.

l

"Raum" war hier in Anführungszeichen und beinhaltete auch andere Faktoren, die für
die Ausbreitung etc. notwendig sind.

@wolf

Vieles von dem was du geschrieben hast ist richtig, das Problem ist aber,dass die Selbstreproduktion deiner Chemischen Bauteil, die einen Selektionsprozess erstermöglicht, vielleicht doch nicht so wahrscheinlich ist, wie du glaubst.

Nachtrag ;)

Wenn die Entstehung von Leben so wahrscheinlich ist, wiesobeobachten wir auf der Erde nicht ständig, dass Molekühe anfangen sich zu reproduzierenund neues Leben hervorbringen? Die Evolutionstheorie verweist schließlich auch auf eineneinheitlichen Ursprung, von Seiteneinsteigern, die sich unabhängig von dem bereitsexistierenden Leben entwickelt haben, fehlt jede Spur.

"Die Sonderrolle, die die Erde einnimmt, ist auch wissenschaftlich erklärbar, was jedochnicht heißt, das diese Sonderrolle auch für andere Planeten gilt.

Es gibtnämlich erheblich mehr Mechanismen die Leben zerstören als solche die Leben schaffen unddie Erde sitzt in einer Position, die Sie größtenteils vor solchen Gefahren schützt. Wennauch nicht ganz, was aber ebenso für die Evo notwendig ist (regelmässige Katastrophen).

Dieses Zusammenspiel von Schutz und Gefahr muss sehr genau austariert sein,damit die Evo zum laufen kommt. Und das diese Vorraussetzungen häufig anzutreffen ist,ist reinste Spekulation und entgegen den heutigen Erkenntnissen."

Die sogenannteheutigen Erkenntnisse sind genauso wilde Spekulationen, da man über vielleichtentscheidende Faktoren wie Dunkle Energie und -Masse nicht das geringste Weis. Man weißnicht einmal wie man sich die Anomalie der Pionier-Sonden erklären soll. Und da will maneine Wahrscheinlichkeit angeben? lol und dieses lol gilt auch den ganzen ufofanatikernhier. Das ist schon lustig die einen denken die Wahrscheinlichkeit wäre minimal, dieanderen meinen das Universum wäre voller leben und sogar auf lebensfeindlichen Planetenwürden Astralkörper umherschweben. rofl.
Könnt ihr alle nicht akzeptieren - wirwissen es noch nicht und da hat es auch keinen sinn wissenschaftlich zu versuchenWahrscheinlichkeiten anzugeben. Solange man nicht die Masse aller Faktoren kennt sindWahrscheinlichkeiten wildeste Spekulation.

lg
katja

das mit den außerirdischen ist so ne sache:

1.können sie am "rande desuniversums" sein
2. wenn, dann hatten sie schon existiert oder werden noch existieren
3. denn zur gleichen zeit müssen mindestens zwei hoch entwickelte lebensformenaufeinandertreffen, vielleicht haben sie schon vor 9mrd. jahren gelebt oder so