connyfff
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Wer hat am alten Holterhöfchen schon mal was ungewöhnliches gesehen?
10.08.2012 um 14:27es gibt schon lange die legende von hilden....
Bergische Sagen, gesammelt von Otto Schell (1897/1922)
Das Holterhöfchen bei Hilden.
"Unter den hohen Eichen des Holterhöfchens, welche bis in die 30er Jahre des 19. Jahrhunderts dort standen, war es niemals ganz geheuer. Dort war die Jagd des ewigen Jägers deutlich zu hören. Auch ein feuriger Kettenmann, der seinen Kopf unter dem Arme trug, ängstigte den nächtlichen Wanderer, der dort vorüberschritt. Namentlich wußte man aber von einer hohen Frau in langem Gewand zu erzählen, welche dort umherging."
[Schell 1922 S. 101]
Die gespenstige Reiterin bei Hilden. (Montanus-Waldbrühl, Vorzeit I, S. 217)
Nahe bei Hilden liegt eine ringförmige Umwallung. Innerhalb derselben zeigt sich das Grundgemäuer eines Turmes. Das ist der Hölterhof. Hart dabei liegt ein Wald, in welchem man zur Nachtzeit öfter eine gespenstige Reiterin mit weit nachfliegendem Gewande bemerkt hat. Ja, am hellen Tage macht sich diese Spukgestalt öfter den Holz sammelnden Leuten durch das furchtbare Schnauben ihren jagenden Rosses und durch lautes Klappern der Hufe deutlich vernehmbar, ohne daß das Geringste zu sehen ist."
[Schell 1897 S. 131 (V.20)]
war jemand mal nachts da??? oder hat jemand dort was gesehn oder auch bilder gemacht???
Bergische Sagen, gesammelt von Otto Schell (1897/1922)
Das Holterhöfchen bei Hilden.
"Unter den hohen Eichen des Holterhöfchens, welche bis in die 30er Jahre des 19. Jahrhunderts dort standen, war es niemals ganz geheuer. Dort war die Jagd des ewigen Jägers deutlich zu hören. Auch ein feuriger Kettenmann, der seinen Kopf unter dem Arme trug, ängstigte den nächtlichen Wanderer, der dort vorüberschritt. Namentlich wußte man aber von einer hohen Frau in langem Gewand zu erzählen, welche dort umherging."
[Schell 1922 S. 101]
Die gespenstige Reiterin bei Hilden. (Montanus-Waldbrühl, Vorzeit I, S. 217)
Nahe bei Hilden liegt eine ringförmige Umwallung. Innerhalb derselben zeigt sich das Grundgemäuer eines Turmes. Das ist der Hölterhof. Hart dabei liegt ein Wald, in welchem man zur Nachtzeit öfter eine gespenstige Reiterin mit weit nachfliegendem Gewande bemerkt hat. Ja, am hellen Tage macht sich diese Spukgestalt öfter den Holz sammelnden Leuten durch das furchtbare Schnauben ihren jagenden Rosses und durch lautes Klappern der Hufe deutlich vernehmbar, ohne daß das Geringste zu sehen ist."
[Schell 1897 S. 131 (V.20)]
war jemand mal nachts da??? oder hat jemand dort was gesehn oder auch bilder gemacht???