Der finale Beweis: US Navy bestätigt offiziell die Existenz von UFOs

Nemon

Nemon schrieb:Also du hast von allerlei interessantem angefangen und Enthüllungen, hast aber das Buch, in dem sie zu finden sein sollen, noch nicht :ask:

Ja, einfach so im Internet einige Anektoden die bekannt sind aus dem Buch habe ich kurz gelesen, siehe oben.

Und dort seht auch wegen Mervin, was in den links und dem Kursiven Post auch kurz erwähnt wird. Ob es direkt aufgeht, sind nur schnippsel dort draus. Kann schon ein bisschen für irritierung sorgen.

Ich habs ja nicht geschrieben, nur copy paste. :)

continuum schrieb:Ich habs ja nicht geschrieben, nur copy paste. :)

Das war auf den ersten Blick zu erkennen ;)
Aber wir wissen jetzt immer noch nicht, um welche Knüller es denn geht :shrug:

@Nemon
Diese die interessiert sind sollen das auch lesen, nicht nur ich. Sonst haben wir alle einfach kein Fleisch am Knochen und das Thema hier versandet, obwohl es sehr interessant ist.

Wie schon geschrieben, aus dem Buch zitiertes, ist leider halt wieder mal ohne Beweise.

Trotzdem könnten wir mal eine sogenannte Behauptung hier reinstellen und diese Diskutieren. Und nein, ich Suche jetzt kein Thema aus dem Buch raus, zumindest nicht heute. :)

@continuum
Was ist denn mit Coulthart und seinem gestrandeten Ufo, so groß, dass es überbaut werden musste, damit es keiner mitbekommt 🤪 Es gibt ja noch genug jungen, mittelalten und stark gereiften Käse, der noch nicht so richtig verdaut wurde. Oder soll Elizondo das jetzt mit Analog-Käse aus dem großen Beutel überschütten, damit es, schön überbacken, aus den Augen ist?

@Nemon
Ist schon eine steile behauptung das mit dem gestrandeten Ufo das man nicht wegbekommen hat und deswegen etwas um das UFO gebaut hat und keiner hat in dieser Zeit das entdeckt und mitbekommen in den Jahren wo es dort brachlag. Oder ist es unmittelbar abgestürzt? Es war ja schon länger dort....


Eine Ansicht eines Users aus Reddit, mit einer Erklärung warum. Zu diesem Fall:

Was Ihren anderen Kommentar betrifft, stimme ich zu, dass es frustrierend ist, dass wir keine neuen Informationen zu alten Behauptungen erhalten, aber Ross tut anscheinend alles, was er kann, um uns zu informieren, ohne die nationale Sicherheit und das Vertrauen seiner Informanten zu verletzen. Wenn er den Standort des UFOs preisgibt und Russland es am nächsten Tag angreift, sehen Sie, dass das ein Problem sein könnte? Erkennen Sie, dass das Phänomen der Offenlegung ein gewaltiger Prozess ist, der vor Gericht durchgeführt wird, und dass Leute wie Coulthart und David Grusch diese Informationen lieber legal und offiziell ans Licht bringen würden? Sie WOLLEN die Enthüllungen von Außerirdischen nicht ILLEGAL offenlegen, sie wollen, dass die Regierung sie freiwillig selbst preisgibt, und tun alles, was sie kann, um dies tatsächlich zu erreichen. Und Ihre Lösung besteht darin, dass wir nie wieder über Coulthart reden. Es ist so, komm schon, Mann, das bringt nichts und hilft NIEMANDEM.

Quelle: https://www.reddit.com/r/UFOs/comments/1etahej/i_would_like_to_call_ross_coulthart_to_the_stand/?tl=de&rdt=61126

Jeder kann sich selber Gedanken machen ob er es für sich möglich hält oder nicht und wenn ja, hätte man es anders lösen können?

Finde das Video nicht mehr wo er über das grosse Ufo spricht, vielleicht hast du es noch?

