Waldstück und Heim "Maria in der Drucht", Duisburg
29.03.2007 um 09:39@puppetmaster
liebster puppetmaster, danke vorab für deinen erbärmlichenangriff
und deine unterschwellige beleidigung. aber ich unterlasse jetzt mal weitereausführungen
zu deiner person, da ja bekannt ist, dass die einrichtung für psychischgestörte
jugendliche ist.
hier mal ein paar fakten:
-es sindtatsächlich
kindergräber, das hat die stadt duisburg bestätigt. da der wald keinoffizieller friedhof
ist, wurde aus diesem grund die gräber exhumiert und umgebttet.
- es war ein
katholisches waisenhaus der caritas, was von einem regionalenfrauenorden geleitet wurde
(aktiver, caritativer orden)
nun zu meinenenidrücken: sturm hin, sturm her, man
sieht sehr wohl, ob ein gebäude (möglicherweisearbeitsbarracken wie lackiererein, oder
holzverarbeitung) vom sturm beschädigt sind,oder ob sie einfach einen zerfallenen
eindruck haben. letzteres ist der fall. ich binderartige begutachtungen gewohnt, da mein
vater archtiekt und statiker ist und häufigauch zur begutachtung der stadt düsseldorf
beauftragt wird bzgl. bauschäden,sanierungen, renovierungen, etc. auch die vorhandenen
"spielsachen" wie ein tippi,seilzüge zum klettern, grillplatz, etc waren in einem
desolaten zustand.
ichkonnte mit dem betreuer NICHT reden, da ich taubstumm bin
(aus diesem grund ist meineoptische wahrnehmung schärfer als eure, da mein gehirn auf
die visuelle aufnahmeausgerichtet ist). dass es ein betreuer war, konnte man anhand des
weißen polo-shirtsmit dem aufdrauck und logo "Caritas" und einem namensschild entnehmen.
natürlichbesteht die möglichkeit, dass ein psychisch gestörter eine dienstkleidung sich
illegalangeeignet hat, halte das aber für sehr unwahrscheinlich.
den inhaltder
konversation zwischen betreuer und patienten wurde mir 1:1 von einem begleitendenfreund
gedolmetscht, als wir das gelände passierten.
des weiteren war derfreund, der
mich begleitet hat, ein original duisburger, der sein ganzes leben imstadtteil wedau
verbracht hat und dessen tante im nahegelegenen campnigplatz 20 jahremitglied war. somit
war mein begleiter mehr als orts- und heimatkundig.
lieben gruß an dich und
natürlich an alle anderen leser dieses threads
der marc
ich höre mit
den augen und spreche mit den händen ** blindheittrennt von dingen; taubheit trennt von
menschen
liebster puppetmaster, danke vorab für deinen erbärmlichenangriff
und deine unterschwellige beleidigung. aber ich unterlasse jetzt mal weitereausführungen
zu deiner person, da ja bekannt ist, dass die einrichtung für psychischgestörte
jugendliche ist.
hier mal ein paar fakten:
-es sindtatsächlich
kindergräber, das hat die stadt duisburg bestätigt. da der wald keinoffizieller friedhof
ist, wurde aus diesem grund die gräber exhumiert und umgebttet.
- es war ein
katholisches waisenhaus der caritas, was von einem regionalenfrauenorden geleitet wurde
(aktiver, caritativer orden)
nun zu meinenenidrücken: sturm hin, sturm her, man
sieht sehr wohl, ob ein gebäude (möglicherweisearbeitsbarracken wie lackiererein, oder
holzverarbeitung) vom sturm beschädigt sind,oder ob sie einfach einen zerfallenen
eindruck haben. letzteres ist der fall. ich binderartige begutachtungen gewohnt, da mein
vater archtiekt und statiker ist und häufigauch zur begutachtung der stadt düsseldorf
beauftragt wird bzgl. bauschäden,sanierungen, renovierungen, etc. auch die vorhandenen
"spielsachen" wie ein tippi,seilzüge zum klettern, grillplatz, etc waren in einem
desolaten zustand.
ichkonnte mit dem betreuer NICHT reden, da ich taubstumm bin
(aus diesem grund ist meineoptische wahrnehmung schärfer als eure, da mein gehirn auf
die visuelle aufnahmeausgerichtet ist). dass es ein betreuer war, konnte man anhand des
weißen polo-shirtsmit dem aufdrauck und logo "Caritas" und einem namensschild entnehmen.
natürlichbesteht die möglichkeit, dass ein psychisch gestörter eine dienstkleidung sich
illegalangeeignet hat, halte das aber für sehr unwahrscheinlich.
den inhaltder
konversation zwischen betreuer und patienten wurde mir 1:1 von einem begleitendenfreund
gedolmetscht, als wir das gelände passierten.
des weiteren war derfreund, der
mich begleitet hat, ein original duisburger, der sein ganzes leben imstadtteil wedau
verbracht hat und dessen tante im nahegelegenen campnigplatz 20 jahremitglied war. somit
war mein begleiter mehr als orts- und heimatkundig.
lieben gruß an dich und
natürlich an alle anderen leser dieses threads
der marc
ich höre mit
den augen und spreche mit den händen ** blindheittrennt von dingen; taubheit trennt von
menschen