Träume
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Euer letzter Traum

4.827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 13:20
@Exscape
Warum Dich der Traum nachhaltig so beindruckt hat, vermag ich nicht zu sagen. Aber den Traum würde ich so deuten:

Die Brücke im Traum steht wohl für unsere Probleme. Wenn Du sie überquerst, kannst Du diese überwinden. Eine Brücke steht auch für die Verbindung zu anderen Menschen und/oder für den Übergang in eine neue Lebensphase.

Du warst in einer Art Dschungel, was so verstanden werden könnte, wie eine undurchschaubare Situation (z.B. eine schlecht einzuschätzende Beziehung).

Der Fluß oder Bach im Traum kann als Deine Art zu Leben angesehen werden (breit, schmal, klar, undurchsichtig, ruhig, wild, usw.), Wobei die Fische Glück bedeuten können (evtl. in finanzieller Hinsicht). Interessant ist dabei auch der Zustand der Fische (gesund?, munter?), da sie mit dem Gefühlsleben eines Träumenden in Verbindung gebracht werden können.

Die Pflanzen können, wenn sie wild wachsen, ein Symbol für den Wunsch nach mehr Freiheit sein. Sind sie ganz gerade und gleichmäßig, richtet man sich vielleicht zu sehr nach anderen Meinungen.

Die Felswand kann Schwierigkeiten ankündigen (die sich kaum alleine lösen lassen), wenn man im Traum davor steht. Wenn man die Felswand lediglich sieht, schmiedet man wohl große Pläne.

Die Höhle ist ein verborgener, der Puma dagegen ein wilder Teil von uns selbst. Ein Tiger im Traum ist ein Sinnbild für Triebe/Instinkte und will Dir möglicherweise verdeutlichen, dass Du dabei bist, die Kontrolle darüber zu verlieren.

Der riesige Mensch könnte auf Gefühle anspielen, die Du möglicherweise als Kind gegenüber Erwachsenen empfunden hat (in diesem Fall wohl Angst). Wobei ein Gesicht im Traum eher die eigene Art der Außendarstellung repräsentiert und der Bart dabei für die eigene Macht bzw. Autorität steht.


melden

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 14:54
@Suheila

Lieben Dank für Deine Interpretation meines Traums. Ich werde mich mal damit auseinander setzen und ausklamüsern was da in meine Lebenssituation passt.

Die Details sind aber gar nicht das, was mich an diesem Traum so fest halten lassen, sondern dieses unbeschreibliche Gefühl von Geborgenheit und Glück, das ich in diesem Traum zum Ende hin empfunden habe.
Ein Gefühl, ja es hört sich komisch an, das ich mir vorher in den kühnsten Phantasien nicht hätte ausmalen können.

Wie kann man etwas im Traum empfinden, das so überirdisch unreal scheint, aber doch von mir so real empfunden wurde, auch als ich schon wach war und mir wie gesagt vor Glück die Tränen gelaufen sind, ja ich richtig geweint habe, vor Glück, so etwas schönes zu empfinden.

Diese Erinnerung an dieses Gefühl lässt mich einfach nicht mehr los, weil es aaaalllles überstiegen hat, was ich jemals an Glück empfunden habe in meinem Leben.

Es ist einfach schwer in Worte zu fassen, weil es so wie so an sich schon schwer ist Gefühle in Worte zu fassen.
Aber es war so wie als wenn es keine Steigerung mehr von Glück und Geborgenheit gibt, in einem umfassenden Sinn.

Wie lässt sich so etwas erklären ??


melden

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 15:17
@Exscape
vllt sehnst du dich in wirklichkeit einfach nur nach dem perfekten glück und diesem gefühl...!?


melden

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 15:29
@Exscape
Entweder so, wie @meaningless es geschrieben hat, oder aber Dir sollte vielleicht damit gezeigt werden, wieviel Glück Du empfinden könntest und Du hast es nur bisher nicht zugelassen?


melden

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 15:37
@meanigless
@Suheila

Das wäre eine Erklärung.

Aber ich verstehe trotzdem nicht wie man im Traum etwas so extrem empfinden kann, wenn der Erfahrungshintergrund aus dem realen Leben dazu fehlt.

Wie gesagt, ich bin kein unglücklicher Mensch und mir ist schon eine Menge im Leben beschert worden Glück und Geborgenheit zu empfinden.

Aber ver-und bearbeitet man im Traum nicht Dinge, die auch einen Erfahrungsbezug zum eigentlichen realen Leben haben.

