Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?
01.03.2012 um 10:16RaChXa schrieb:Aber unter der Prämisse dass Massentierhaltung zwecks Fleischkonsum erlaubt sein solltemassentierhaltung ist graumsam, aber kein argutement für sodomie.
RaChXa schrieb:Aber unter der Prämisse dass Massentierhaltung zwecks Fleischkonsum erlaubt sein solltemassentierhaltung ist graumsam, aber kein argutement für sodomie.
Malthael schrieb:ja aber was ist mit den rechten der tiere?Menschenrechte exitieren nur als Menschenpflichten
JPhys schrieb:Menschenrechte exitieren nur als MenschenpflichtenSind nicht die meisten Menschenrechte explizite Abwehrrechte ("The right to be left alone") gegenüber dem Staat bzw. der Gesellschaft?
Eya schrieb:Zoophilie=Sodomie=sexuelle Befriedigung an Tieren.--> falsch! Zoophilie ist nicht gleich Sodomie; die beiden Dinge sind etwas anderes, wer nicht erkennt, dass es einen Unterschied zwischen Sex und einer emotionalen(, sowie auch körperlichen) Liebe gibt, dem ist leider nicht mehr zu helfen =P
Wenn ich mich sexuell befriedigt fühle wenn ich wem abschlachte ist es dann auch nur natürlich... Nicht wahr?
Eya schrieb:ich möchte und hoffe nicht, dass mein Kind es miterlebt dass Sex mit Tieren Normal wird!wird auch nie passieren, da es nicht normal ist!; Homosexualität wird auch nicht normaler durch mehr Akzeptanz und/oder Toleranz.
Geschweige denn dass ich es noch erlebe!
Eya schrieb:Für mich sind es 2 Paar Schuhe ein Tier zu lieben und mit dem Tier Sex zu haben.--> Hast du auch Sex mit Menschen, weil du eine abnormale Neigung hast und nicht, weil du sie liebst?
Zu sagen ich habe Sex mit dem Tier weil ich es liebe find ich somit nicht richtig, denn man hat Sex mit dem Tier weil man eine abnormale Neigung hat, ein Tier lieben können auch Menschen die ausschließlich mit Menschen Sex haben.
skunk-muse schrieb:solche vereine wie zeta wo sodomie betrieben wird sind absolut NICHT ok!--> 3 Buchstaben, ein Wort: WOW; hätte nicht gedacht, dass ein solches Argument kommt; sinnvoll und legitim? Wo das denn bitte? DAS ist ausnutzen von Tieren zur eigenen Befriedigung und nicht ein Tier wie einen gleichgestellten Partner zu behandeln und zu versuche auf dessen Bedürfnisse einzugehen; und das ist besser für ein Tier, als Sex mit ihm zu haben?
das verspeisen, schlachten und halten, so wie der jagdsport. sind alles punkte die einen sinnvollen und legitimen bezug haben zum thema "was kann ich mit einem tier machen, und ab wann ist es nicht ok sondern perversion".
skunk-muse schrieb:MENSCHEN die sex mit einem TIER haben, leben in dem moment wo sie es tun, nichts anderes als ihren sexuall trieb aus. ich stell mir das als eine art fetish vor. einen artenübergreifenden fetisch. der emotionale bezug zum tier, gepaart mit dem fetisch, erzeugt vieleicht in vielen köpfen der betroffenen sodomie-freunde, absolute zufriedenheit. nach dem motto "das fühlt sich so richtig an, das kann gar nicht falsch sein".Stell es dir vor als was du willst; es ist nur einfach kein Fetisch, sondern eine sexuelle Orientierung, bei der sehr wohl eine emotionale Bindung zum Tier besteht!
