Abbau von Radioaktivität

Ich stelle jetzt einmal eine neue Diskussion hier rein da ich denke, dass diese schon sehr wichtig ist.
Gleich zu Beginn möchte ich klarstellen, dass es mir nicht um die Theorie der Radioaktivität und insbesondere der Verfallzeiten geht.
Der Abbau von Radioaktivität ist steuerbar und keine Naturkonstante. Da besteht kein Zweifel, da ich die Versuchsergebnisse kenne. Hier besteht folglich eine Diskrepanz zu der gängigen Lehrmeinung. Heraus gefunden hat das ein privater Forscher, der sich damit seit ca. 20 Jahren beschäftigt. Ich kenne ihn und er ist ein einfacher Mann und ehrlicher Tüftler mit einer unglaublichen Energie und einer starken Neugierde an der Natur und deren Eigenschaften.

Das Unglaublich ist nun, das keiner ein Interesse an dem Verfahren hat. Warum wird so eine gute Sache nicht wahrgenommen?

Eine Prüfung ist doch einfach. Es gäbe z.B. die Möglichkeit radioaktive Proben, die zur Kalibrierung dienen, dem Herrn zu senden und dann zu sehen was damit passiert.

Die Frage ist: Wie kann und sollte man vorgehen um solche Dinge prüfen zu lassen? Was kann man tun? Der Mann ist immerhin mehr als 70 Jahre alt und es wäre doch schlecht falls so eine Sache mit ihm wieder für viele Jahre/ Jahrzehnte verschwinden würde.

Hier ein Bild und ein PDF-Dokument.

Original anzeigen (0,1 MB)
Hier ein Dokument zu einer Prüfung an der Uni-Bremen. Damals wurden die Versuche mit Glühstrümpfen durchgeführt. Das Verfahren wurde immer weiterentwickelt und kann heute auch an verschlossenen Gefäßen durchgeführt werden.

http://www.fehler-der-wissenschaft.de/files/radioaktiv01.pdf

@Baanause
sie wissen doch...das hier ist nicht das richtige forum für inovationen...und außerdem war ihr alter thread werter herr enger ja auch ein schuss in den ofen..

Pflanzen fressen den Boden (Seite 21) (Beitrag von MacBook2.0)

@Baanause

Baanause schrieb:Die Frage ist: Wie kann und sollte man vorgehen um solche Dinge prüfen zu lassen?

1) Die Methode als Patent anmelden.
2) Die Methode, samt Versuchsreihen und Ergebnissen an Fachzeitschriften zum Peer-Review senden.
3) Eine Weile warten.
4) Das Patent für einige Milliarden an den meistbietenden Atomstromkonzern verkaufen.
5) Nobelpreis entgegennehmen.

Baanause schrieb:Eine Prüfung ist doch einfach. Es gäbe z.B. die Möglichkeit radioaktive Proben, die zur Kalibrierung dienen, dem Herrn zu senden und dann zu sehen was damit passiert.

Einem Privatmann radioaktive Elemente zukommen zu lassen ist doch gesetztlich gar nicht erlaubt. Des weiteren sollte man einfach die Punkte von @MareTranquil beachten, alles andere ist nicht möglich.

@Aniara

Ähem, weißt du das oder vermutest du das?
In den USA kann man als Privatmann nämlich definitiv radioaktive Substanzen kaufen, ich kannte mal ne Seite da wurden Uranerzsteine mit 50.000Bq verhökert.

@Nerok,

Nerok schrieb:thread werter herr enger ja auch ein schuss in den ofen..

ja leider. Daher versuche ich auch einmal von einer anderen Seite dort ran zu gehen. Gegen Leute, die am Mainstream hängen ist schwer anzukommen.
Beim Thema CO2 wurden nur Dogmen ziziert. Daher will ich die Diskussion einmal anders führen.

Keine Diskussion über die Theorie, sondern eine Diskussion über die Möglichkeiten wie man vermeintlich Unmögliches doch diskutieren kann.

@MareTranquil
so einfach ist das nicht. Wie ist das zu finanzieren? Wie ist sichergestellt, dass auch der Forscher davon profitiert?

@Aniara
die Glühstrümpfe haben ca. 1200Bq und können noch über den Handel bezogen werden.
Ist ja auch nicht wirklich viel. Aber trotzdem dauert es theoretisch 14.000.000.000 Jahre als Halbwertszeit.
Wenn das am Tag aber um ca. 10-20% reduziert werden kann, dann sollte das doch schon interessant sein.

