Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

habe gerade einen sehr interssanten artikel zum Null Punkt auf der DRG(deutsche
Raumfahrt Gesellschaft) Seite gefunden.
hm..ist wohl nicht der richtigeThread dafür.



xpq101

:>

>>>Ich mach mal einen roten Kreis um den Tag im Kalender<<<

nur zu ;)
wennes nun mal so ist das ich nichts weiter gefunden habe, so habe ich auch kein Problem daszu zugeben.
Was soll man machen…wenn es nun mal so ist!
Sollte ich zufällig dochnoch mal etwas dazu finden, so werde ich es posten.
Nur werde ich jetzt nicht wiewild danach suchen.
Kommt Zeit kommt Rat.


xpq101

:>

@intruder

Natürlich hat man den gesamten Lebensentstehunsgprozess noch nicht
entschlüsselt. Aber die bisher anscheinend erfolglose Suche nach außer-
irdischemLeben ist so verwunderlich nicht. Mal ehrlich ! Wir haben doch
gerade erst imSandkasten gestochert und der Weltraum ist die Sahara...

Und ich finde die "Futterhypothese" nach wie vor gut. Außerdem herrschten
zur Zeitder Lebensentstehung auf der Ur-Erde ganz andere Bedingungen
wie auf der heutigenErde, was die Entstehung von Leben mindestens
verändern kann. Man muß auch bedenken,das heutiges Leben den heutigen
Bedingungen optimal angepaßt ist und jedes neueLeben, das auf heutiger
Grundlage entsteht einfach unterlegen ist, da es mit dembestehenden
Leben nicht konkurrieren kann, das schon sehr viel länger besteht unddarum
immer besser sein wird. Das bedeutet, das auch wenn neues Leben nicht
gefressen wird, es trotzdem nicht überleben würde, da das bessere
konkurrierendeLeben ihm das Futter wegfräße, was zum Aussterben führen
würde...

@wolf359

Mein Argument ist ja nicht, dass wir noch nichts gefunden, sondern, dasum so länger wir suchen und nichts finden, die Wahrscheinlichkeit immer kleiner wird.

Was die Futterhypothese angeht postulierst du zumindest, dass das neue Leben diegleichen Bedürfnisse hat, wie das bereits bestehende, da es ja sonst den von diebeschriebenen selektiven Druck nicht geben würde. Daraus lässt sich weiter ableiten, dassalles Leben, einen ähnlichen Verlauf wie auf der Erde nehmen würde, was meiner Ansichtnach die Wahrscheinlichkeit nochmal senken würde. Wobei der selektive Druck unterLaborbedingungen immer noch nicht existent ist. Wobei ich mir schon im klaren darüberbin, dass auch hier nicht schon seit 1000enden von Jahren geforscht wird.

Ichgehe davon aus, dass es irgendwo im Universum noch Leben geben könnte, aber dieWahrscheinlichkeit, dass wir wirklich auf etwas stoßen, mit dem wir uns u.U. Verständigenkönnen, halte ich für astronomisch gering. Da steht nicht nur die oft zitierte "vielePlatz" im Weg, sondern auch der Faktor Zeit.

Ich würde das bezweiflen, denn wer weiß denn genau ob das weltall nicht unendlich ist???also ich gehe davon aus dass das weltall unendlich ist und es gibt daher auch unendlichviele moglichkeiten einen bewonten planeten zu finden...

Aber wir wissen doch, dass nicht alle Planeten bewohnt sind, oder? Daraus folgt dochdann, dass es eine endliche Zahl von Planeten gibt. Und wenn ich nun dirDurchschnittsbevölkerung errechne, teile ich eine endliche Zahl durch Unendlich, wobeiNull rauskommt. Folglich existiert überhaupt kein Leben im Universum...Also bin ich einProdukt einer gestörten Phantasie, oder das Universum ist doch endlich.

außerdem gibt es doch diese "lustige kleine" dracke (wenn ich mich erinnere) Gleichungwenn sie irgendjemand will ich hab sie irgendwo in einem buch

ich bin ein ausserirdischer

@intruder

Nein ! Leben das auf der ERDE entsteht, entspricht derFutterhypothese, da dieses
Leben sich den Bedingungen auf der Erde anpassen muß. Wennaber schon zig
Millionen Jahre lang Leben existiert, kann man davon ausgehen, das essich an diese
Bedingungen ziemlich gut angepaßt hat und zwar besser als jedes neueLeben, das auf der
Erde entsteht und mit den gleichen Bedingungen umgehen muß. Es hateinen evolutionären
Vorsprung, der nicht einzuholen ist, da dem neuen Leben ausFuttermangel oder weil es
selbst Futter werden kann keine Zeit zu einer erfolgreichenAnpassung bleibt.
Das Leben sonst im All kann dabei so vielfältig sein wie eswill....

Natürlich verringert sich die Chance Leben zu finden mit jedererfolglosen Suche, aber
nur in so einem geringen Maße, das man sich darüber keineSorgen machen braucht.
Wie gesagt, wir stochern nur ein wenig im Sandkasten und voruns liegt die Sahara...

@intruder

Warte mal, bis du in die 10. Klasse kommst und Grenzwerte und sowasbehandelst, dann wirst du vielleicht erkennen, was für einen Blödsinn du hier schreibst.

@ stryke..

