Baanause
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Abbau von Radioaktivität
06.08.2012 um 21:50@Schdaiff
ist es nicht genau anders herum?
Man kann dem Konzern Ergebnisse vorlegen und dann mit Vorbehalt, dass das Verfahren das auch so leistet etc. Verträge machen.
Das KnowHow geht erst nach der Vertragsübergabe auf den Käufer über.
Also eine Sicherheit für beide Seiten.
Bei einem Patent muss alles offen gelegt werden. Patente können abgelehnt werden und gelten nicht uneingeschränkt international.
Einmal angenommen ich melde ein Patent an bei dem ein Effekt bei ca. 10kHz eintritt. Nun wird das publik und ein Institut erkennt, dass die Effekte bei 10MHz wesentlich ausgeprägter sind und kann dann auch noch darlegen, dass dies theoretisch beschrieben werden kann. Ist dann die Idee noch irgend etwas wert?
Ich denke so geht es vielen privaten Forschern und Tüftlern. Die finden etwas, scheuen dann aber die Veröffentlichung weil sie wissen, dass sie das sofort los sind und schieben die Veröffentlichung immer weiter hinaus um irgendwann einen besseren/ sicheren Weg zu finden.
Mir ist klar. Viele Tüftler stecken in ihren Traumwelten, aber trotzdem wird es ein reales Problem sein, bei denen die auch tatsächlich etwas gefunden haben.
Heutzutage wird einem suggeriert dass alle irdischen Vorgänge bekannt sind und es sich nicht lohnt neugierig zu sein. Ich habe das über die vielen Jahre meiner Ausbildung so gelernt und werde mich davon auch nicht jetzt mehr lösen können. Um so mehr bewundere ich die Typen wie Hr. Enger die eine unglaublich Energie, Zeit und Ideenreichtum in ihre Versuche einbringen.
Leider nehmen die meisten dieser Leute ihre Kenntnisse mit ins Grab.
ist es nicht genau anders herum?
Man kann dem Konzern Ergebnisse vorlegen und dann mit Vorbehalt, dass das Verfahren das auch so leistet etc. Verträge machen.
Das KnowHow geht erst nach der Vertragsübergabe auf den Käufer über.
Also eine Sicherheit für beide Seiten.
Bei einem Patent muss alles offen gelegt werden. Patente können abgelehnt werden und gelten nicht uneingeschränkt international.
Einmal angenommen ich melde ein Patent an bei dem ein Effekt bei ca. 10kHz eintritt. Nun wird das publik und ein Institut erkennt, dass die Effekte bei 10MHz wesentlich ausgeprägter sind und kann dann auch noch darlegen, dass dies theoretisch beschrieben werden kann. Ist dann die Idee noch irgend etwas wert?
Ich denke so geht es vielen privaten Forschern und Tüftlern. Die finden etwas, scheuen dann aber die Veröffentlichung weil sie wissen, dass sie das sofort los sind und schieben die Veröffentlichung immer weiter hinaus um irgendwann einen besseren/ sicheren Weg zu finden.
Mir ist klar. Viele Tüftler stecken in ihren Traumwelten, aber trotzdem wird es ein reales Problem sein, bei denen die auch tatsächlich etwas gefunden haben.
Heutzutage wird einem suggeriert dass alle irdischen Vorgänge bekannt sind und es sich nicht lohnt neugierig zu sein. Ich habe das über die vielen Jahre meiner Ausbildung so gelernt und werde mich davon auch nicht jetzt mehr lösen können. Um so mehr bewundere ich die Typen wie Hr. Enger die eine unglaublich Energie, Zeit und Ideenreichtum in ihre Versuche einbringen.
Leider nehmen die meisten dieser Leute ihre Kenntnisse mit ins Grab.