Ich bin unsicher was ich von denen halten soll.
Aber im Umkehrschluss, wie will man sonst Sachlich über das kommunizieren und berichten, wenn nicht so wie Elizondo und Coulthart? Ohne Beweise zu veröffentlichen, wenn Sie überhaupt beweise haben, damit Sie nicht mit der Regierung in Konflikt als Verräter deklariert würden? Also ist schon ein krasser Spagat im Falle wenn Sie wirklich Infos hätten die gemäss Gesetzt nicht Legal im Besitz sind. Naja.... schwierig.

Auf die andere Art ob es nur um Aufmerksamkeit geht?
Und ob das für diese zwei eine Goldgrube ist, bezweifle ich jetzt.

cpt_void schrieb:Bei U-Booten ist zum Beispiel die Gruppenhorchanlage eine Art passives Sonar. Die" lauscht" nur und kann z.B. Schraubengeräusche wahnehmen, aber nicht das "vorbeirauschende Wasser am Boot" - ein damaliger Kamerad, der U-Bootfahrer war, erzählte nämlich gerne die Story, wonach sein U-Boot vor Kiel beim Auftauchen ein Segelboot versenkt habe - die konnten das Ding erst mit dem Periskop wahrnehmen, und da war es für ein Ausweichmanöver zu spät.
Es gab auch in der 80er Jahren einige Berichte, wonach ein dänischer Fischkutter von einem deutschen U-Boot versenkt wurde - das war dem ankernden Fischkutter getaucht in die Netze gefahren und hatte ihn unter Wasser gezogen.

oh, ok interessant. Also nur die Geräusche des Gegenstandes durch zB Motoren/Schrauben sind wahrnehmbar?!

Nemon schrieb:Aber wir wissen jetzt immer noch nicht, um welche Knüller es denn geht

Das wird auch nicht leicht zu erfahren ;)

GGf ist David Grusch eine Frau? Katschiiiing

Nemon schrieb:Was ist denn mit Coulthart und seinem gestrandeten Ufo, so groß, dass es überbaut werden musste, damit es keiner mitbekommt

Wo war das? Manhatten ;)? Ich habe das auch mal gehört aber wo das sein soll habe ich nicht mehr im Sinn.

gagitsch schrieb:Also nur die Geräusche des Gegenstandes durch zB Motoren/Schrauben sind wahrnehmbar?!

Nicht ganz, U-Boot Schrauben können durch Druckveränderung des Wassers sogenannte Kavitationsblasen erzeugen welche beim Kollabieren von sich aus Geräusche erzeugen. Das ganze ist von Form des Propellers, Geschwindigkeit und Tauchtiefe abhängig:

Wikipedia: Kavitation

Übrigens kann auch ein Segelboot Geräusche beim gleiten erzeugen, wenn der Bug beispielsweise auf die Wasseroberfläche klatscht, was bei rauer See wohl häufiger und intensiver vorkommen mag.

Um den Bogen zu Elizondo und seinem USO zu schliesse, durchaus denkbar das ein Objekt mit solchen Geschwindigkeiten alleine durch die verursachten Druckveränderungen hörbare Kavitationsblasen erzeugt.

Nashima schrieb:Nicht ganz, U-Boot Schrauben können durch Druckveränderung des Wassers sogenannte Kavitationsblasen erzeugen welche beim Kollabieren von sich aus Geräusche erzeugen. Das ganze ist von Form des Propellers, Geschwindigkeit und Tauchtiefe abhängig:

Wikipedia: Kavitation

deswegen schrieb ich Schrauben!

Nashima schrieb:Um den Bogen zu Elizondo und seinem USO zu schliesse, durchaus denkbar das ein Objekt mit solchen Geschwindigkeiten alleine durch die verursachten Druckveränderungen hörbare Kavitationsblasen erzeugt.

Die Geräuscherzeugung ist nicht nur denkbar, sondern sehr wahrscheinlich.

