Euer letzter Traum

Mein letzter Traum ist für mich sehr verwirrend.
Ich hatte Streit. Mit Leuten die ich überhaupt nicht kannte. Danach bekam ich eine Aufgabe zugewiesen. Ich und noch einer (der mir völlig fremd war) sollten einen 40 jährigen suchen. Anhaltspunkte war nur ein kleines Häuschen in der Nähe, das wir auch schnell aufsuchten. Angekommen machte uns ein großer Schlanker mit Muskeln bepackter "Vin Diesel" uns die Tür auf und wollte uns erst nicht rein lassen, war unfreundlich und uns nachher noch "eine Fresse hauen". Ich glaube die Frau konnte ihn beschwichtigen, ich weiß es nicht mehr so genau, jeden Falls waren wir nachher im Haus. Die Familie was sehr Nett und zeigte uns sogar Bilder von dem Mann. Derjenige der mit mir mitgekommen ist sagte nur:
"Das kann der nicht sein. Das ist ein Mongoloid. Der ist nicht mal 40 Jahre geworden.(Weiß auch nicht warum. Aber im Traum hatte er das wirklich gesagt)
Wir gingen dann bald wieder und mein Begleitpartner wollte unbedingt über die Kirmes. Wir gingen drüber und er wollte Achterbahn fahren. Komischerweise standen die Frauleute da, mit denen ich zuvor des Traumes Streit hatte. Der war aber irgendwie, auf einmal weg und eine fuhr sogar mit mir in einem Wagen mit. Das kuriose an der Achterbahn war, der Rest der fahrt ging durch ein Restaurant. Erst durch einen großen Esssaal. Auf einer Bank hinten im Restaurant konnte ich meine Eltern erkennen. Alle anderen Gäste waren mir fremd. Gelandet oder anghalten hat die Gondel dann im Vorraum, einer Art Flur mit Rezeption.
Sehr komischer Traum.

Have you ever had a dream that seemed so real? Have you ever dreamed of places that you never were in? Have you ever dreamed with people you've never met? And the details of everything were so real you felt that what it was happening to you was not a dream but a very real travel experience? This happened to me many times. This is the description of one of those dreams.

Haben Sie jemals einen Traum, der so real schien hatte? Haben Sie schon einmal von Orten, die Sie noch nie im geträumt? Haben Sie schon mal davon geträumt, mit Menschen, die Sie nie getroffen haben? Und die Details waren alles so real Sie das Gefühl, dass das, was sie mit dir passiert war kein Traum, sondern eine sehr reale Reiseerlebnis? So erging es mir oft. Dies ist die Beschreibung einer dieser Träume.

Link: http://septima7.blogspot.com/2011/08/spanish-gothic-band-that-started-it-all.html

Ich war mit meinen Eltern und, ich glaube auch, mit meinem Bruder in einem Haus, das uns nicht gehörte. Gehörte es meinem toten Onkel und meiner Cousine? Irgendwie so ähnlich.
Jedenfalls war das Haus auf einmal voller Fliegen. Es war eine echte Plage. Ich bin dann ohne mich zu duschen losgelaufen und wollte Fliegenspray o.ä. besorgen.

Ich bin gelaufen im Traum, obwohl ich das in Wirklichkeit gar nicht mehr kann. Durch Wälder und dann noch über eine hohe Mauer, an der ich noch Klimmzüge machte.

Bin dann am Haus meiner Freundin angekommen. Die saßen draußen im Garten und waren gerade aus dem Urlaub zurück. Ich sprach mit meiner Freundin und ihrer Schwester, dass in unserem Haus Fliegen sind. Neben dem Haus meiner Freundin standen mehrere farbige Hochhäuser. Ich hätte dort nicht wohnen wollen.
Dann kam der Vater meiner Freundin dazu (der in Wirklichkeit, wie seine Ehefrau bereits verstorben ist).
Ich fragte ihn, ob ich bei ihnen duschen könnte, weil ich das zu Hause wegen Fliegeninvasion nicht konnte.

Dann wurden meine Freundin und ihre Schwester ganz komisch zu mir und beendeten die Freundschaft zu mir. Ich war aber nicht wirklich böse und lief wieder einen Weg zurück. Dort wartete noch die Mutter der beiden auf mich und fragte mich etwas nach einem Tee, und ich sagte, dass ich davon schon etwas gehört hätte.