Wenn ich dieses unbeschreibliche Gefühl in der Realität noch nicht hatte, wie ist es möglich das im Traum so zu empfinden ?


melden

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 15:44
@Exscape
vllt überbewertest du das auch iwie?! oder empfindest es so extrem, weil es halt eine andere art von glückempfinden war, das du bisher erlebt hast...also nicht wirklich intensiver meine ich damit, sondern nur anders...vllt aus einem anderen grund?
bisher hast du vllt glück empfunden, wenn iwas besonderes passiert ist (geburt kinder zb) und im traum passierte ja nichts in dem sinne...diese umarmung und dieses glück kam aus dem nichts über dich hinein...verstehst ungefähr was ich meine? :D

also ich kenne so eine art empfindung in einem traum nicht, hatte eher mega herzrasen und panik beim aufwachen, weil etwas im traum geschehen ist, was dazu führte...
und das waren auch empfindungen, die ich vergleichen konnte...


melden

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 18:25
also genau beschreiben kann ich meinen letzten Traum nicht, bin vor etwas weggerannt, gestolpert, da kommt so eine riesige Spinne(kp, ca 25cm) und beißt mir ins Bein. 30min gepennt und schon wieder wach^^


melden

Euer letzter Traum

03.04.2015 um 19:21
@meaningless

Na ja, es ist sehr schwer für mich es nicht über zu bewerten, weil es eben ein überdimensionales, ja überirdisches Gefühl war, natürlich aus meinem ureigenen, subjektiven Empfinden heraus, das man ja auch schlecht anderen vermitteln kann.

Es ist ja auch nicht so, das ich mich ständig damit beschäftige, aber es gibt keinen Traum aus meinem Leben, an den ich mich sofort erinnern würde, außer diesem.

Ich kenne ja die Gefühle, die mir im realen Leben Glück oder Geborgenheit vermittelt haben, kann sie auch von sexuellen Glücksgefühlen abgrenzen, die einem ein Orgasmus z. B. schenkt. Das ist etwas ganz anderes, wo man ein Gefühl der inneren Verschmelzung mit sich hat.

Diese Gefühle im Traum waren auf einer ganz anderen Ebene, wo ich von diesen unbeschreiblich schönen Gefühlen übermannt wurde, aber mich selbst trotzdem unglaublich bewusst wahr genommen habe.


melden

Euer letzter Traum

04.04.2015 um 10:27
Ich war in einem Garten oder so... ich dachte nur, entweder zu gewinnst jetzt, oder du verlierst. Da war so eine Reihe von weissem Geschirr oder Glasdingern, die in der Luft hingen und die ich alle umboxen musste. Also fing ich an zu boxen. In der Mitte waren meine Hände blutig und ich dachte schon, okay. Das schaffst du nie. Bis du dort ankommst, bin ich verblutet. Habs aber geschafft. Komisches Zeug :/


melden

Euer letzter Traum

04.04.2015 um 19:02
bei mir gabs wieder jede menge tote ^^
2 "elemente" aus 2 verschiedenen träumen kamen diesmal im selben vor...
ich erinnere mich daran, dass ich eine ehemalige kollegin traf und mit ihr wie selbstverständlich an einen grabstein lehnte und ne runde quatschte, worum es geht und warum es gerade diese kollegin war weiss ich nicht....
wir waren also auf einem friedhof, viele alte grabsteine, vernachlässigte gräber...links von uns gab es einzelne gebäude, kleine häusschen o.ä. (1. element), durch die sind wir auch nachher noch gegangen, warum weiss ich auch nicht, wir haben weder was gesucht, noch haben wir aus ihnen was mitgenommen oder so...
in jedem dieser häusschen waren leichen, immer verschiedene stadien der verwesung, ne art "in-door-body-farm", manche saßen an tischen, andere lagen halb im boden vergraben...war man am ende aller häusschen angekommen war da wieder dieses gebäude und es war wie in meinen letzten träumen auch wieder ein gefängnis (2. element)..diesmal sah ich es nur von außen...
mehr ist auch eig nicht passiert ^^ iwie strange, aber für meine verhältnisse n lahmer traum ^^