Ich frage mir wie eine " Bohrinsel" so schnell durchs Wasser schwimmen/Schießen soll. Der Wiederstand des Wasser ist ja nicht grad klein.

https://www.mare.de/mit-uberschall-im-unterseeboot-content-2639#:~:text=Russen%20wie%20Amerikaner%20experimentieren%20mit,rund%201500%20Meter%20pro%20Sekunde.

mal ein Bericht der nichts mit Aliens zu tun hat aber die Ziele von Entwicklern verdeutlicht und ggf Möglichkeiten aufzeigt

gagitsch schrieb:Ich frage mir wie eine " Bohrinsel" so schnell durchs Wasser schwimmen/Schießen soll. Der Wiederstand des Wasser ist ja nicht grad klein.

Ich gehe mal davon aus "so gross wie eine Bohrinsel" ist nicht gleichbedeutend wie "die gleiche Form einer Bohrinsel".

gagitsch schrieb:mal ein Bericht der nichts mit Aliens zu tun hat aber die Ziele von Entwicklern verdeutlicht und ggf Möglichkeiten aufzeigt

Das ist interessant, das USO nach Elizondo war ja unter Schallgeschwindigkeit (Luft) könnte sich also auch durchaus um Menschgemachte Objekte handeln. Bei Torpedos kann ich mir das auch eher vorstellen aber bei der "grosse einer Bohrinsel" bleibt dann doch noch etwas mehr Erklärungsbedarf.

Nashima schrieb:Ich gehe mal davon aus "so gross wie eine Bohrinsel" ist nicht gleichbedeutend wie "die gleiche Form einer Bohrinsel".

Das stimmt, ich gehe nur davon aus, wenn jemand was vergleicht, nutzt er den besten Vergleich.

Er hat nicht gesagt groß wie ein Blauwal oder einen Airbus A380, nein ein beschreibt erstmal einen Kubus in der Größe einer Bohrinsel.

Wie würdest du den Vergleich sehen?

gagitsch schrieb:Wie würdest du den Vergleich sehen?

Natürlich macht ein Stromlinienförmiges Objekt mehr Sinn bei solchen Geschwindigkeiten aber selbst dann ist die Grösse immer noch unglaublich. Ich frage mich auch wie man auf die Grösse kommt? Wurde das geschätzt? Wie bei den restlichen UFOs hier, können Täuschungen und Fehleinschätzungen mit eine Rolle spielen. So wie es aussieht bleiben die Aussagen von Elizondo wieder mal in der LIZ (Low Information Zone) hängen. Ich finde die technischen Aspekte durchaus spannend aber um jetzt von was besonderem auszugehen reicht es m.M.n einfach nicht aus.

Nashima schrieb:Natürlich macht ein Stromlinienförmiges Objekt mehr Sinn bei solchen Geschwindigkeiten aber selbst dann ist die Grösse immer noch unglaublich.

Das das mehr sinn macht, steht außer Frage, aber so wurde es nicht beschrieben.

Nashima schrieb:Wurde das geschätzt?

Erstmal nur behauptet. Es ist ja wie eine Sichtung eine UAOs, wer will da genau die Größe festlegen. Und bei dem USa ist es angebliches Hören-Sagen.

Nashima schrieb:Ich finde die technischen Aspekte durchaus spannend aber um jetzt von was besonderem auszugehen reicht es m.M.n einfach nicht aus.

Ja technisch interessant, aber Die Behauptung ist extrem wage und ohne Ansatz.

Könnte man ein großes U-Boot bauen, welches Superkavitation ausnutzt? Und wie würde sich eine Reise damit anfühlen?

Marfrank schrieb:Könnte man ein großes U-Boot bauen, welches Superkavitation ausnutzt?

Also bemanntes Uboot denke ich derzeit nicht. Einzelne Geschosse mit einer Railgun oder wie im Artikel beschrieben Torpedoähnlich Geschosse scheinen ja möglich.