Ich lief und lief und es fiel mir anscheinend immer leichter. Auf dem Weg kamen mir Radfahrer entgegen die stehen blieben und eine Panne vortäuschten. Ich dachte, dass sie mir etwas tun wollten oder mir schaden wollten, aber sie riefen mir hinterher, dass sie mir ein Auto gekauft und mir schon eine Garage gebaut hätten.

Ich lief weiter durch Wälder und wußte, daß ich zu Hause meine große Liebe heiraten würde, die schon auf mich wartete. Alles war für die Hochzeit vorbereitet, aber ich bin in das Haus zurück, wo meine Eltern waren und habe mich erstmal geduscht. Dort wartete ein gemachtes Bett auf mich.
Weiß nicht mehr genau, wie der Traum weiterging. Jedenfalls war ich kurz davor meine große Liebe zu heiraten.
Es war ein schönes Gefühl und dann wurde ich wach, weil ich auf die Toilette musste.

Jetzt muss ich mir erstmal durch den Kopf gehen lassen, was mir das alles sagen soll, wenn es überhaupt eine größere Bedeutung hat.

Ich saß in einem Gefängnis, keine Ahnung warum und wieso, wusste nur, dass es eine Todeszelle war und mir nur noch wenige Stunden blieben.
Was ich da gespürt habe, mir durch den Kopf schoss, war/ist unbeschreiblich, möchte dieses Gefühl nicht traumtechnisch oder gar real nochmal durchleben müssen.
War "Hammer".

viele verschiedene szenarien, die nichts miteinander zu tun haben und auch keine sinnige abfolge darstellen...
in einer stehen ich und eine andere, mit mir reisende person, die ich aber nicht kenne, am bahnhof und warten auf den zug...wir gehören iwie zusammen, obwohl die person mir fremd ist...wir befinden uns am frankfurter hbf und es ertönt immer wieder der hinweis aus den lautsprechern, dass man eben in frankfurt ist :D
später im zug stelle ich dann fest, dass eine meiner großen reisetaschen und eine kleine fehlen...in der großen habe ich alles, was man normalerweise eher in der handtasche haben sollte: bargeld, handy, tablet, persönliche unterlagen, alles was wert hat und oder wichtig ist....

iwann sind wir dann da, wo genau weiss ich nicht, ich rege mich furchtbar darüber auf, dass man mir meine taschen geklaut hat...iwann sagt mein mitreisender, ich solle doch einfach mal auf meinem handy anrufen, er würde iwie versuchen zu checken, ob man bilder mit meinem handy gemacht hat oder wo sich dieses im moment befindet :D
das klappt auch....es wurden 2 neue bilder gemacht, auf einem sind 2 kleine kinder im garten zu sehen, die scheinbar mit oma und opa auf der wiese rumtollen und auf einer decke sitzen...
ich rufe auf meinem handy an und es geht jemand dran, ich pöbel direkt los, dass das ja ne frechheit wäre mir meine taschen zu klauen und das ich die leute direkt anzeigen würde etc. :D
der herr am anderen ende sagte nur, dass er davon ausgegangen sei, dass jemand die taschen samt inhalt verloren hätte und den inhalt wohl auch nicht mehr benöigen würde....

häää?

hab mit lady gaga n gig gesungen..^^
die schuhe passten nicht,und dann gab man mir goldene mit mega Absatz und Plateau-sohle..hab das beste draus gemacht. Geprobt hatten wir nicht,ich dachte,die gibt mir dann schon n Zeichen,wenn ich dran bin^^ im großen und ganzen lief es gut.Die Ansagen hab ich gemacht.