Und auch tiere leben ihren sexualltrieb aus, ohne die absicht sich fortzupflanzen. Es gibt viele artenübergreifenden sex auch unter tieren. nashörner-elefanten, esel-pferde, selbst mein hund vergewaltigte mal meinen hasen! Und ich glaub jeder der einen unkastrierten hund hatt, sah ihn schon irgendwo an einem beim rammelnd.
skunk-muse schrieb:menschen die davon überzeugt sind das es richtig ist was sie da tun, stellen sich ja auf die gleiche stufe wie das tier. und das ist krank!--> sehr viel Logik: Was ist krank daran sich auf die Stufe eines Tieres zu stellen?
skunk-muse schrieb:ich weiss echt nicht wie man da noch irgendwie denken kann, an sowas sei irgendwas akzeptables dran. ein tier ist ein lebewesen, das mit rest würde behandelt werden muss wie jedes andere lebewesen auch. völlig okay wen tiere geschlachtet werden, wir essen ihr fleisch. es ist auch okay wen wir tiere halten, sie erfreuen uns. und wen man gerne wild erlegt, ist doch okay, man schmückt sich halt mit dem geweihn die gute stube. damit wird den tieren schon genug würde genommen, deswegen sollte man den rest funken nicht unbedingt auch noch auslöschen.--> Man behandelt ein Tier nicht mit Respekt, wenn man sich auf seine Stufe begibt und versucht sein Tier glücklich zu machen?
sexuelle befridigung an tieren zu suchen, ist absolut ober kriminell. selbst wen nicht den tieren zu liebe, dann spätestenst der psyche wegen.
Eya schrieb:Dass nennt man primitives verhaltenDas ist kein primitives Verhalten das ist natürliches verhalten, würden wir Menschen uns natürlich verhalten so wie damals wäre ein zusammenleben wie es heute existiert nunmal nicht möglich.
Eya schrieb:Akzeptiere das sowas von mir nicht akzeptiert wird. FertigDir ist aber schon klar das dass hier ein Diskussionsforum ist oder? Klar kann der eine hier A und der andere B sagen und dann sagt man sich auf wiedersehen aber das macht ja keinen spaß :D
Malthael schrieb:und was macht dich so sicher das die tiere dabei nicht zu schaden kommen?Bist du schon mal auf die Idee gekommen das es mööööglicherweise UNTERSCHIEDLICHE Zoophile gibt? Es gibt welche die Tiere einfach nur für Sex benutzen und denen es scheiß egal ist was mit dem Tier passiert es gibt aber auch welche die ihre Tiere lieben und ihnen nie weh tun würden oder sie zu was zwingen würden.
Eya schrieb:Du kannst es schön reden wie du willst. Ekelhaft ist es trotzdem.Und ich finde Oliven ekelhaft, ich toleriere aber das viele Leute die gerne essen :P
Eya schrieb:Du kannst es schön reden wie du willst. Ekelhaft ist es trotzdem.Vorsichtig mit Aussagen wie "ist" in Bezug auf Subjektivität!; Besser wäre: "Ich finde es ekelhaft."
Geradezu grotesk! Das eine tust du mit "ist eben so, ist doch okay!" ab, und das andere nimmt dem Tier die "Restwürde". - Das ist einfach von dir willkürlich so gesetzt. Schon allein das hier:es ist keinesfalls grotesk! Ich denke das ist auch ein stück deutsche kultur, das erlegen von wild. in vielen deutschen gut bürgerlichen wirtschaften hängen oft irgendwelche tiere an der wand. abgesehen davon werben sogar alkoholgetränke hersteller mit genau solch einem logo..wie zb. jägermeister.
ein tier ist ein lebewesen, das mit rest würde behandelt werden muss…
und wen man gerne wild erlegt, ist doch okay, man schmückt sich halt mit dem geweihn die gute stube.
...finde ich kein Stück besser als Zoophilie. Erkennst du da nicht die Doppelmoral?
RaChXa schrieb:Das ist der Versuch einer ganz anderen Argumentation. Da stellt sich dann aber die Frage, wer darüber zu entscheiden hat, außer der Betroffene selbst bzw. inwieweit etwas als zu behandelnde Psychopathologie zu bewerten ist, wenn kein Leidensdruck Seitens des Betroffenen da ist.auf dauer betrachtet, kann das ausleben von sodomie sicherlich psychische schäden hinterlassen. allein die tatsache das ein sodomie-freund sich auf die gleiche stufe wie das tier herabwertet kann doch nicht gesundheitsfördernd für die psyche sein.
