Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis
09.03.2007 um 23:55"Vieles von dem was du geschrieben hast ist richtig, das Problem ist aber, dassdie
Selbstreproduktion deiner Chemischen Bauteil, die einen Selektionsprozesserst
ermöglicht, vielleicht doch nicht so wahrscheinlich ist, wie du glaubst."
Du
hast insofern recht, als das ein "kniffiliges Ding" ist. Es ist noch keinkom-
plettes künstliches Leben aus dem Reagenzglas gehüpft. Aber chemische
Systeme
sind schon untersucht und nachgewiesen worden. Auch biologische
Experimente sind
schon durchgeführt worden. Es wurden z.B.
Lipide Objekteerzeugt, die sich ähnlich
teilen wie Zellen und sich in gewisser
Weisefortpflanzen. Es wurde mit RNS-Strängen,
die sich beständig teilten
experementiertusw.. Das dabei nicht alle Sachverhalte,
die zum heutigen
Leben führennachgestellt worden sind, ist kein Wunder, denn kein
Labor
ist größer als dieUr-Erde und Niemand kommt auf merkwürdigere und
trotzdem
funktionierendeKombinationen wie "Mutti-Natur". Es können und
werden vermutlich auch
mehrereAnsätze zur chemischen und biologischen
Evolution "ausprobiert" worden sein,
vondenen sich das jeweils erfolgreichste
durchsetzte. All dies im Labor
nachzustellenist fast unmöglich...
"Wenn die Entstehung von Lebenso
wahrscheinlich ist, wieso beobachten wir auf der Erde nicht ständig, dassMolekühe
anfangen sich zu reproduzieren und neues Leben hervorbringen? DieEvolutionstheorie
verweist schließlich auch auf einen einheitlichen Ursprung, vonSeiteneinsteigern, die
sich unabhängig von dem bereits existierenden Leben entwickelthaben, fehlt jede Spur."
Das ein gutes Argument aber es läßt sich relativeinfach widerlegen.
Jeder
Lebensansatz, der neu entsteht ist dem jetztexistierenden Leben
weit unterlegen, es
ist nicht konkurenzfähig und nichts alsFutter...
Selbstreproduktion deiner Chemischen Bauteil, die einen Selektionsprozesserst
ermöglicht, vielleicht doch nicht so wahrscheinlich ist, wie du glaubst."
Du
hast insofern recht, als das ein "kniffiliges Ding" ist. Es ist noch keinkom-
plettes künstliches Leben aus dem Reagenzglas gehüpft. Aber chemische
Systeme
sind schon untersucht und nachgewiesen worden. Auch biologische
Experimente sind
schon durchgeführt worden. Es wurden z.B.
Lipide Objekteerzeugt, die sich ähnlich
teilen wie Zellen und sich in gewisser
Weisefortpflanzen. Es wurde mit RNS-Strängen,
die sich beständig teilten
experementiertusw.. Das dabei nicht alle Sachverhalte,
die zum heutigen
Leben führennachgestellt worden sind, ist kein Wunder, denn kein
Labor
ist größer als dieUr-Erde und Niemand kommt auf merkwürdigere und
trotzdem
funktionierendeKombinationen wie "Mutti-Natur". Es können und
werden vermutlich auch
mehrereAnsätze zur chemischen und biologischen
Evolution "ausprobiert" worden sein,
vondenen sich das jeweils erfolgreichste
durchsetzte. All dies im Labor
nachzustellenist fast unmöglich...
"Wenn die Entstehung von Lebenso
wahrscheinlich ist, wieso beobachten wir auf der Erde nicht ständig, dassMolekühe
anfangen sich zu reproduzieren und neues Leben hervorbringen? DieEvolutionstheorie
verweist schließlich auch auf einen einheitlichen Ursprung, vonSeiteneinsteigern, die
sich unabhängig von dem bereits existierenden Leben entwickelthaben, fehlt jede Spur."
Das ein gutes Argument aber es läßt sich relativeinfach widerlegen.
Jeder
Lebensansatz, der neu entsteht ist dem jetztexistierenden Leben
weit unterlegen, es
ist nicht konkurenzfähig und nichts alsFutter...