Mein alter Strohmann ist verbrannt also muss was ein neuer her und zwar unverzüglich.
So bekomme ich eines schönen Nachmittags erwarteten Besuch von meiner Nummer 1.
Ich mag ihn nicht,ich mag ihn überhaupt nicht,er ist ein ekelerregendes Geschöpf.
Schon diese flinken Augen die unstet hin und her wandernd unablässig den eigenen Vorteil suchen,sind mir abstoßend,der ganze Rest nicht minder.
Immerhin ist er nicht faul gewesen und hat kurzfristig einen neuen Kontakt aufgetan.
Diesmal ist es eine Strohfrau,über sie wird nun alles was mich betrifft laufen,der ganze Papierkram usw.
Sie kennt micht nicht,ich sie auch nicht,wir haben uns nie getroffen, alles schön und gut,doch
eine goldene Regel besagt,daß wir uns einmal sehen müssen,einmal nur,egal unter welchen Umständen aber sehen müssen wir uns,einmal und dann nie mehr.
Sie wohnt in der Innenstadt und wir machen uns sofort dahin auf.
Die Stadt ist ohnehin schrecklich aber zu dieser Zeit nahezu ein Horror.
In den grauen Höhe treibt der Wind unablässig schwarze Wolken vor sich her aber hier unten,in der Talsohle der Häuserschluchten,ist von ihm nichts zu spüren,nicht mal ein Hauch.
Kalter,schmutziger Regen tropft,schmatzt,säuselt ewiglich auf uns hernieder,trieft von den Häuserwänden,weicht den Schmutz der Straßen auf, nässt jede Faser,weicht jeden Knochen.
Alles künstliche Licht der Steine schreit:"VERDERBEN!"...es ist so billig bunt und so gnadenlos kalt,so
ungehemmt verborgen,so hemmungslos offensichtlich wie Lampions in einer Leichenhalle.
Die Leichen hören nichts mehr aber wandeln können sie noch,sich in Ecken drängen,an andere hängen,sich in Bahnwagen zwängen, untereinander vermengen.
Und der Regen ist so laut,man müsste schreien um gehört zu werden,schreien und in taube Ohren stoßen.
An der Straßenecke spielen Kinder,ihre Jacken sind rot und grün und gelb und blau und die Nässe macht die Farben immer dunkler,immer dunkler,immer noch dunkler.
Aus Aludosen trinken sie in tiefen Zügen das eiskalte Zuckerwasser in sich hinein und sie werden kälter und kälter und immer noch kälter und ich könnte jetzt auch schreien, so schreien als wenn ich einmal sterben dürfte,so laut schreien das alle Dächer und Decken von den Häusern hinweggefegt würden, daß endlich dieser tödlich kalte Regen in die Zimmer und Räume der Leute fällt,Tropfen für tropfen,von ihren Fernsehern rinnt,von ihren Regalen und Sesseln tropft, ihnen Haut und Haar triefen macht, in sie hinein kriecht wie ein böser,stachelbewehrter Wurm,tief in sie hinein,bis zum Herzen,bis zur Seele...nun schrei doch,schrei doch endlich...Da klopft es...!
Wir sind angekommen,eine schmucklose Tür aus schwärzlichem Material,Bakelit ähnlich,Nummer 1 war es der angeklopft hat.
Sofort öffnet sich die Tür,einen Spalt breit,sehr dunkel ist es drinnen und etwas beäugt mich.
Schwer zu sagen was das ist,klein,dünn,ein Kind vielleicht,steht leicht gekrümmt,mit einer Hand scheints die Klinke zu greifen,der andere Arm ist verborgen,schmutzig weiß der Körper,wie elastischer Stoff, wie eine Kinderstrumpfhose über Beine,Bauch und Brust.
Als mein Blick hinauf zum Halse wandern will,rennt es davon,trampelnd,ungeschickt, panisch.
Wir warten noch ein wenig dann klopfe ich selbst,klopfe an den Türrahmen.
Aus dem Dunkel der Wohnung schält sich nun tatsächlich der Umriss einer Frau,nicht viel größer als ihr
mutmaßliches Kind,sie kommt rasch näher und vergrößert den Türspalt ein wenig.
Nummer 1 beginnt sofort sein Programm abzuspulen,er ist sehr versiert darin und könnte,mit Sicherheit,Sand an Beduinen verkaufen.
Die Frau lächelt bereits interessiert und verständnisvoll...
Lächelt mit diesem lippenlosen Mund der nur als solcher erkennbar ist, da er über und über mit Lippenstift bedeckt ist,ihre Wimpern sind aufgeklebt,die Brauen aufgemalt,die Haare eine Perücke,grobem,hellgelbem Strohe gleich,ein unförmiges helles Kleid trägt sie,Mohnblumen sind darauf geprägt,verlieren sich in den Falten,krumme,weiße Waden...blaue Knöchel...rote Pumps...Glanz von
Plaste...
Ich stecke die Hände tief in die Manteltaschen,verkrieche mich förmlich bis nur noch meine Augen über den hochgeschlagenen Kragen hinwegschauen,meine Augen muss ich nicht verbergen,sie sind bereits geschlossen.