Man behandelt ein Tier nicht mit Respekt, wenn man sich auf seine Stufe begibt und versucht sein Tier glücklich zu machen?]nein tut man nicht. der mensch steht über dem tier! sich auf seine stufe herabzustufen ist ein absolutes fehlverhalten. ein tier kann man auch schon glücklich machen wen man es mit seinem lieblings essen lockt. man muss es nicht von hinten beglücken weil es sexuellen trieb signalisiert. in dem moment wo man dies tut, entwürdigt man das tier aufgrund seiner fehlenden fähigkeit so eine sitoation einzuschätzen. und die perversion daran ist, das der mensch sehr wohl weiss was er da tut, sich aber auf diese stufe des tieres herablässt und jegliche moral und scheu bewusst ignoriert um seine eigene lust zu befridiegen.
es ist keinesfalls grotesk! Ich denke das ist auch ein stück deutsche kultur, das erlegen von wild. [...] sodomie dagegen wird in jeder ecke dieser erde verpöhnt!1. Und weil das so ist, sollte es schleunigst geändert werden.
skunk-muse schrieb:auf dauer betrachtet, kann das ausleben von sodomie sicherlich psychische schäden hinterlassen. allein die tatsache das ein sodomie-freund sich auf die gleiche stufe wie das tier herabwertet kann doch nicht gesundheitsfördernd für die psyche sein.1. Du schließt von Dir auf andere, das ist hier aber unzulässig.
skunk-muse schrieb:Ich kann mit gut vorstellen das zoolophie genau so schwierig zu behandeln ist wie pädophilie. aber betroffene personen müssen lernen mit so einer krankheit umzugehen.Selbst wenn man bei der Zoophilie an der Rede von "Krankheit" festhalten will: "Im deutschen Sprachraum äußerten sich 2000 zwei Standardwerke klar und deutlich [...], dass Diskriminierung und Pathologisierung wissenschaftlich nicht vereinbar seien." (WP)
skunk-muse schrieb:ich hab übrigens echt gestrichen die nase voll das hier ständig zoolophie mit homosexuallität vergliechen wird. das ist der aller dümmste vergleich den es hier gibt!Ist es nicht, weil die Argumente, die gegen Homosexualität vorgebracht wurden und teilweise immer noch werden, genau die selben sind, die ständig gegen Zoophile geäußert werden ("unnatürlich", "pervers", "krank", "abartig", "ekelig", usw). Beispiel? Bis 1974 war Homosexualität noch offiziell eine Krankheit. Wenn etwas "dumm" ist, dann ist es, das nicht verstehen zu können.
skunk-muse schrieb:er mensch steht über dem tier! sich auf seine stufe herabzustufen ist ein absolutes fehlverhalten. ein tier kann man auch schon glücklich machen wen man es mit seinem lieblings essen lockt. man muss es nicht von hinten beglücken weil es sexuellen trieb signalisiert. in dem moment wo man dies tut, entwürdigt man das tier aufgrund seiner fehlenden fähigkeit so eine sitoation einzuschätzen. und die perversion daran ist, das der mensch sehr wohl weiss was er da tut, sich aber auf diese stufe des tieres herablässt und jegliche moral und scheu bewusst ignoriert um seine eigene lust zu befridiegen.Eben. Ein Tier juckt Dein Begriff von Würde nicht. Alles Projektionen der menschlichen Gesellschaft. Ein Tier hat nicht unsere Überschätzung der Sexualität. Und lebt nicht nach den Richtlinien unserer Gesellschaft. So lange sich die Situation und der Körper gut anfühlen ist die Situation in Ordnung. Ob es dabei nach den Regeln der Menschen (die sich übrigens stetig ändern) missbraucht wurde ist ihm egal. Ihm ist nur wichtig: War das angenehm? Und wenn es angenehm war, hätte es gerne eine Wiederholung. Wenn nicht, dann nicht. Ich glaube, Du und viele Andere hältst das Tier für ein Mitglied der Menschlichen (speziell unserer westlichen) Gesellschaft. Das ist es nicht. Es lebt nach anderen Regeln, die zu lernen das Verständnis natürlich fördert. Wenn zumindest die Missverständnisse zu angenehmen Ergebnisse führen, ist doch nicht schlimm.