melden

Euer letzter Traum

07.04.2015 um 00:13
Ich war draußen und bin einfach von irgendetwas weggelaufen. Und irgendwann entschied ich mich die Straßenseite zu wechseln. Auf dieser Straßenseite gingen viele Menschen. Es dauerte nicht lange und ich bemerkte einen Mann dem ein Bein fehlte und mit Krücken ging. Ich hab dann Angst bekommen. Ich weiss nicht genau warum. Plötzlich hat sich die Menschenmenge auf der Straße aufgelöst und nur der Mann dem ein Bein fehlte war da. Ich bin dann in einem Kiosk rein gerannt. In dem Kiosk gab es ein Verkäufer und ein Kunde. Dieser Kiosk hatte drei Türen. Ich hab die dann alle zu gemacht. Und dann stand dieser Mann dem ein Bein fehlte vor der Tür. Der Verkäufer und ich hatten richtig Angst aber der Kunde fand das alles zu lächerlich und wollte rausgehen. Ich hab dann den Kunden angebettelt nicht raus zu gehen. Aber er ist einfach raus gegangen und der Mann dem ein Bein fehlte kam rein und hat mich dann an den Haaren gepackt und aus dem Kiosk raus gezogen.Dann bin ich wach geworden


melden

Euer letzter Traum

07.04.2015 um 17:25
@Alienbabe23

Ich habe mal versucht, Deinen Traum zu deuten. Vielleicht kannst Du ja etwas damit anfangen.

Wenn man im Traum vor etwas wegläuft, versucht man vielleicht vor unangenehmen Empfindungen aus dem echten Leben zu fliehen.

Die Strasse ist ein Sinnbild für den eigenen Lebensweg. Ein Wechsel der Strassenseite kann bedeuten, dass man den bisherigen Lebensweg überdenken sollte. Die Menschenmenge könnte andeuten, dass Du den Wunsch nach mehr Geselligkeit hast und die dann aufgelöste Menschenmenge kann ein Hinweis darauf sein, dass Du Dich nur auf Dich selbst verlassen kannst/solltest.

Der Mann mit Krücken, vor dem Du Angst hattest, könnte ein Teil von Dir selbst sein, für den Du Dich aus irgendeinem Grund schämst oder er symbolisiert vielleicht einen Versuch, mehr Zuwendung zu bekommen, indem eine Schwäche nur vorgetäuscht wird. Es kann auch einfach eine Aufforderung sein, die eigene Gesundheit mehr zu schätzen.


melden

Euer letzter Traum

08.04.2015 um 22:44
@Suheila
Danke für die Deutung :)