Ich habe wieder von einer Zombieapokalypse geträumt und das obwohl ich seit über 1 Woche kein Walking Dead mehr geguckt habe. :D

Wahnsinn, wie realistisch das alles war. Ich bin mit Menschen geflüchtet, in Bussen unterwegs gewesen. Irgendwann zu Hause angekommen, durch Türspalten gesehen weil Zombies kamen. Irgendwann war dann alles wieder vorbei und wir durften trotzdem noch nicht alleine unterwegs sein, weil noch nicht alle Zombies getötet worden waren.

Ich bin echt beeindruckt von meinem Traum. LEIDER kann ich mich nicht mehr an die Einzelheiten erinnern.

@dog
Aber Angst hattest Du keine?

Zombies im Traum können so viele Bedeutungen haben. Eben einfach nur Angst, vielleicht auch die Angst davor, sich von etwas trennen zu müssen. Wenn Du dabei aber keine Angst empfunden hast, wird es eher etwas anderes sein. Du könntest auch vor einer großen Aufgabe stehen oder siehst einen aggressiven Teil von Dir selbst.

Träume sind schon erstaunlich. Die ganz Schrecklichen vergisst man am Besten direkt wieder, was oft nicht klappt. Die besonders Realistischen beschäftigen uns sicher noch eine Weile und an die besonders Schönen denkt man vielleicht nocht ewig zurück.

Tote Schmetteringe in meinem Garten,ich im Brautkleid.

Maneater :P :fuya:

@Suheila
Träume sind mit das Beste in der Nacht ;) Leider kann ich mich im Moment nur sehr selten an Träume erinnern

Schöne Träume hatte ich noch nie im Leben, meist ging es um den Tod oder um Tote oder um furchtbare Menschen, die mir an den Kragen wollten.
Aber die Zombieträume sind sehr genial. Weil alles total real ist, ich weiß nicht ganz genau ob ich Angst hatte. Daran kann ich mich nicht mehr erinnern.

Vor 3 Wochen ist mein Hund gestorben und dann habe ich von ihm geträumt, dass er tot auf dem Sofa lag und ich ihn zu meiner noch lebenden Hündin gelegt habe, weil die Beiden ja zusammen gehören.
1 Woche später hab ich geträumt, er lief durch´s Haus und hat wieder gefressen. Ich war total happy nur fraß er irgendwie Stroh, anstatt seines Futters.
Dann war ich plötzlich mit ihm in einem rabenschwarzen Wald. Wir konnten die Wege nur sehen, weil überall Schnee lag. Diesen schwarz weiß Kontrast hab ich immer noch vor Augen. War schon krass.

Mein letzter Traum war die Hölle...

Ich stand (mal wieder) in einem Raum - stockfinster

In meiner Hand hielt ich einen Zettel der mit leuchtschrift beschrieben war.
Ich konnte nichts um mich herum erkennen, nur die Schrift auf dem Zettel.
Auf dem stand "willst du Antworten-brauchst du erstmal eine Frage"
Dann drehte ich den Zettel um in der Hoffnung rauszufinden wer das schrieb oder was mir das sagen sollte. Auf der anderen Seite stand "die richtige Frage findest du wenn du einen Schritt nach vorn gehst.
Ich kniete mich hin und tastete den Boden ab weil ich mir im Traum dachte "normalerweise ist hier immer ein tiefes Loch" und siehe da, vor mir ein Loch.
Eine gefühlte Ewigkeit kniete ich vor dem Loch und überlegte ob ich da nun rein soll oder nicht - nicht wissend wie tief es ist und was mich dort erwartet.

Nach einer Weile beschloss ich mich da runterzuhangeln.
Ich hielt mich am Rand fest, ließ meinen Körper baumeln...und ließ dann los - und ich fiel....und fiel...und fiel. Mit jeder zurück gelegten Distanz wurde es heller.
Ich erkannte eine Mauer komplett einmal um mich herum - riesengroß.
Wie in einem Wasserspeicher.
An der Mauer waren Kletterteile befestigt wie man sie aus einer Kletterhalle kannte.
Im freien Fall hielt ich mich irgendwann an welchen fest und hing dann dort.
Nach oben kein Ende mehr zu erkennen und nach unten auch nicht.

Ich suchte eine Lösung, einen Weg raus aus diesem Mauergefängnis.
Meine Platzangst machte sich mehr und mehr bemerkbar und ich spürte das ich bereits schwitzte und zitterte. Was sich beim festhalten eher ungünstig erwies.
Also rutschte ich nochmal ein paar Meter nach unten und hielt mich erneut krampfhaft fest.