@Baanause

Baanause schrieb:so einfach ist das nicht. Wie ist das zu finanzieren? Wie ist sichergestellt, dass auch der Forscher davon profitiert?

Ist dir bekannt, was ein Patent ist? Atomkonzerne würden sicher die ganz große Kohle lockermachen, um eines ihrer größten Probleme loszuwerden.

Der Nobelpreis wäre dann auch noch mit ca. einer Million dotiert, was für den Forscher dann aber Kleinkram sein sollte.

@MareTranquil,

MareTranquil schrieb:Ist dir bekannt, was ein Patent ist? Atomkonzerne würden sicher die ga...

Alles kein Problem sobald man einen Stab an Mitarbeitern beschäftigen kann, der sich um viele Details und die wissenschaftliche Aufarbeitung kümmern kann.

Hier scheitert das doch bei den meisten privaten Forschern. So ein komplexes Thema aufzuarbeiten ist für eine Person einfach unmöglich. Für ein Patent muss man die Idee offen legen. Die Forschungsinstitute werden sich das dann sehr genau ansehen, sich für die Idee bedanken und dann mit Manpower an die Arbeit gehen.
Ist doch klar, dass damit der Privatforscher als Dilettant aus dem Rennen ist und gar nichts mehr davon haben wird.

Heutzutage wird einem doch suggeriert, dass unsere Wissenschaft allwissend ist.
Daher hat ein Privatforscher auch keine Chance mit so einer Sache überhaupt Gehör finden zu können. Er ist automatisch ein Spinner.
Geprüft braucht nicht zu werden, weil es in den Büchern und natürlich Wikipedia ganz anders steht.

Ein Teufelskreis.

@Baanause

Für ein Patent braucht man keine wissenschaftliche Ausarbeitung, die Idee reicht.

Ansonsten gäbe es nicht viele Patente auf der Welt.

Wenn an der Sache was drann wäre, liesse es sich patentieren. Leider ist Dieter Enger ein Pfuscher, der mit wissenschaftlicher Arbeit nichts am Hut hat. Für so ein Patent würde er hunderte Millionen € einstreichen können.

Für mich ist der Typ einfach nur ein Spinner, der den Glühstrumpf in der Waschmaschine gewaschen hat.

@AnatomyUnions

ja so einfach ist die Sache.
Da ist sie ja wieder die Arroganz und Voreingenommenheit.
Im Gegensatz zu mir, kennst Du ihn gar nicht. Das was Du ihm nämlich vorwirfst, dafür ist er viel zu ehrlich und ihm ist klar, dass es ihm nichts bringen würde.

Der Unterschied ist einfach der: Ein z.B. Biologe lernt seit jahrhunderten, dass Pflanzen Sauerstoff erzeugen und CO2 aufnehmen. Dies wird dann abgeprüft und wenn das nicht absolut sicher verankert ist, dann wird er die Prüfungen nicht bestehen und auch nicht in dem Bereich arbeiten.
Die Leute werden nie mehr an der Photosynthese zweifeln, sondern bauen um dieses Dogma immer neue Theorien herum auf, damit es wieder passt.
Dann kommt soclch ein Unsinn wie Nachtatmung und Photosynthese bei starker Sonneneinstrahlung etc. zustande.

Herr Enger geht da unvoreingenommen an die Sache. Er stellte sich die Frage, warum das Biosphäreprojekt gescheitert ist und das konnte nur sein, weil Pflanzen gar keinen Sauerstoff erzeugen können. Also wird das einmal dahingehend gepüft.

Dies ist das ganze Geheimnis seiner Erkenntnisse.

So war das auch mit der Radioaktivität. Er hat die Glühstrümpfe und ein Messgerät. Dann wird einfach alles ausprobiert, was ihm einfällt. Und wirklich alles. Sobald irgend etwas positiv reagiert macht er dort weiter und aufgeben, weil etwas nicht sofort geht, kennt er nicht.

Baanause schrieb:Der Unterschied ist einfach der: Ein z.B. Biologe lernt seit jahrhunderten, dass Pflanzen Sauerstoff erzeugen und CO2 aufnehmen. Dies wird dann abgeprüft und wenn das nicht absolut sicher verankert ist, dann wird er die Prüfungen nicht bestehen und auch nicht in dem Bereich arbeiten.
Die Leute werden nie mehr an der Photosynthese zweifeln, sondern bauen um dieses Dogma immer neue Theorien herum auf, damit es wieder passt.