melden

Euer letzter Traum

09.04.2015 um 00:47
Wir sind alle recht glücklich hier und ich auch,das muss ich schon zugeben.
Für uns ist bestens gesorgt,wenn mir etwas benötigen,sei es was es sei,es genügt die Hand auszustrecken
und schon ist es zu greifen.
Heiter sind wir auch,den lieben,langen Tag.
Treiben unsere Scherze und geben jedem Gag die entsprechende Pointe,da wir Herr unserer Gestalt
,sowie die der Umwelt sind,verformen wir alles ins Groteske oder auch nicht,je nach Kontext.
Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings der Umstand,daß zwei von uns fehlen.
Der eine war gegen einen Baum gerauscht,in voller Absicht,der andere hatte sich wohl aufgehangen.
An letzteren hab ich sehr schlechte Erinnerung,stumpfer Geist,kalte Augen hinter hässlicher Brille,trockene,dürre,warzige Hände.
Da ich gerade so über ihn sinniere,beschließen wir spontan sein Kinderzimmer aufzusuchen,niemand
von uns war je bei ihm zu Besuch gewesen,also wird es Zeit das nachzuholen und,ohne Verzögerung,sind wir auch schon dort.
Es ist großes,sehr hohes Zimmer,dicke,weinrote Teppiche,ein Kronleuchter,Butzenscheiben und der
Heizkörper in Pastell...es überrascht uns schon,so etwas hatten wir von ihm wirklich nie erwartet.
Ich entschließe mich auf diese Überraschung noch eine weitere draufzusetzen und eröffne
meinen Freunden das es nun für mich an der Zeit sei,meinen alten Plan durchzuführen,was nichts
anderes heißt als unser kleines Paradies zu verlassen nur um zu beweisen,daß dies machbar ist.
Diese Bombe entwickelte sich allerdings sofort in einen Rohrkrepierer,meine Freunde lächeln gelangweilt,drehen mir den Rücken zu und gehen augenblicklich,ohne Worte,nicht mal ein müder Gag.
Also muss ich jetzt echt Nägel mit Köpfen machen und rufe mir angestrengt die Phasen meines alten Ausbruchsplanes ins Gedächtnis.
Außerhalb des Lagers leben die Sicherungskräfte,zu denen muss ich vordringen bzw. einer von ihnen
werden.
Die Sicherungskräfte haben es echt drauf,das muss ihnen der Neid lassen.
Um jeden Querschläger,Irrläufer,vermeintlichen Ausbrecher,schaffen sie eine Art Kaverne,eine Ausweitung
des Lagers in den normalen Raum und die normale Zeit,ein allseits flexibler,individueller
Quarantäneraum.
Man zeigte mir mal eine Karte dieser Kavernen und es sah aus als ob sich tausende hyperaktive Maden durch einen gigantischen Apfel fräßen,absolut erstaunlich.
Das wirklich Unglaubliche an der Arbeit der Sicherungskräfte ist allerdings das sie in jeden einzelnen dieser Irrläufer das Gefühl implantieren,er sei symbiotisch mit allen anderen verbunden,genial!
Nun,um dorthin und zu ihnen zu gelangen müsste ich zuerst vor dem Prüfer bestehen und um wiederum zu diesem zu gelangen,galt es einen Handel mit dem Kondukteur einzugehen,dem einzigen Reiseveranstalter im Lager.
Der Kondukteur steht in dem Ruf ein zwanghafter Abstrahierer zu sein und ein Sadist und man muss sich ihm leider auf unbestimmte Zeit verschreiben,als Lohn für seinen Dienst.
Ich kann über sein Äußeres nicht viel sagen,er ist ein Mann ohne Eigenschaften,man kann nichts aus seiner Erscheinung rückschließen auf seinen Charakter.
Also machte ich den Handel in spontaner Kaltblütigkeit perfekt und setzte mich neben ihn in dieses seltsame Gefährt das entfernt an ein Torpedo erinnerte.
Die Fahrt begann rasant,durch einen beleuchteten Tunnel hindurch und durch glänzende Pforten die sich ganz von selbst öffneten.
Als wir uns der letzten Pforte näherten,befahl mir der Kondukteur diese zu öffnen und ich gehorchte,
eine schöne Erinnerung,wir wir uns zuwinkten in rasender Fahrt ,ich im Torpedo,ich am Tor.
Danach war mein Reiseleiter verschwunden und ich wurde langsamer und langsamer auch alle Farben verschwanden,an mir,in mir und dem was außerhalb dessen war.
So kam alles zum nahezu farblosen Stillstand,ein grauer Raum um mich herum und ich selbst eine weiße Origamifigur die langsam einstaubte.
Dies war das Werk und der Lohn für den Kondukteur und es tat nicht weh,es war nur schlimm nicht Herr
seiner selbst zu sein,warten zu müssen auf unbestimmte Zeit oder eine Ewigkeit.
Langer Rede kurzer Sinn,irgendwann fand ich mich wieder,auf einer Wiese liegend,umgeben von
schlenderden Leuten,einzeln und in Grüppchen,alle gleich gewandet in bunte Pluderhosen und hässliche,graue Jackets.
Ich sprang auf und lief ohne zu verweilen auf die nächst besten Spaziergänger zu um alles zu erfragen,was da als unbeantwortet in meinem Kopf rotierte.
Die Spaziergänger,ein freundliches älteres Paar,gaben mir geduldig Auskunft.
Ich befand mich im neunten Bezirk (äußerster Lagerbereich),der Prüfer hieß nicht mehr Prüfer sondern
seit geraumer Zeit "Diplomat" und,ganz nebenbei, erfuhr ich so auch das ich 120 Jahre für meine kleine Reise bezahlt hatte,nun ja,nicht immer wird man angenehm unterhalten.
So wies man mir auch noch freundlich den Weg ins Büro des Diplomaten,welches ich nach kurzem Fußweg problemlos fand und sogleich,ohne anzuklopfen, betrat.
Es empfing mich ein kahler,kugelrunder Greis mit einer großer Gebärde und der Weisung:"Kein Wort!"
Er zog behände das dünnste Stück Reispapier welches ich jemals sah aus einer Schublade und legte es
auf eine Art Kupfermatrize um dann nach einem Griffel zu langen und wie ein Besessener loszukritzeln.
Dieser Vorgang nahm so etwa eine Minute in Anspruch dann hob er das Papier strahlend empor und reichte es mir mit den Worten:"Ihr Pass."
Ich nahm dieses federleichte Ding entgegen und betrachtete es genau,zwei Siegel waren darauf die beide
aus undefinierbarem Gekrakel bestanden und darunter,etwas in Postkartengröße,eine
wunderschöne,goldfarbene Zeichnung welche das Gesicht des Diplomaten und meines zeigte,die sich dicht gegenüber einander befanden.Sah man länger darauf,und dies tat ich,schienen sich die Gesichter
noch weiter anzunähern und zu lächeln dann strebten sie wieder auseinander und wurden etwas ernster.
Ich bedankte mich und erfragte den Weg zum Tor,welches sich der Auskunft nach, direkt hinter dem Bürohäuschen befand.
Und so war es auch,keine hundert Schritte später stand ich vor dem gewaltigen,schmucklosen Gittertor
und niemand war dort,keine Posten,keine Kontrolleure also hielt ich meinen Pass an weit ausgestreckten Armen,trug in vor mir her und,kurz bevor ich dagegen lief,öffnete es sich von selbst und schloss sich auf die gleiche Art und Weise wieder hinter mir.
Ich hörte jemanden laut lachen und bemerkte das ich es selbst war,der da so inbrünstig wieherte,jedoch es blieb mir gleich darauf im Halse stecken denn der Gedanke der Kavernen kam mir instinktiv in den Sinn und damit auch die Furcht jetzt,in diesem Moment,am Ausgangspunkt meiner eigenen zu stehen,betrogen zu sein auf immer und ewig,eine Made im Apfel.
Also prüfte ich mich fieberhaft und suchte nach dem wichtigsten Symptom der Täuschung.
Nein,ich spürte sie nicht,die honigsüß klebrige Verbundenheit des Parasiten zu Wirten die selbst Parasiten sind.
Nein,ich war vollständig und absolut allein und mein Lachen kommt zurück.