nur weil das tier zu "dumm" ist um zu verstehen.
skunk-muse schrieb:ich persönlich finde den jagdsport auch nicht fein, aber es ist eben kulturell verankert.Nur weil etwas "kulturell verankert" ist wie du es nennst ist es deswegen nicht besser als irgendwas anderes.
skunk-muse schrieb:Ich kann mit gut vorstellen das zoolophie genau so schwierig zu behandeln ist wie pädophilie. aber betroffene personen müssen lernen mit so einer krankheit umzugehen.Erinnert mich irgendwie an diese merkwürdigen Menschen die das gleiche immer noch von Homosexualität behaupten.. brr...
drogenhund schrieb:Um als Zoophiler Sex mit einem Tier zu haben, muss man es nicht vermenschlichen. Es reicht, ein Tier als das zu sehen, was es ist: Ein notwendig erwachsenes, zu Freude und Leid fähiges Säugetier, mit einem eigenen Willen, Bedürfnissen und Trieben - wovon einer der Sexualtrieb ist.Ich vermenschliche Tiere nicht, ich sehe sie als gleichwertig an.
drogenhund schrieb:Die Naturrechtslehre ist out.Meinetwegen, dann beurteilen wir jetzt Lehren nach Modebegriffen. Vergessen wir die Lehren von antiken Philosophen, denn die sind out. Wenn jemand andere Vorstellungen von Recht hat ist er einfach unmodern.
drogenhund schrieb:Nicht, wenn sie keine Heuchler sein wollen.Fast muss ich lachen, denn das ist lachhaft. Heißt übersetzt: jeder der ein bisschen was für Umwelt und Natur machen will, muss im Mittelalter leben, denn wenn er eine Waschmaschine benutzt, die mit Strom läuft, darf er sich nicht über AKWs aufregen.
drogenhund schrieb:Wenn es einen Grund geben soll, warum in dem einen Fall (Zoophilie) Sex zur Erheiterung statt Fortpflanzung "absolut krank" ist und in dem anderen (Homosexualität) nicht, dann musst Du diesen Grund benennen.Meinetwegen, wobei ich dich kurz berichtigen möchte, ich sagte nicht, dass Homosexualität nicht krank sei. (Genauso wenig, wie ich das Gegenteil behauptet habe, ich will mich zu meiner Einstellung dazu nicht äußern)
iloveyou schrieb:Was mich ja am meisten an diesem Thema interessiert ist sie Intoleranz von vielen Gegnern, die zudem oft einfach nur betonen, wie pervers es ist, ohne wirklich Argumente dagegen zu haben.Und mich schockt es ehrlich gesagt, dass man dafür überhaupt Argumente braucht.
dovahkiin schrieb:Mep, Falsch. Solche Gesetzte werden erlassen um unser zusammenleben zu ermöglichen/zu regeln. Wenn sowas nämlich nicht verboten wäre und damit Strafen usw. zur Konsequenz hätten dann hätten manche Menschen keine skruppell sowas einfach zu tun eben weil sies können und weil es ihnen nutzt.Och, ich denke, ein Zusammenleben wäre auch möglich, wenn die Starken die Schwachen killen, aber sagt uns unsere Moral, dass man auch den Schwachen eine Chance geben sollte.
JPhys schrieb:Die Leute haben ein recht auf sexuelle selbstbetsimmung egal ob wir ihre ausuebung davon appetitlich findenImmer dieses Wort. Sexuelle Selbstbestimmung.
JPhys schrieb:Tiere haben eine KoerperspracheGenau das ist doch das Problem. Kann dann ein Vergewaltiger nicht auch einfach sagen, er hätte das Schreien des Opfers nicht gehört? Sorry, bin halt ein bisschen schwerhörig.