Speziell zum Thema US Navy und UFOs.

Die US Navy Geheimdienst ist meines Wissens nach der älteste Nachrichtendienst der USA den es schon vor dem Ersten Weltkrieg gab.

Ich würde also einmal ganz salopp behaupten das dieser Nachrichtendienst mehr Erfahrung hat als der FSB, MSS und Savak zusammen. :)

Dazu kommt das gerade die US Navy von allen Teilstreitkräften in den USA eine dominante und mächtige Rolle einnimmt, wodurch die US Navy schon oft als "zweites Verteidigungsministerium" bezeichnet wurde. Die Admiräle haben sich in richtigen Fehden mit der Army und Airforce oft auch politisch durchgesetzt, prägten nicht nur alle militärischen Konflikte nach Korea, sondern hatten selbst die Leinwände gut im Griff.

Und da komme ich auch immer auf eine Tatsache zurück. Nämlich der militärische und politische Wunsch dem Gegner ein "Potemkinsches Dorf" zu zeigen.

Durch den Zweiten Weltkrieg hatte man zwei Dinge gelernt. Klasse mit Masse zu bekämpfen hätte auch gewaltig schief gehen können, wenn man den technischen Fortschritt aus Deutschland und das darin liegende Potential von damals erkennt.
Da lagen sie da, die Fernlenkwaffen die eine Landungsflotte vor Frankreich abwehren hätten können, Strahltriebwerke und Bastelbomber die New York erreicht hätten, U-Boote die kaum geortet werden konnten und Panzerkonzepte mit denen man jeden Gegner auf Distanz ausschalten hätte können. 45 teilweise nur auf dem Papier, als Prototyp oder kriegsbedingt unzuververlässig in Notprogrammen gefertigt.

Und mit der Fertigung von Atomwaffen bewiesen die USA selbst was technische Überlegenheit, und sei es nur auf einem Gebiet, bedeuten kann!

Circa 20 Jahre Entwicklung Vorsprung über Nacht, hunderttausende Patente, vom Blutdrucksenker bis hin zur Rakete. Doch war man mit der Beute nicht alleine und selbst die Atomwaffe blieb nicht lange unter dem Monopol der USA und vor allem Russland zeigte schnell das man fast jede Hochtechnologie in kurzer Zeit nachbauen kann.

Was würde also näher liegen als dem Gegner einen Fortschritt vorzugaukeln den dieser unmöglich aufholen könnte. Technologie die nicht 10 oder 20 Jahre Entwicklungszeit erfordert um Erfolge aufzuholen, sondern Technologie die tausende Jahre Entwicklungszeit erfordern würde.

Als Hiroshima mit Mann und Maus in einem Feuerball endete entsendete man japanische Physiker. Diese wussten sehr wohl was sie da getroffen hat. Eine Uranbombe. Effektiv, aber dennoch primitiv, man vermutete noch ein oder zwei solcher Bomben im Arsenal.

Als Nagasaki im Feuer endete kamen die gleichen Physiker wieder dort an und stellten fest, der Krieg ist verloren. Denn diesmal war es es eine Plutonium Bombe welche in Massen produziert werden konnte.

Zu welchem Schluss würden wohl Wissenschaftler einer Nation kommen wenn sie von den eigenen politischen Führern zu den Auswirkungen befragt werden die Technologie von Wesen hätte die zu interstellaren Reisen fähig sind?

Natürlich würde das ganze eine ganze Reihe von Debatten und Diskursen auslösen. So könnte man behaupten mit der Erforschung solcher Technologie wären selbst die USA überfordert, es würde hunderte Jahre dauern um Nutzen daraus zu schlagen oder man wäre damit überfordert als würde ein Hubschrauber bei den Neandertalern abstürzen. Und dennoch, absolute Gewissheit gäbe es nicht.

