Tussinelda schrieb:Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Hunde Schuldgefühle oder Eifersucht verspüren.
bei Schuld gehe ich ja vollkommen mit, das ist mir auch völlig plausibel, dass ein Hund bzw. Tier keine Schuldgefühle entwickeln kann.
Jedoch gehe ich halt bei "Eifersucht" nicht mit.
Da frage ich mich doch, weshalb in dem Artikel (wo die blauen Links drin sind) zum Ausdruck kommt, dass Hunde sehr wohl eifersüchtig werden können, die dann aber den englischen Link setzen, der davon ausgeht, dass Eifersucht angeblich unwahrscheinlich ist.
Da beißt sich doch was.
Wenn ich einen Artikel mit einer bestimmten Aussage schreibe, da setze ich doch keinen Link rein, der mich widerlegt, damit mache ich mich doch unglaubwürdig.
Aus deiner Übersetzung - danke dafür:
Ebenso scheint "Eifersucht" eine Reaktion darauf zu sein, was der Besitzer tut, und nicht darauf, wie sich der Hund fühlt.
das ist ja nun Wortklauberei.
Der Hund ist eifersüchtig - egal was er nun genau dabei empfindet -> das werden doch wohl auch Wissenschaftlier kaum rauskriegen können, sie können ja einen Hund nicht befragen.
Weiteres aus dem Englischen:
Unsere besten Freunde werden oft falsch interpretiert – vor allem, weil ihr Verhalten oft so ähnlich aussieht wie das, was wir Menschen tun,
das mag ja sein, z.B. eben bei angenommenen Schuldgefühlen die keine sind.
Aber in meinen Augen triffts eben nicht auf alles zu.