@Groucho Korrekt recherchiert hätte es in dem Filmchen wohl so, oder so ähnlich, dargestellt werden müssen :
Die verschwundenen DatenNach den Vorfällen mit dem Tic Tac-AAV und der Begegnung mit dem AAV das wir im FLIR1-Video sehen können kam es damals an Bord der USS NIMITZ und der USS PRINCETON zu Vorfällen von plötzlichem Datenschwund.
24 Stunden lang nach diesen Vorfällen kursierte wie erwähnt das FLIR1-Video im SIPRNet des Kampfverbandes CSG-11. In diesem Zeitraum verschwanden jedoch nach und nach Kommunikationsprotokolle, Radardaten und weitere Informationen die sich auf diese Vorfälle bezogen an Bord der USS PRINCETON. Am Ende verschwand dann auch das FLIR1-Video aus dem SIPRNet das von Bord der USS NIMITZ aus verbreitet worden war.
Nachdem CDR Fravor das FLIR1-Video gesichtet hatte entschied er sich eine Kopie anzufertigen auf zwei Hi8-Tapes und legte die Kopie beschriftet in einen Safe den noch mehrere seiner Kollegen nutzten. Als CDR Fravor später wiederkam bemerkte er das die Kopie des FLIR1-Videos aus dem Safe verschwunden war. CDR Fravor nahm an das jemand seiner Kollegen die Hi8-Tapes für eigene Zwecke benötigte weil nur wenige solcher Tapes vorhanden waren an Bord. So verschwand jedoch schließlich die einzig bekannte Kopie des FLIR1-Videos aus den Händen eines der wichtigsten Hauptzeugen im Vorfall mit dem Tic Tac-AAV.
Der zweite Vorfall von plötzlichem Datenschwund ereignete sich an Bord der USS PRINCETON. Senior Chief Kevin Day wollte am nächsten Morgen eine Kopie anfertigen von den Kommunikationsprotokollen für einen After Action Report. Zu seiner Überraschung stellte er aber fest das alle Kommunikationsprotokolle verschwunden waren. Nur noch das Datum und die Zeitstempel blieben übrig. Das war ein sehr ungewöhnlicher Vorgang denn der Computer fertigt in der Regel automatisch Sicherungskopien an in regelmäßigen Abständen. Die Aussagen von Senior Chief Kevin Day werden gestützt von Petty Officer Third Class Karson Kammerzell der ebenfalls Dienst leistete an Bord der USS PRINCETON. Kamerzell sagte aus "....das sich die Protokolle wohl von selbst gelöscht haben damit die Ereignisse nie stattfanden."
Der dritte Vorfall von plötzlichem Datenschwund ereignete sich ebenfalls an Bord der USS PRINCETON. Petty Officer Voorhis hatte die Kontrolle über das CEC, einem Netzwerkverbund von Sensor/-und Waffensystemen. Innerhalb der nächsten 12 Stunden nach den Vorfällen landete ein Helikopter auf der USS PRINCETON mit Personal das nicht uniformiert kurz nach der Landung Voorhis aufforderte alle relevanten Daten zu den Vorfällen vom 14.November 2014 aus dem CEC abzuziehen. Das beinhaltete alle Radardaten, elektronische Informationen, alle Dateninformationen und Kommunikation. Voorhis verlangte das sich die Herrschaften doch bitte erst einmal identifizieren mögen bevor er die Daten aus dem CEC abzieht, doch die Herrschaften verweigerten das. Voorhis sagte den Leuten das er aus diesem Grund die Erlaubnis des Kapitäns des Schiffes einholen müsse. Diese Erlaubnis wurde ihm dann von seinem Kapitän erteilt. Voorhis übergab schließlich alle verlangten Informationen die sich auf Magnetbändern befanden diesen "Gentleman" und löschte alle Sicherungskopien davon.
Voorhis : "Genauso besorgt wie mein Kapitän über diese Vorgänge machte ich alles was mir diese Herrschaften sagten, oder man geht ins Gefängnis."
Zwei Tage nach den Vorfällen lief die USS PRINCETON im Hafen von Puerto Vallarta ein. Erneut kamen nicht uninformierte Personen an Bord und es wurden anschließend noch mehr, nicht für das Schiff kritische, Daten gelöscht auf den Speichermedien. Diese Aussage wird gestützt von Petty Officer Jason Turner. Turner erinnert sich : "Schon kurz nachdem wir anlegten in Puerto Vallarta kamen Personen an Bord. Ich weiß das weil ich am Tag darauf der Wachhabende war an Bord und als ich ins Logbuch schaute sah ich das sich am Tag zuvor diese Leute dort eingetragen hatten". Turner kann sich nicht mehr daran erinnern ob diese Leute eingetragen hatten von welcher Regierungsbehörde sie kamen. Auf die Frage hin ob diese Leute von NORAD kamen antwortet Turner : "Nein."
Voorhis weiter dazu : "Sie können buchstäblich den gesamten Verlauf des Objekts ableiten aus den CEC-Daten. Die Dichte des Objekts, die Geschwindigkeiten, die Art und Weise wie es sich bewegte, wie es die Luft verdrängte, dessen Radarquerschnitt, wie die Radarwellen reflektiert wurden von der Oberfläche des Objekts. Ich mein, man kann die gesamten Vorfälle rekonstruieren mit Hilfe dieser Daten."
Quelle : Der Bericht der SCU der hier mehrmals inzwischen verlinkt wurde.
All diese Daten und Informationen wurden kassiert von Regierungsbeamten. Es erklärt sich von selbst das man ohne diese Daten auf verlorenem Posten steht wenn man versuchen sollte über solch mysteriöse Ereignisse öffentlich zu berichten, ich denke da wirst Du mir sicherlich zustimmen, oder nicht ? Mit anderen Worten : Diese Vorgehensweise ist noch weit effektiver als Maulkörbe zu verhängen, denn es ist deutlich wirksamer wenn sich Zeugen lächerlich machen mit ihrer Geschichte weil sie keine Beweise präsentieren können als Beweise zurückzulassen und die dazugehörigen Zeugen unter Druck zu setzen nichts davon zu erzählen. Am Ende redet jemand schließlich doch und ein anderer liefert die Beweise gleich mit.