Ich fing an zu heulen... richtig heftiges heulen.

Auf der gegenüberliegenden Mauerwand fand ich dann eine weitere Botschaft, diesmal mit Kreide an die Wand geschrieben.
"Willst du hoch oder runter? - beide Wege stehen dir offen"

Ich fing noch mehr an zu heulen und brüllte "was is das für ein scheisd? Hoch kann ich nicht weil da nichts ist und unten weiss ich nicht was ist, vermutlich auch nichts" -diverse Schimpfwörter verließen meinen Mund-

Nachdem ich nochmals nachdachte beschloss ich runter zu klettern - was blieb mir übrig?
Ich kletterte ein gefühltes Jahrhundert, meine Hände schmerzten, mein Schädel dröhnte und meine Kraft wurde immer weniger.
Ich fragte mich ob der ganze Dreck noch Sinn macht und obs nicht besser wäre mich einfach fallen zu lassen und irgendwann unten aufzuschlagen. Dann wäre wenigstens endlich Ruhe.
Bis mir ein weiterer Zettel direkt vors Gesicht flatterte ..ich griff ihn und öffnete ihn mit meinen Zähnen und einer Hand.
Darauf stand
"Dein Weg ins ungewisse ist der gewählte - kennst du schon die Frage?"

Nein verdammt nicht eine Frage !!! Ich habe 10000 Fragen!!
Ich kletterte weiter und verfluchte alles und jeden aus meinem Leben...schmiedete Plänen wie ich mich nach meinem Tod als Geist rächen würde - ich wünschte jedem nur noch schlechtes- jedem der mich in diese Situation brachte. Jede Lüge die mir aufgetischt wurde, jede Ausrede, jeder Schmerz.
...ich rutschte wieder ab und schlug mir diesmal die Knie beim rutschen an der Wand auf.
Ich schrie wie am Spieß und hielt mich ein letztes Mal fest - ich wusste, lass ich nochmal los- werd ichs nicht nochmal schaffen mich festzuhalten.
So hing ich blutend also da... und schrie nach oben "nun gib mir schon deine verfickte Drecksbotschaft mit der ich sowieso nichts Anfangen kann - ich will sie zumindest lesen"

Und daraufhin hörte ich eine Stimme.... nicht meine.
Alles in mir wurde ruhig - mir liefen die Tränen ohne das ich merkte das ich weine.
Diese Stimme zu hören hätte ich nicht erwartet - jede, aber nicht seine. Nicht in dieser Situation. (Ich behalte für mich wers war - nur soviel, es ist die mir am wichtigsten Person nach meiner Familie)

Die Stimme sagte :
Nun bist du garnicht weit entfernt vom Ziel - aber das Ziel kommt erst mit der richtigen Frage. Möchtest du sie jetzt stellen?

Ich sagte :
Bekomm ich denn eine Antwort auf meine Frage?

Die Stimme sagte:
Die Frage ist die Antwort - niemand kann dir das beantworten außer du selbst, stell dir die Frage und du wirst wissen was du als Antwort erwartest

Ich weinte und sagte :
Die Antwort auf meine Frage ist ja

...und dann kletterte ich weiter hinab und wachte auf bevor ich meine Frage hörte



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Jetzt sitz ich seit Stunden wach und überlege welche Frage mich so quält.
Ich könnt ausflippen

@Königin_Kaffee
Mal abgesehen davon dass ich es (für meine Verhältnisse) immer wieder erstaunlich finde dass man sich an wirklich den ganzen Traum erinnern kann, klingt dieser Traum sehr interessant.

Kann mir richtig vorstellen wie Du Dir deinen Kopf darüber zerbrichst ;)

Vielleicht ist es ja auch ganz anders. Vielleicht gibt es ja auch gar keine Frage.

@skagerak

Ja meine Träume sind sehr intensiv - leider.
Und nicht an jeden kann ich mich erinnern - aber an viele.
Ich hab auch das Problem das ich Nachts zig1000 mal aufwache aber beim einschlafen den vorherigen Traum weiterträume. Das sind dann die, an die ich mich am besten erinnern kann. So wie gestern Nacht.
Einige Gefühle kann man natürlich nicht wiedergeben - bzw vergisst sie auch.

