@skunk-muse skunk-muse schrieb:ein tier ist ein lebewesen, das mit rest würde behandelt werden muss wie jedes andere lebewesen auch. völlig okay wen tiere geschlachtet werden, wir essen ihr fleisch. es ist auch okay wen wir tiere halten, sie erfreuen uns. und wen man gerne wild erlegt, ist doch okay, man schmückt sich halt mit dem geweihn die gute stube. damit wird den tieren schon genug würde genommen, deswegen sollte man den rest funken nicht unbedingt auch noch auslöschen.
Geradezu grotesk! Das eine tust du mit "ist eben so, ist doch okay!" ab, und das andere nimmt dem Tier die "Restwürde". - Das ist einfach von dir willkürlich so gesetzt. Schon allein das hier:
ein tier ist ein lebewesen, das mit rest würde behandelt werden muss…
und wen man gerne wild erlegt, ist doch okay, man schmückt sich halt mit dem geweihn die gute stube.
...finde ich kein Stück besser als Zoophilie. Erkennst du da nicht die Doppelmoral?
skunk-muse schrieb:selbst wen nicht den tieren zu liebe, dann spätestenst der psyche wegen.
Das ist der Versuch einer ganz anderen Argumentation. Da stellt sich dann aber die Frage, wer darüber zu entscheiden hat, außer der Betroffene selbst bzw. inwieweit etwas als zu behandelnde Psychopathologie zu bewerten ist, wenn kein Leidensdruck Seitens des Betroffenen da ist.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand auf Dauer damit Glücklich werden kann, doch das ist nicht unser Problem. Es steht jeden frei der solche Neigungen hat sich in Behandlung zu begeben.
Wer meint das nicht machen zu müssen, braucht es auch nicht solange kein anderer Mensch zu Schaden kommt, (also unter deiner Prämisse: nicht den Tieren zu liebe, der Psyche wegen).