Und der Nächste der nicht versteht, wie Wissenschaft funktioniert... Langsam brauchen wir mal nen Sticky dazu.

@Quimbo

'Der Nächste'?

Die Banause redet schon lange Zeit wieder und wieder davon, dass die Photosynthese nicht so funktioniere etc. pp. Kann man in entsprechenden Threads nachlesen.

Eher: schon wieder die alte Leier!

@Baanause

Dem Atommaterial fehlt nämlich der Kontakt zur Außenwelt, insbesondere zu den Stoffen, die eine Verringerung der Radioaktivität erst möglich machen.

... allein nach dem Satz sollte die Sache doch klar sein, oder?

Diese angeblich so schlauen Köpfchen sollten sich mal lieber an weltlicheren Problemen zu schaffen machen die ihr Geist auch noch überblickt....

Wasseraufbereitung, Energie Versorgung in der dritten Welt.... Weiß der Geier was noch, aber doch nicht immer solche luftschlosser .....

@Thawra

Thawra schrieb:Eher: schon wieder die alte Leier!

Falsch interpretiert. Es soll als Beispiel dafür dienen, wie zu diesen Fehlern kommen konnte.

Und ein riesiges Problem für alle Biologen. Die haben die Fehler nicht erkannt, oder ignoriert und nun kommt jemand, der keinen Titel hat und erklärt denen was Sache ist. Das muss schon deprimierend sein und hätte eigentlich bei dem Anspruch der Wissenschaft nicht passieren dürfen.

Es ist das gleiche Muster bei der Radioaktivität.

Irren ist menschlich. Schlimm finde ich eigentlich nur, dass die Erkenntnisse voreingenommen ignoriert werden.

@Baanause

Jetzt mal blöd gefragt:

Denkst du vielleicht, es hat noch nie ein Biologe eine Pflanze in ein abgeschlossenes Glasgefäß gestellt und die Sauerstoffproduktion gemessen?

(edit)

Und zur Not kann er die wissenschaftliche Anerkennung ja überspringen.

Idee patentieren, zur Zentrale von Vattenfall fahren, denen das Ganze demonstrieren, in Geld baden. Fertig.

@Baanause

Baanause schrieb:Und ein riesiges Problem für alle Biologen.

Nein. Die lachen sich einen Schranz bei all dem Mist, der im Photosynthese-Thread (oder dem zum Thema Pflanzenerde) steht.

Wenn so grundlegenden Dinge falsch verstanden worden wären, wären die Biologen auch nie so weit in die Materie vorgedrungen, wie sie das sind.

Ein Anzweifeln dieser Tatsachen ist mehr oder weniger mit der Theorie gleichzusetzen, das WTC sei aufgrund einer thermonuklearen Bombe eingestürzt.

@MareTranquil

ich wollte hier eigentlich nicht auf das Thema Photosynthese näher eingehen.

MareTranquil schrieb:Denkst du vielleicht, es hat noch nie ein Biologe eine Pflanze in ein abgeschlossenes Glasgefäß gestellt und die Sauerstoffproduktion gemessen?

Doch das machen die dauernd. Ob Gefäß oder Schlauch etc. Und das Gefäß beschlägt, das kennen die auch. Auf die Idee, dass das aber maßgeblich für die Sauerstoffmessung ist, darauf ist noch keiner gekommen. Klar dann würde ja auch die Photosynthese nicht stimmen.

Eine Idee kann man nicht patentieren. Nur z.B. eine technische Ausarbeitung.
Das Problem ist doch. Es glaubt keiner, weil es dem wissenschaftlichen Mainstream nicht genügt.
Wenn es jedoch so wäre, dann würde es ja jeder wissen.

Eine wissenschaftliche Innovation hat hier in Deutschland keine Chance. Warum nur? Eine Prüfung kostet doch nichts.

Die Kenntnisse werden daher sicherlich nicht von deutschen Firmen und Institutionen verwertet.

@Baanause

Baanause schrieb:Eine Idee kann man nicht patentieren.

Das sieht Apple anders...^^

Baanause schrieb:Es glaubt keiner, weil es dem wissenschaftlichen Mainstream nicht genügt.

Es glaubt es keiner, weil es von A bis Z Schwachsinn ist!

Baanause schrieb:Eine wissenschaftliche Innovation hat hier in Deutschland keine Chance.

Nöööööö, logo, es gibt ja nur zig-tausend Forscher, die um ihr Leben gern mal etwas bahnbrechendes entdecken würden... -.-




Mal ehrlich, für wie blöd hältst du uns?