melden

Euer letzter Traum

16.04.2015 um 06:46
@meaningless
Hast Du diese Träume öfter? Ich persönlich finde, die lesen sich echt krass... Verstört Dich das nicht?




Ich musste letzte Woche meinen Jack Russell Snoopy einschläfern lassen (habe jetzt noch eine Jack Russell Hündin und einen Irischen Wolfshund, Hündin und Wolf sind aber nicht so wirklich Freunde).

Jetzt hab ich letzte Nacht geträumt, ich würde ins Wohnzimmer kommen und meine Hündin würde beim Wolf im Körbchen eingekuschelt liegen. Ich wollte das aber nicht und gucke zum Sofa. Da liegt da mein toter Snoopy, ich nehme ihn und lege ihn zurück in sein Körbchen. Gehe zu Paula, hole sie beim Wolf weg und lege sie zu Snoopy. Sie wehrt sich verständlicherweise und ich zwinge sie bei ihm liegen zu bleiben.

Was dieser Traum bedeutet weiß ich wohl ^^ Aber ich wollte ihn doch mal los werden. ;)


melden
ISF ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Euer letzter Traum

16.04.2015 um 10:59
Mein letzter Traum:

Dort waren 2 Typen die ich auseinander genommen habe, wie in dem Videospiel - Mortal Kombat..

Kann mich nur noch erinnern, wie ich dem einen meinen Fuß so hart gegen den Kopf gedrückt habe, dass sich die Haut löste und der Kopf dann auch abgerissen ist.

Ende.

Kann mir wer den Traum deuten, das wäre mir eine große Hilfe. Danke.


melden

Euer letzter Traum

16.04.2015 um 11:17
@ISF
Du spielst vielleicht zu viel am PC/Konsole?
Oder ärgerst dich über einen nicht überwindbaren Endgegner?
;-)


melden
ISF ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Euer letzter Traum

16.04.2015 um 11:20
@skagerak

Nein, spiele seit geraumer Zeit nix mehr :)

Vor allem kein Mortal Kombat


melden

Euer letzter Traum

16.04.2015 um 11:54
Ich Träume recht häufig von Wasser was mich erdrückt oder in dem Ich ertrinke.
Oder Ich fliege oder fahre irgendwo hin und finde nicht mehr zurück nach Hause :(


melden

Euer letzter Traum

16.04.2015 um 20:57
@dog
ja, ständig...träume fast ausschließlich so wirres zeug
kenn das net anders ^^

wenn ich aufwache bin ich manchmal bisschen irritiert
ne zeit lang fühlten sich solche träume auch iwie so real an, dass ich morgens den tv angemacht hab und geguckt habe, ob in den nachrichten vllt etwas kommt...(verfolgung, amoklauf, massenmord, schießerei....o.ä. je nachdem was ich halt geträumt hatte)

aber nein, ich denke da dann nicht mehr großartig drüber nach...höchstens vllt mal, wenn ich öfters den gleichen traum habe bzw sich gewisse orte/gebäude o.ä. ständig wiederholen...da grübel ich dann schon ein wenig


melden