Groucho schrieb:Wenn solche Objekte hier tatsächlich schon seit Jahrzehnten rum schwirren sollten, scheint das absolut keine Auswirkungen auf die Menschheit zu haben.
"Ich wäre fast mit einem von diesen Dingern zusammengestoßen !"Die F-18 Super Hornet Piloten Lt. Ryan Graves und Lt. Danny Accoin, und 3 weitere Kampfpiloten die jedoch anonym bleiben wollen, waren im Mai 2019 bereit der NEW YORK TIMES zu erzählen was sie zwischen dem Sommer 2014 und dem März 2015 erlebten an der Ostküste der USA. Ihre Geschichte ist getrennt zu sehen von den Ereignissen die sich in 2004 ereigneten vor der Westküste der USA, dem 2004 Nimitz Incident.
Original anzeigen (0,3 MB)F-18 Pilot Lt.Ryan Graves
https://www.nytimes.com/2019/05/26/us/politics/ufo-sightings-navy-pilots.htmlDie F-18 Piloten Lt. Ryan Graves und Lt. Danny Accoin und ihre Kollegen waren im Sommer 2014 mit ihrer Staffel (Red Rippers) auf dem US-Marinestützpunkt Station Oceana in Virginia stationiert. Die Piloten der Staffel nahmen erstmals Kenntnis von seltsamen Objekten als die veralteten Radarsysteme ihrer F-18-Kampfflugzeuge ausgetauscht wurden gegen neuere Versionen. Ein Pilot nach dem anderem kam zurück von den Missionen und berichtete davon es mit seltsamen Objekten zu tun gehabt zu haben. Mit eigenen Augen sehen konnte zwar niemand diese Objekte, aber sie tauchten auf den Radardisplays auf. Man einigte sich schließlich darauf die Objekte für falsche Radarziele zu halten und ignorierte die Sache.
Lt. Danny Accoin hatte 2x eine Begegnung mit seltsamen Objekten :
"Mein Radar sagte es sei ein Kontakt vor mir. Ich entschied mich dazu mit dem Objekt zusammenzutreffen, 1000ft unter mir. Eigentlich hätte ich das Objekt mit Hilfe meiner Helmkamera sehen müssen, aber ich sah es nicht. Es war aber auf dem Radar. Ein paar Tage später hatte ich dann einen Target-Lock auf meiner Trainingsrakete, auch meine Infrarot-Kamera hatte das Objekt. Ich wusste ich hatte das Objekt, ich wusste das es kein falsches Radarziel war, aber ich konnte das Objekt nicht visuell identifizieren."
An diesem Punkt begannen die Piloten untereinander darüber zu spekulieren ob sie es vielleicht mit einem geheimen Militärprogramm zu tun haben könnten. Vielleicht waren die Objekte Teil eines geheimen fortschrittlichen Drohnen-Programms. Doch dann fingen die Piloten an diese Objekte mit eigenen Augen zu sehen.
Ende 2014 war Lt. Ryan Graves wieder zurück auf seiner Basis als er einem Kollegen seiner Staffel begegnete.
Lt. Ryan Graves :
"Sein Gesicht war von Schock gezeichnet. Er sagte er wäre fast mit einem von diesen Dingern zusammengestoßen. Der Pilot und sein Wingman flogen in Tandem-Formation etwa 100 ft voneinander entfernt über dem Atlantik, östlich von Virginia Beach, als plötzlich irgendein Objekt zwischen den beiden F-18 vor den Cockpits auftauchte. Für den Piloten sah es aus wie ein Würfel der in einer Kugel eingehüllt war. Dieses Ereignis war so seltsam das gleich danach ein Flugsicherheitsbericht angefertigt wurde über dieses Ereignis."
Dieses Ereignis, und das es beinah zu einer Kollision gekommen war mit dem Objekt, machte die Piloten der Staffel "Red Rippers" wütend und überzeugte sie zugleich das diese Objekte nicht Teil eines geheimen militärischen Programms sein konnten. Die Piloten waren überzeugt das niemand auf die Idee kommen würde irgendwelche Drohnen in die Flugwege von eigenen Kampfjets zu schicken, wohlwissend das die Piloten gerade auf Trainingsmissionen unterwegs seien.
Lt. Ryan Graves :
"Die Sache entwickelte sich zunächst zu der Annahme es mit irgendwelchen geheimen Drohnen zu tun zu haben und dann entwickelte sich die Sache zu einem Sicherheitsproblem. Es war nur eine Frage der Zeit bis es zu einem Zusammenstoß kommen würde. Das seltsame an der Sache war das die Objekte mit Hyperschallgeschwindigkeit beschleunigten und dann einfach auf der Stelle stehen blieben, oder einfach um die Ecke flogen. Das war außerhalb physikalischer Grenzen die ein Mensch noch im Stande wäre zu überleben."
Im März 2015 wurde die Red Ripper-Staffel in den mittleren Osten verlegt und bombardierte den Irak und Syrien im Kampf gegen den IS.
Die seltsamen Vorfälle hörten auf als sie die USA verließen.
"Ein Flugzeug in der Luft zu halten erfordert ein hohes Maß an Energie. Mit den Geschwindigkeiten die wir beobachteten, 12 Stunden in der Luft, waren das 11 Stunden mehr als wir erwarteten."Beinahe täglich hatte die F-18 Staffel "Red Rippers" Kontakt mit Objekten dessen Herkunft sie nicht erklären konnten. Die Piloten berichteten ihren Vorgesetzten das sie an diesen Objekten keinerlei Antriebseinheiten erkennen konnten, noch auf dem Infrarot irgendeine Form von Abgasstrahl sehen konnten.
Eines dieser Objekte mit denen es die Red Rippers zu tun bekamen konnten sie auf Video filmen - "GO FAST" :
Go Fast: Official USG Footage of UAP for Public Release
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Nach diesen Vorfällen nahm die US NAVY Stellung zu den Vorkommnissen. Einige dieser Sichtungen könne man zwar mit kommerziellen Drohnen erklären, aber leider nicht alle. Die US NAVY erklärte das man einfach nicht genug Daten hätte um die Ereignisse aufzuklären.