Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs
20.10.2019 um 13:14DearMRHazzard schrieb:Die USS PRINCETON, USS NIMITZ und die E-2 Hawkseye in der Luft hatten Radarkontakt mit den AAV´s.Wie bereits beschrieben könnte das an der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit des Radar liegen, zusätzlich spielt es eine Rolle in welchem Winkel das Radar auf ein Objekt drift und wie die Radarwellen reflektiert bzw. absorbiert werden. Die F-18s dürften auch in einem anderen Winkel zu den Objekten gestanden haben als die Schiffe und die E-2 Hawkseye.
Interessanterweise aber nicht die F-18´s.
DearMRHazzard schrieb:denn Hologramme die zur Täuschung des Feindes eingesetzt werden gibt es ja gar nicht. Wirklich nicht ? Sind daher Alien-Made-Objects als Erklärungsmöglichkeit wahrscheinlicher ? Die gibt es doch aber auch nicht. Wirklich nicht ? Wie differenziert man hier in dieser Frage ?Ich denke es ist einfacher sich vorzustellen, dass eine exotische Technologie nicht von dieser Welt stammt anstatt von einer geheimen Technologie innerhalb der Menschheit auszugehen, von der wir eigentlich iwie Wind haben müssten, im Sinne von: "Etwas so exotisches das wir nicht kennen, stammt nicht von dieser Welt". Vom psychologischen Standpunkt spielt wohl auch kognitive Dissonanz mit eine Rolle. Oder man geht den anderen Weg und sagt: "Kennen wir nicht, gibt es nicht" und geht von einer reihe Fehlleistungen aus. Objektiv gesehen und Solange man keine abschliessende Erklärung hat, bleibt halt nur die Abwägung von Wahrscheinlichkeiten und Analyse der vorhandenen Daten. Im Endeffekt fehlt der abschliessende Beweis, aber wer weis, vil. kommt der in Zukunft noch.
DearMRHazzard schrieb:Die Sicherheit des Kampfverbandes war somit ohne jeden Zweifel gewährleistet. Aus diesem Grund hätte man es sich locker leisten können das Radarsystem mit falschen Zielen zu füttern und so die eigenen Leute zu verwirren. Ich sehe da sicherheitstechnisch keinerlei Probleme.Es ging ja nicht primär um die Sicherheit vor externen Agressoren, sondern um die Sicherheit des Flugbetriebes, welcher auch von den Schiffradars abhängig ist, falsche Anweisungen durch falsche Daten hätten zu einem Zusammenstoss in der Luft oder bei Start und Landung führen können.
DearMRHazzard schrieb:Warum ergibt das nicht viel Sinn ? Für mich ergibt das eine Menge Sinn.
DearMRHazzard schrieb:Aus diesem Grund hätte es sehr viel Sinn ergeben für den Kampfverband Übungen anzusetzen die allen vorher bekannt waren, und dann im Rahmen dieser bekannten Übungen urplötzlich einen Test zu veranstalten der niemandem vorher bekannt war.Weil wenn man in eine Übung, fake realistische Szenarien einbaut alle Beteiligten sowieso von einer Übung ausgehen werden und die Sache womöglich nicht Ernstnehmen. Was ja bei den AAVs genau so geschah, man sah zur keiner Zeit eine Bedrohung, weshalb den auch? Die Objekte waren ja kaum Fass- bzw. Sichtbar.
Entweder war die "Geheimwaffe" einfach Schrott oder es war eben keine "Geheimwaffe".
DearMRHazzard schrieb:Der wahre Erkenntnisgewinn kann nur dann erzielt werden wenn man die eigenen Leute überrascht und verwirrt.Das ist ein Argument, aber wie bereits gesagt, die Überraschung bzw. Scheinbedrohung ist dann nicht wirklich gut gelungen.
DearMRHazzard schrieb:Wie soll man eine geheime völlig neuartige Waffe testen wenn alle Beteiligten vorher bereits darüber in Kenntnis gesetzt wurden das sie mit einer neuartigen geheimen Waffe konfrontiert werden im Rahmen einer Übung ?Man hätte wie bei den A-Bomben tests den Anwesenden im nachhinein einen Maulkorb verpassen können. Somit wäre auch die höchstmögliche Sicherheit der Geheimhaltung gewährleistet, obwohl zuvor Datengewinn durch Überraschung und Verwirrung...