Ich bin jedenfalls weinend aufgewacht mit ganz dicken Augenringen.
Und nun will ich die doofe Frage wissen -.-

Es zieht sich so richtig eklig durch den Tag

Mein letzter Traum ist bei mir schon fast standard. Ich träume (keine ahnung ob "Leider") Viel von gewalt und tot, teilweise schwachsinniges... Ich kann mich an viele erinnern doch nun mein letzter.

Ich war bei mir zuhause und da saßen ein fremder mann und eine fremde Frau. Dem Kerl habe ich augenblicklich von hinten das Genick gebrochen, dabei wollte ich ihn eigentlich nicht töten. Aber sonderbar war, dass ich weiter machte selbst als er nach dem ersten Ruck noch nicht erledigt war. Auch nach dem zweiten nicht. Ich machte weiter bis es mit ihm vorbei war.
Dann ging ich zu der frau und schaffte es beim ersten ruck. Ich ging weg, kam aber noch mal zu ihr, da öffnete sie die augen und sah mich an. Sie lebte wieder. Ich legte die Hände um ihren hals, lächelte und erwürgte sie. Dann ging ich in die Küche einen Raum weiter. Drehe mich um und sie richtet sich weder auf. Ich zerre ein Messer aus dem Messerblock und hacke der alten den Kopf ab. Mit dem schädel in der hand will ich zum waschbecken (den Kopf auswaschen oO) da klingelt das Telefon. Ich gehe ran und es spricht niemand mit mir, dann merke ich dass das telefon eigentlich im REALEN leben klingelte und bin aufgewacht...


Ich hab auch noch einen, ein paar jahre alt, der besteht aus einem Lidl, und Omas mit sturmgewehren, falls interesse an schwachsinnigem unfug besteht... Den werde ich nie vergessen oO

Ich war in einem schmalen Gang,alle Türen waren verschlossen und bin bis zum Ende dieses Ganges gelaufen. Am Ende des Ganges lag ein Buch auf einem Podest. Auf dem Buch stand " Wenn Wahrheit zur Lüge wird, wird die Lüge zur Wahrheit und nur der leichte Geist glaubt an diese Wahrheit. Das Buch verschwand und ich bin wach geworden.

Ich hatte mal vor langer Zeit geträumt: Ich stand daheim vorm Fenster und sah wie der Himmel voll in Flammen war.

Ich frage mich nun seit etwa zehn Jahren, was dieser Traum auf sich hat oder was er zu bedeuten hat.

@FlightClaudia
Aus dem Fenster sehen, soll eine Enttäuschung ankündigen. Der Himmel symbolisiert wohl die eigene Gefühls- und Stimmungslage, wobei Flammen mit Emotionen/Leidenschaft vielleicht aber auch mit innerer Läuterung in Verbindung gebracht werden.

Von einer Autobahn die ich entlang schlenderte. Es fuhren keine Autos. Das Licht war irgendwie in einem orangegelben Ton getaucht (so wie es manchmal bei alten Fotos ist)
Ich erinnere mich daran, dass ich jünger war, fast ein Kind.. aber mit meinem jetzigen Wissen. Ich sah die Strasse entlang und sah einen mit Gras bewachsenden Hügel.. der die Sonne ein wenig verdeckte.. in ihrem Schein konnte ich die Grashalme sehen. Dann erinnere ich mich an einen Zweig, den ich in der Hand hielt. Sah aus, wie Baumwolle.

Meine Schwester ist auch irgendwie dabei und auch sie ist noch ein Kind.
Ich sehe etwas Rotes, dass ich nicht benennen kann. Dann streicht mir der leichte warme Wind eine Haarsträhne aus meinem Gesicht.

Ich sehe vor mit eine Liste, die ich nun in der Hand halte. Dort stehen Namen, aber ich kann keinen erkennen. Aber ich weiß, dass sich dort Namen befinden.

Dann schaue ich von der Liste hoch und die Straße entlang, die kerzengerade verläuft.. dann blendet mich die Sonne und ich wache auf..
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Im Traum fällt es einem stets schwer etwas zu lesen.. ist euch das mal aufgefallen?

Bei aufwachen dachte ich noch: Schade, hätte gerne gewusst was auf dem Block stand.. ;)

Ich war auf Klassenfahrt, aber ich weiss nicht mehr mit wem. Nur an mein Lehrer erinner ich mich.
Es war 22.00 und wir sollten schlafen, aber ich lag wach und dachte nach.
Ich glaube dann bin ich raus gelaufen und wir waren an einem Strand, alles war eher grau... auch der Himmel. Vielleicht die Nord oder Ostsee oder so...