Ich denke nicht, dass das ernst gemeint war :)

@intruder

>>Aber wir wissen doch, dass nicht alle Planeten bewohnt sind, oder?Daraus folgt doch dann, dass es eine endliche Zahl von Planeten gibt. Und wenn ich nundir Durchschnittsbevölkerung errechne, teile ich eine endliche Zahl durch Unendlich,wobei Null rauskommt. Folglich existiert überhaupt kein Leben im Universum...Also bin ichein Produkt einer gestörten Phantasie, oder das Universum ist doch endlich.<<

Das Universum muß nicht unendlich sein (was es auch nicht ist), es muß nur genügend
groß sein. Und das es nicht auf jedem Planeten Leben gibt, dürfte auch klar sein. Wasdu
da aus Durchschnittsbevölkerung und Universum ausrechnen möchtest, ist mir auchnicht
ganz klar...

Aber Moment ! Du vergießt dabei wohl, das es auch ineinem unendlichen Universum einen
prozentualen Wert für bewohnte und unbewohntePlaneten gibt. Das bedeutet aber das
sich alle Werte, mit denen du rechnest inRichtung unendlich bewegen.

Du gehst wahrscheinlich davon aus, das wir alleinsind oder Leben an sich eine bestimmte Größe hat, wobei sich der Wert gegen Null bewegt,wenn du von der Durchschnittsbevölkerung des
Universum ausgehst, was du alsWiderspruch ansiehst. Dabei vergießt du aber, das der Vorfall
der zu unserem Lebengeführt hat, so unwahrscheinlich er auch sein mag, in einem unendlichen Universum auchunendlich oft ereignet, wenn auch mit einem sehr geringen Prozentsatz.
Deswegenwürdest du auch für die Durchschnittsbevölkerung nie den Wert Null erzielen und es
gäbe keinen Widerspruch.

Du würdest also für bestimmte genügend großeAbschnitte Durchschnittswerte errechnen
können, die auch der Verteilung im Universumentsprechen und dabei wäre es relativ egal
ob das Universum unendlich wäre oder nurgenügend groß.

Mit anderen Worten, du rechnest mit Dingen, die es nicht gibt...

Warum habe ich das geschrieben ? Ich weiß es nicht.

@chen
Mit verlaub, wenn du hin und wieder ein Buch zur Hand nehmen würdest,könntest du dir dümmliche Beleidigungen wie diese sparen.

Zu deinerInformation:
Ich habe die 10te Klasse schon ganz ganz lange hinter mir, selbst dasStudium liegt schon ein paar Jahre zurück, und während dessen habe ich reichlichstMathematik, Statistik und Spieltheorie genießen dürfen.

Und obwohl ich esbesser weiß, erlaube ich mir, hin und wieder mal ein Buch zu zitieren, in dem mit solchenDingen ein wenig ironisch umgegangen wird.

Aus deiner Antwort würde ich unter zuHilfe des von mir zitierten Buches zu dem Schluss kommen müssen, dass du vielleicht miteinem gewissen Ford Prefect bekannt bist, und von der Beteigeuze stammst ;) denn dortheißt es:


Ironie ist auf Beteigeuze unbekannt, und Ford Prefect nahm
sie oft nicht wahr, es sei denn, er paßte sehr auf.

In diesem Sinne...

@wolf359

Du hast nicht Unrecht, der Gedanke, dass die Bedingungen auf der Erdedie Form, wie Leben entsteht und sich Entwickelt, ist nicht von der Hand zu weisen, allesandere wäre unlogisch. Aber weder du noch ich können mit Sicherheit sagen, dass Leben nurund ausschließen unter den Bedingungen, wie Sie auf der Erde herrschten, entstehen kann.Was das bedeuten würde, mannst du dir selber ausrechnen.

Auf die Sache mit derGröße des Universums gehe ich jetzt nicht weiter ein, die habe ich glaube ich ausreichendgeklärt, wir wissen doch, Größe ist irrelevant :D ;)

@wolf359

Noch mal kurz wegen der Sache mit der Sahara.

Um das noch malklar zu stellen, ich würde nicht vom Hocker fallen, wenn es irgendwo in der "Sahara"leben geben würde, aber die Wahrscheinlichkeit es zu treffen, halte ich für ungefähr sogroß wie die Chance, eine Feder in einem Sandsturm fallen zu lassen und vorherzusagen,auf welchem Sandkorn sie zum liegen kommt.

Link: www.lrt.mw.tum.de (extern)

Hier noch ein Link

http://www.lrt.mw.tum.de/documents/Interessierte/Brueder_im%20All_UW.pdf

Interessanter Artikel ! Nur die Schlußfolgerung ist meines Erachtens falsch: nämlich,das wir
allein in unserer Galaxis intelligent sein sollen. Das glaube ich nicht, dadiese aus mehreren
hundert Milliarden Sternen besteht, die zu einem Teil erdähnlichePlaneten besitzte und auch
schon länger existierten können, als unsere Sonne. Und ichbin kein Erdfetischist und halte
daher intelligentes Leben auch auf anderenHimmelskörpern für möglich. Nimmt man nur die
geeigneten Planeten in unserer Galaxieist die Behauptung, das wir in ihr allein sind doch eher
verwegen und kommt mehrgängigen Vorurteilen entgegen, als sie wissenschaftlich haltbar
wäre...

lool natürlich gibt es noch anderes leben in unserer Galaxi.
die menschen glauben jaauch noch daran das sie die intiligentesten im universum sind....^^

#Also soweit ich informiert bin ist leben in seiner primitivsten Form nur möglich, wennes keinen Sauerstoff gibt.( In Sauerstoffmolekülen)