Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Link: de.wikipedia.org (extern)

@ lolle

>> Gibt es nicht, es gibt definitiv mehr sandkörner auf der Erdeals
Galaxien. <<

Mehr Sandkörner als Galaxien im ganzen Universum ???


Sehr gewagte Aussage, wenn man nur mal das zugrundelegt, was aufHubble-beobachtungen
basiert.

Siehe hierzu:

Wikipedia: Universum

Das Universum und der ganze Rest
Unser Sonne ist nur einer von mindestens 100Milliarden Sternen in unserer Galaxis, der Milchstraße. Diese wiederum ist nur eine vonvielen Galaxien - Wissenschaftler schätzen, dass es mindestens 50 Milliarden Galaxien inunserem Universum gibt. Wenn das stimmt, dann gibt es insgesamt mehr Galaxien alsSandkörner an allen Stränden der Welt zusammen (in eine Hand passen ungefähr eine MillionSandkörner).

Quelle:
http://www.quarks.de/themendossiers/weltraum/html-version/das-universum-und-der-ganze-rest/index.html (Archiv-Version vom 03.02.2007)

Die Seite würde dem einem oder anderen hier im Forum ganz guttun :-)

Nachtrag:

aber wird sind bestimmt die einzigen :-) oder ?

Ich denke schon, dass 50.000 Leute eine Hand mit Sand füllen können und dass dann immernoch genüg übrig bleibt :|



Scheint eher so gemeint zu sein, dass esdann mehr Sonnen als Sandkörner gibt. Geht man einfach mal von unserer Galxis alsMaßstab aus, so hätte man dann rund 5*10^21 Sonnen.



Vor allem das Wort"insgesamt" klingt für mich nach einer solchen Überlegung.

selbst mit hubble kann man nicht genügend weit sehen, um mehr, als eine auf glaubenbasierende einschätzung der grösse zu machen... *g*

denkt ihr wirklich wir sind ein zufall wo gliche oder änliche bedingungen herschen wieauf der erde gibt es auch Leben. und Leben kann sich gut anpassen.

Wir sind kein Zufall, sondern eher das Produkt vieler, unzähliger Umstände die Gott seiDank in einem gewissen Toleranzbereich lagen...
Und nein, dort wo exakt die selbenBedingungen herrschen wie hier muss kein Leben existieren. Es kann abermüssen tut da gar nichts...

@MorpheuS8382:

Naja, wenn exakt die gleichen Bedingungen herschen wie hier aufder Erde momentan müsste es schon Leben dort geben, denn ein guter Teil der Bedingungenhier ist erst durch Lebewesen entstanden (Sauerstoff, Ozon ...).

Ansonstenstimme ich natürlich zu. Gute Bedingungen heisst noch lange nicht, dass unbedingt Lebenentstehen MUSS.

Ja sicher. Das es Leben geben könnte, sobald die selben Bedingungen wie hier auf der Erde+ Sonnensystem herrschen, schließ ich ja gar nicht aus. Nur stört mich der Umstand daseinige hier das Leben als Tatsache und feste Größe im Universum sehen.

Link: www.quarks.de (extern) (Archiv-Version vom 25.11.2005)

***selbst mit hubble kann man nicht genügend weit sehen, um mehr, als eine auf glaubenbasierende einschätzung der grösse zu machen... *g***

Richtig hinzu kommt daswas wir sehen eigentlich schon längst passiert ist also läst sich die Größe nicht malerahnen da wir nicht wissen ob es im Moment expandiert oder nicht. Einigen zum trotzkommt es eben doch auf die Größe an, da sämtliche Beispiele hier nicht mal in Ansatz zurRelation stehen. Mathematisch gesehen ist die Möglichkeit für anderes Leben gegeben dawir ja existieren, hinzu kommt das in den letzten Jahren manche gültige Meinungen inFrage gestellt wurden. Leben kann sich durchaus auch in extreme Bedingungen entwickeln.

Stimmt.

Die Summe des möglichen Leben im Universum ist >= 1.

EinfacheWarscheinlichkeitsrechnung.

