@interrobang 1- noch einmal. Der Abbau von Co2 wird in dem Kanisterversuch gezeigt.
CO2 wird also gebunden und in einen Feststoff überführt. Dieser Prozess kann ganz einfach chemisch rückgängig gemacht werden. Damit wird also wieder CO2 frei.
Es ist aber nur ein Teilprozess des CO2-Kreislaufes, den Hr. Enger als erster erkannt hat.
2- Hydrokulturen sind sehr langsam wachsende Pflanzen. Warum? Es fehlen die Nährstoffe, die sie über das Wasser erhalten. Das System ist nicht luftdicht abgeschlossen. Es wird daher permanent kontaminiert und dies ist ein Punkt warum die Pflanze überleben kann.
3- Definitiv. Siehe auch 2.
4- Ist das wirklich wissenschaftlich haltbar? Gibt es Versuche mit anderen Gasen?
5- Gehen sie doch gar nicht. Zumindest braucht keine Pflanze eine pralle Sonneneinstrahlung um wachsen zu können.
6- Das ist eine reine Vermutung. Kann ich aber verstehen, da der zugrunde liegende Prozess eben noch nicht publiziert worden ist.
7- Das hast Du nicht richtig verstanden. Solche Effekte dürfen natürlich nicht unberücksichtig bleiben, aber der Punkt ist ein vollkommen anderer. Sobald eine Pflanze der Sonnenintensität ausgestzt wird muss sie sich kühlen, damit sie nicht verbrennt. Bei diesem Vorgang gast O2 aus. Dies hat vor langer Zeit dazu geführt, dass man die Hypothese der Photosynthese erdacht hat. Danach wurden diese Theorien nur von Generation zu Generation weiter übermittelt und das mit den bekannten abenteuerlichsten Begründungen.
Nee! die Natur ist da deutlich einfacher.
Algenfarmen wären ein erheblich besseres Argument für die Fotosynthesetheorie als Kelvin. Das funktioniert dort nur nicht.!!!