Es mag schon sein das die ersten Ufomeldungen nur auf den Test von Prototypen diverser Luftwaffen zurück gehen. Aber welcher Geheimdienst würde wohl nicht davon träumen die Chance zu nutzen und dem Gegner eine schöne Geschichte von Aliens aufzutischen?

Dort und da eine Geschichte von diesem oder jenen Absturz, dazu ein paar Film und Serienförderungen vom Pentagon um diverse Gerüchte in der Science Fiction zu manifestieren und dann zur Krönung ein paar erschreckende Videos auf denen man genau gar nichts nennenswertes erkennen kann. Nicht viel Arbeit und günstiger als J.A.G., Topgun, Black Hawk Down oder ähnliches.

Natürlich alles nichts handfestes, man will sich ja nicht blamieren.
Aber im Hinterkopf hat man eben diese kleine Vermutung. Was wäre, wenn sie doch... .

Und das ist doch rein nachrichtendienstlich betrachtet schon eine ganz tolle Sache.

Ich persönlich würde ja ohne Bedenken eine große Plastikscheibe mit ein paar Leds in der Wüste abwerfen, eine Übungsbergung unter Geheimhaltung starten und dann vor der Presse behaupten es war eine große Plastikscheibe für Aerodynamik Tests. Und den Rest erledigen die Menschen selbst. :)

JohannD schrieb:Ich persönlich würde ja ohne Bedenken eine große Plastikscheibe mit ein paar Leds in der Wüste abwerfen, eine Übungsbergung unter Geheimhaltung starten und dann vor der Presse behaupten es war eine große Plastikscheibe für Aerodynamik Tests. Und den Rest erledigen die Menschen selbst. :)

Seit einer Weile haben die andere Probleme. Es sind die Drohnen-Anflüge auf militärische Einrichtungen, zum Teil ganze Schwärme, die nicht abgeschossen werden dürfen. Einen chinesischen „Studenten“ konnte man zuletzt dingfest machen und zu einer Haftstrafe verurteilen. Seine havarierte Drohne hatte Luftbilder von einem Hafen oder so gemacht. Die Ballon-Stories sind ja auch bekannt.

Naja, früher waren sie eben als Touristen verkleidet und hatten eine Nikon. Man geht mit der Zeit.
Den Gerüchten entgegen man könnte mit einem Satelliten sehen was man auf dem Frühstücksteller hat, bekommt man mit einer Drohne und artverwandten Geräten eben mehr Details.

Ehrlich gesagt nichts was mich von den Socken haut. Mit meiner Tochter habe ich auch schon Wetterballons mit GoPro und GPS Tracker gestartet.
Nun wissen wir was hinter dem Pixelbrei auf Google Maps liegt. Noch mehr Wald. :)

Das könnte spannend werden, nächsten Mittwoch (13.11.24) findet nun das zweite UAP hearing statt:

This second hearing on the topic of Unidentified Anomalous Phenomena (UAPs) will attempt to further pull back the curtain on secret UAP research programs conducted by the U.S. government, and undisclosed findings they have yielded. The hearing will examine the Department of Defense’s (DoD) reluctance to appropriately declassify material on UAPs, and ways to make sure the American public is better informed on this topic.

“This is our second hearing on the topic of UAPs and the American people are tired of the obfuscation and refusal to release information by the federal government. Americans deserve to understand what the government has learned about UAP sightings, and the nature of any potential threats these phenomena pose. We can only ensure that understanding by providing consistent, systemic transparency. We look forward to hearing from expert witnesses on ways to shed more light and bring greater accountability to this issue,” said Mace and Grothman.

Quelle: https://oversight.house.gov/release/mace-grothman-announce-joint-hearing-on-unidentified-anomalous-phenomena%ef%bf%bc/
Life feed: https://oversight.house.gov/hearing/unidentified-anomalous-phenomena-exposing-the-truth/

Schwerpunkt scheint die Rolle des DoD bei der Herausgabe von Informationen zu sein.