Sie koennen Nein "sagen"
die Frage ist ob Menschen das hoeren koennen oder wollen oder nicht.
dreamorreality schrieb:Ignorante Menschen lassen sich sowieso nicht mehr bekehren, sodass sich höchstens alle die noch nie was von dem Thema gehört haben davon überzeugen lassen, oder eben auch nicht, da die Gesellschaft eh dagegen ist.Was soll man sich da bekehren lassen?! Meinungen müssen nicht bekehrt werden. Nur weil manche noch gesunde Schranken im Kopf haben, denken sie noch lange nicht veraltet.
skunk-muse schrieb:es ist keinesfalls grotesk! Ich denke das ist auch ein stück deutsche kultur, das erlegen von wild. in vielen deutschen gut bürgerlichen wirtschaften hängen oft irgendwelche tiere an der wand. abgesehen davon werben sogar alkoholgetränke hersteller mit genau solch einem logo..wie zb. jägermeister.--> Da hoffe ich doch dann aber bitte, dass der Nationalsozialismus von dir auch als "Deutsche Kultur" angesehen wird und deswegen gerechtfertigt ist!?
vor nicht all zu vielen jahren war es sogar üblich das geschäftsleute sich zum jagen verabredet haben wie sie es heute zum golfen tuen.
ich persönlich finde den jagdsport auch nicht fein, aber es ist eben kulturell verankert.
sodomie dagegen wird in jeder ecke dieser erde verpöhnt! und hatte niemals die gesellschaftliche akzeptanz, noch nie in der geschichte jeglicher kulturen die mir bekannt sind. und das wird seinen guten grund haben!
skunk-muse schrieb:auf dauer betrachtet, kann das ausleben von sodomie sicherlich psychische schäden hinterlassen. allein die tatsache das ein sodomie-freund sich auf die gleiche stufe wie das tier herabwertet kann doch nicht gesundheitsfördernd für die psyche sein.psychische Schäden?; genau genommen ist Zoophilie eine psychische Störung, somit zwar keine Krankheit, aber es schadet der Psyche doch nicht eine liebevolle Beziehung zu haben, sondern es tut ihr gut!
Ich kann mit gut vorstellen das zoolophie genau so schwierig zu behandeln ist wie pädophilie. aber betroffene personen müssen lernen mit so einer krankheit umzugehen.
skunk-muse schrieb:ich hab übrigens echt gestrichen die nase voll das hier ständig zoolophie mit homosexuallität vergliechen wird. das ist der aller dümmste vergleich den es hier gibt!Es wird hier nicht Homosexualität und Zoophilie verglichen, lediglich Aspekt, wie z.B. die Ächtung von Homosexualität früher mit der von Zoophilie heute.
einfach nur dumm, anders nicht auszudrücken.
gleichgeschlechtliche liebe unterscheidet sich nur sexuell von der hetero sexuallität. Man liebt seinen partner, hatt den wunsch mit seinem partner vieleicht irgendwann ein kind zu haben, man kann heiraten etc. und was zwei männer oder zwei frauen im bett treiben ist doch absolut irrelevant. und homosexuallität findet zwischen zwei menschen ab! die beide diese orientierung haben, die beide danach leben. weil sie eben keine sexuelle oder emtotionelle basis zum anderen geschlecht aufbauen können.
einfach nicht zu vergleichen mit zoolophie!
skunk-muse schrieb:nein tut man nicht. der mensch steht über dem tier! sich auf seine stufe herabzustufen ist ein absolutes fehlverhalten. ein tier kann man auch schon glücklich machen wen man es mit seinem lieblings essen lockt. man muss es nicht von hinten beglücken weil es sexuellen trieb signalisiert. in dem moment wo man dies tut, entwürdigt man das tier aufgrund seiner fehlenden fähigkeit so eine sitoation einzuschätzen. und die perversion daran ist, das der mensch sehr wohl weiss was er da tut, sich aber auf diese stufe des tieres herablässt und jegliche moral und scheu bewusst ignoriert um seine eigene lust zu befridiegen.Warum Fehlverhalten? Das ist kein Argument, dass man sein Tier auch ohne Sex glücklich machen kann; zu mindest spricht das nicht dagegen ein Tier mit Sex genauso, wenn nicht sogar noch glücklicher zu machen!
nur weil das tier zu "dumm" ist um zu verstehen.
Sind nicht die meisten Menschenrechte explizite Abwehrrechte ("The right to be left alone") gegenüber dem Staat bzw. der Gesellschaft?Die Pflicht etwas nicht zu tun ist auch eine Pflicht