Baanause
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Pflanzen fressen den Boden
07.06.2011 um 09:41@clutys,
so etwas ähnliches gab es auch in Gärtnereibetrieben. CO2-Düngung.
Habe darüber mit Gärtnereibetrieben gesprochen. Die haben das alle wieder eingestellt, da es nichts gebracht hat und damit viel zu kostenintensiv war.
Kennt von Euch jemand einen Betrieb, der das noch nutzt und bei dem es sich rechnet?
Der größte Teil am eingeleiteten CO2 wird ja ausgasen. Falls das verbleibende CO2 durch einen anderen Prozess getrennt werden sollte, dann würde man natürlich das Wasser auch mit Kohlenstoff oder Kohlenstoffverbindungen anreichern, die dann wiederum von der Pflanze aufgenommen werden könnte.
Diesen natürlichen Vorgang zeigt Hr. Enger z.B. im Schlauchversuch. Die Materialien für diesen Vorgang sind dort eingebracht. Er pumpt das Ding viele Male hintereinander mit CO2 auf und es fällt immer wieder in sich zusammen.
Eine hohe Temperatur, oder Material innerhalb des Schlauches kann man nicht fühlen.
Um zu zeigen, dass der Schlauch kein Loch hat legt er den testweise auch mal unter Wasser.
Ich hoffe, dass ich den Vorgang im Sinne des Hr. Enger so richtig argumentiert habe.
so etwas ähnliches gab es auch in Gärtnereibetrieben. CO2-Düngung.
Habe darüber mit Gärtnereibetrieben gesprochen. Die haben das alle wieder eingestellt, da es nichts gebracht hat und damit viel zu kostenintensiv war.
Kennt von Euch jemand einen Betrieb, der das noch nutzt und bei dem es sich rechnet?
clutys schrieb:das dass aq nicht zusätzlich belüftet werden muss.Ist nicht in jedem Aquarium ein Sauerstoffstein 'Pflicht'?
Der größte Teil am eingeleiteten CO2 wird ja ausgasen. Falls das verbleibende CO2 durch einen anderen Prozess getrennt werden sollte, dann würde man natürlich das Wasser auch mit Kohlenstoff oder Kohlenstoffverbindungen anreichern, die dann wiederum von der Pflanze aufgenommen werden könnte.
Diesen natürlichen Vorgang zeigt Hr. Enger z.B. im Schlauchversuch. Die Materialien für diesen Vorgang sind dort eingebracht. Er pumpt das Ding viele Male hintereinander mit CO2 auf und es fällt immer wieder in sich zusammen.
Eine hohe Temperatur, oder Material innerhalb des Schlauches kann man nicht fühlen.
Um zu zeigen, dass der Schlauch kein Loch hat legt er den testweise auch mal unter Wasser.
Ich hoffe, dass ich den Vorgang im Sinne des Hr. Enger so richtig argumentiert habe.