Aller Wahrscheinlichkeit zum trotz muß man doch annehmen, das es leben außerhalb unseresSonnensystems gibt.
Denn wenn die Wahrscheinlichkeit so klein ist, das wir dieeinzigen im Universum Existierende Technische Kultur sind. Könnte es genauso sein, daswir überhaupt nicht existieren, da es so gut wie ausgeschlossen ist, das es uns gibt.

Wahrscheinlichkeitsrechnung ist zwar schön und gut, manchmal auch hilfreich.

Nurlässt sich damit hier nichts beweisen und Aussagen, wie: "Das Universum ist so groß, damuss es noch woanders Leben geben, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit noch sogering ist" bringt uns auch nicht weiter.


Vor allem, da man einfach nurwenig gesicherte Annahmen machen kann, um diese Wahrscheinlichkeiten zu berechnen, bzw.so viele Faktoren berücksichtigen muss, dass es einfach nicht berechenbar ist.

In der Hinsicht gibt es also noch ein zweites Argument dafür, diese Frage nicht mitWahrscheinlichkeitstheorien zu beantworten.



PS: Die Aussagekraft vonWahrscheinlichkeitsrechnung hat sich vor einigen Wochen in einem Hamburger(soweit ichweiß) Casino gezeigt, als viermal hintereinander die Null getroffen wurde. Wer möchte,kann ja mal die Wahrscheinlichkeit dafür berechnen, bzw. die Gegen-Wahrscheinlichkeit.

>= 1.


ist ne bischen übertrieben , >0 trifft es wohl besser.

Bei >0 würden wir nicht existieren, wie gesagt die Bedingungen sind vielleicht nichtsowie wir im Moment glauben. Bedenkt bitte auch das unsere Erde auch mal lebensfeindlichwar wohlgemerkt war. Das gleiche kann durchaus auch woanders geschehen sein. Nur wiesollen wir das sehen ob dort jetzt Leben existiert, da wir ja eigentlich nur das sehenwas vor x Jahren( bessergesagt Millionen Jahren) irgendwo im Weltall geschehen ist.

Eine gewisse Kenntnis der Wahrscheinlichkeitstheorie sollte schon vorhanden sein.Stichwort: Kolmogorowsche Axiome :|

Ok, ist natürlich die Frage, was das >0 bzw. >= 1 ausdrücken soll.

Nehme meinenobigen Beitrag teilweise zurück, da es wohl doch anders gemeint war :)

Noch vor ca. 20 Jahren gab es noch wenige Astrophysiker, die glaubten, das es andereSonnensysteme gibt.
Sie hatten einfach keine Wissenschaftliche Erklärung, wie so waszustande kommen kann, man vermutete sogar, das es durch eine Kollision, von einem anderenStern aus unserer Sonne herausgeschlagen wurde und deshalb zu einen sehr seltenenereignis Zählt, da Kollisionen von Sternen sehr selten vorkommen und wenn dann dochentweder den Stern vollkommen durch eine Supernovaexplosion zerstörten oder einfach derKleinere Stern vollkommen im anderen Stern aufgeht. Nun hat man durch Beobachtungen aberfeststellen können, das dem nicht so ist sondern sich die Sternensysteme aus instabilenBockglobulen bilden. Das sind Gas und Staubblasen, die wenn sie unter eine bestimmteTemperatur gelangen im inneren instabil werden und in sich zusammenfallen.
WobeiMaterie die Eigenschaft hat sich beim Sturz in ein Gravitationszentrum in Rotation zuversetzen, und so vermuten heute die Wissenschaftler, das bei den Sternen, die aus einerGas und Staubwolke geboren werden sich zu 100% Planetensysteme entwickeln. Wie dieAussehen, wie die Anzahl der Planeten usw können sie von hier aus natürlich nicht sagen.

Ob diese allerdings für leben tauglich sind hängt von der Größe des Stern ab.Die Sternmasse die für das Leben am geeigneten erscheint liegt liegt lautAstrophysikalischen Berechnungen zwischen 0,8- 1,2 Sonnenmassen.
Um eine grobeSchätzung der möglichen Extraterrestrischen Intelligenz zu ermöglichen muß also dierelative Anzahl dieser Sterne ermittelt werden.

