boah, versuch einige seiten zu überfliegen... ich hätte 2008 bestimmt noch nich den ganzen thread gelesen, aber vorn paar seiten wurde über das leben an sich diskutiert, puhh... habt ihr mal was von "kosmischer quarantäne" gehört?
vllcht sind die distanzen im all so groß damit gewährleistet wird das sich die verschiedenen "leben", "organismen" oder "spezies" in ruhe entwickeln können um auf "eigenen beinen" zu stehen, dabei kann sich natürlich die eine oder andere spezies schneller entwickeln, dazu kommen erfindungen wie atombomben, oder massenaussterben (dinos) die entwicklungen hemmen oder auslöschen können.
es sind einfach zu viele sterne und galaxien, wir reden hier nich von ein paar tausend sternen die ggf einen günstigen planeten haben könnten, das sind zahlen die sind so groß damit kann man räume tapezieren...
vor ein paar seiten war was wegen unterschied lebender materie und unbelebte materie (oder so ähnlich), wann ist materie "lebendig" hab keine ahnung aber:
eine uhr zeigt die zeit an, obwohl diese fähigkeit keinem einzigen der schräubchen, federn und rädchen innewohnt, aus denen sie zusammengesetzt ist.
selbst wenn wir das "nur" auf unsere galaxie beschränken, sind das immer noch sehr viele sterne, aber das is nu auch nix neues mehr, wer weiß vllcht sind wir die ersten außerirdischen die später andere planeten "observieren"
kennt ihr die laplace-punkte, gibt wohl 5 die auf der sonnen-umlaufbahn liegen, vllcht verstecken sich in einem solchen laplace-punkt die aliens und lauern
:)gruß toom