Original anzeigen (0,4 MB)
Unser Universum, oder ein Universum, den es gibt deren mehr als eine Milliarde, dehntsich nicht so wie ein Ballon aus, was die Raum-Struktur, oder die vermeindlich leereÄther-Raum-Struktur unseres Universums angeht, sondern unser Universum hat sich vonseiner Materie-Struktur her gesehen, so im laufe der Zeiten, oder für uns Menschen ewigenZeiträumen, von seinem/einem Mittelpunkt ausgehend, sinnbildlich betrachtend als einZellkern des Universums, so ausgebreitet, wie die Äste an einem Baum wachsen, wie dieBlutgefäße im menschlichen Körper wachsen von den Haupt-Blut-Adern, bis hin zu denKapilargefäßen, den kleinsten und feinsten Blutadern in unserem Körper. Und auch, wie aufeinem Samen-Korn eine Blume oder Pflanze erwächst und erblüht.


SieheUniversum-Ausdehnungs-Skizze:

Stufe 1 = Die unaussprechlich großeUr-Zentralsonne, als Zentrum oder Mittelpunkt des Universums, wirft Materie nach draußenin den Ätherraum. Diese Ur-Zentralsonnen-Materie bildet sich dann zu ca. 7 MillionenMeta-Zentralsonnen.(Entspricht einem Universum.)

Stufe 2 = Die unglaublichgroßen Meta-Zentralsonnen(Meta-Galaxie) werfen Materie von sich in den Ätherraum. DieMeta-Zentralsonnen-Materie bildet sich dann zu ca. ??? Super-Zentralsonnen.

Stufe 3 = Die sehr großen Super-Zentralsonnen(Supergalaxie) werfen wiederrum Materievon sich nach außen in den Ätherraum. Die Super-Zentralsonnen-Materie bildet sich dannwieder zu ca. ??? Zentralsonnen.

Stufe 4 = Die großen Zentralsonnen(Galaxie)werfen abermals Materie von sich in den Ätherraum unseres Universums. DieZentralsonnen-Materie bildet sich dann wieder ca. ??? Sonnen.

Stufe 5 = DieSonnen(Sonnensystem) werfen wieder Materie von sich nach draußen in den Ätherraum. DieSonnen-Materie bildet sich dann zu Planeten(vielleicht zumeist ca. 12 Planeten proSonnensystem).

Stufe 6 = Die Planeten werfen auch Materie von sich nach außen inden Ätherraum unseres Universums. Die Planeten-Materie bildet sich dann zu Monden, diejene oder die jeweiligen Planeten dann umkreisen.

:)

@Tommy137

>>Die Aussagekraft von Wahrscheinlichkeitsrechnung hat sich voreinigen Wochen in einem Hamburger(soweit ich weiß) Casino gezeigt, als viermalhintereinander die Null getroffen wurde. Wer möchte, kann ja mal die Wahrscheinlichkeitdafür berechnen, bzw. die Gegen-Wahrscheinlichkeit.<<

SolcheZufallserlebnisse gibt es zuhauf. Es gibt Zahlenfolgen, x-mal hinterein-
anderdieselbe Farbe, ähnliche Kombinationen und x-mal hintereinander
dieselbe Zahl. Eindirekten Vergleich mit der Entstehung von Leben sehe ich
hier nicht. Es kann übrigensdurchaus verschiedene Wege zum Leben geben.

@rafael

Ich freue mich jaimmer, wenn ich hier jemanden treffe, der auch
pro-Leben ist, aber ich frage michdoch woher du deine farbigen
Äußerungen hernimmst...

@Outsider

Vielleicht gibt es Planeten, die ähnliche Bedingungen wie die Erde bieten, aber
doch kein Leben hervorbringen.
Aber ich denke das ist die Ausnahme, die großeUnwahrscheinlichkeit und nicht
die Entstehung von Leben an sich.
Ich glaube, dasdie Entstehung von Leben ein natürlicher Vorgang im
Universum ist.
Wenn Lebenerst einmal entstanden ist erweist es sich als außerordentlich
zäh und sehranpassungsfähig.
Das kann es nur, wenn es im Einklang mit den Gesetzten steht, ausdenen
heraus es entstanden ist, mit den Naturgesetzen.