Hunde

rainlove schrieb:Das sollten sich auch die Leute überlegen, die sich gerade für einen Hund entscheiden wollen aber eigentlich einen vom Züchter nehmen wollen...

grundsätzlich stimme ich dir zu.
Allerdings habe ich ein Problem damit, wenn jemand Hundewelpen aus dem Ausland nimmt und glaubt, damit das Hundeelend zu verringern.
Diese skrupellosen Züchter dort (wo es die Welpen nicht gut haben und Leute die eben aus Mitleid mitnehmen) die lachen sich nur eins, dass sie wieder einen Welpen losgeworden sind und züchten dann munter weiter.

Zwar hat es dann immer so ein einzelner Hund gut, klar, aber ihm folgen ja zig andere Züchtungen nach.
Dieser elende Markt im Ausland (und natürlich auch unseriöse Züchter bei uns) gehört ausgetrocknet, finde ich -> also möglichst keine Nachfrage mehr.
Es müsste viel mehr publiziert und an potentielle Hundehalter appeliert werden, solche Hunde nicht zu kaufen.
Aber wird wohl vermutlich sowieso nicht fruchten, das Mitleid ist halt größer...

@Optimist
Also meine Schwester hat sich an eine bestimmte Schutzorganisation gewendet, ich kann sie ja mal fragen, wenn es dich oder jemand anderen interessiert.
Sie hat auch nichts "direkt" bezahlt sondern knapp über 1000€ pro Hund gespendet, sie wurde auch 2 oder 3 mal von diesen Tierschützern zuhause besucht und überprüft, ein wichtiges Kriterium war unter anderem, dass die Hunde freien Auslauf auf einem Gelände haben, da reicht auch ein einfacher Garten, wo sie spielen können. Dann wird der Halter auch überprüft persönlich,
ich finde dass das bei ALLEN Tieren Pflicht sein sollte auch bei normalen Tierheimen, dass der Hund nicht bei einem Menschen landet, der ihn nicht tiergerecht hällt. Darunter fallen auch Menschen, die zb. ihren kleinen Hund nur im Handtäschchen tragen, sowas ist abartig, wie eine Art "Modeaccessoire"...
Mit eienr Übernahme einer Pflegschaft gehört immer Verantwortung, wer die nicht bereittellen kann, sollte kein Lebewesen in seiner Obhut haben dürfen.

rainlove schrieb:Darunter fallen auch Menschen, die zb. ihren kleinen Hund nur im Handtäschchen tragen, sowas ist abartig, wie eine Art "Modeaccessoire

Woher weißt du denn, dass fremde Menschen ihre Hunde dauerhaft und immer in einer Handtasche durch die Gegend tragen? Verfolgst du die 24/7?

Ich kann dir sagen, was man sieht, wenn man mich trifft. Frisierte Hündchen mit affigen Frisuren und einer (der Alte) sitzt in einem Kinderwagen.
Was die Leute nicht sehen: wir fahren täglich raus zum Gassi gehen an verschiedene Orte, ob Regen oder nicht, gehen wandern, ich bin 2-3x die Woche mit den Hunden beim Training, schleppe sie überall mit hin, sie sind unauffällig im Restaurant und in der Öffentlichkeit, meine Hunde haben einen "Job" und ich laufe Wettkämpfe mit denen. Und damit der Oldie nicht zuhause bleiben muss, während alle anderen Spaß haben, kommt der Wagen mit und sobald Oma nicht mehr kann, wird sie da drin kutschiert und kann rausgucken und teilnehmen und wieder selbst laufen, sobald sie sich ein bisschen erholt hat. Alternativ gibt's einen Wanderruckack über Stock und Stein, wenn der Wagen die Wege nicht schafft.
Ich würde das also nicht pauschalisieren.

@Rumo
Entschuldige bitte,wenn du dich dadurch angegriffen gefühlt hast,das wollte ich nicht,denn in deinem Fall würde ich das nicht sagen.
Ich meinte Fälle,wenn junge, gesunde Hunde nur in Handtaschen getragen werden, vielleicht sogar noch Windeln an haben, ich habe da schon Fälle bei Cesar gesehen, die waren sich ihres Handelns garnicht bewusst...
In deinem Fall ist es ja so, dass ihr den "Opi" mit im Wagen nimmt und ihn quasi an eurer Aktivität teil haben lässt, weil er sonst alleine zuhause wäre, da er zu gebrechlich ist um mitzugehen.

Man muss immer den einzelnen Fall sehen , ob der Hund überhaupt etwas von seinem normalen Verhalten ausleben kann. Ich habe sogar schon mal erzählt bekommen, da wurden einem Hund die Stimmbänder beschnitten,damit er nichtmehr so laut bellt..
Anstatt mit dem Hund daran zu arbeiten, dass das Grundproblem gelöst wird, wird er körperlich verstümmelt, sowas ist schlimm.

Rumo schrieb:Oldie nicht zuhause bleiben muss, während alle anderen Spaß haben, kommt der Wagen mit und sobald Oma nicht mehr kann

Vor Jahren habe ich mal etwas gesehen, das ich als eher ungewöhnlich empfand: ein Ehepaar, die auch Schäferhunde züchteten, fuhren mit ihren ganzen Hunden im Hänger und Auto zu einem Rasenplatz, wo sie alle laufen konnten.
Ganz zum Schluss kam der "Opa" raus. Ein alter Hund, hinten gelähmt, konnte sich nur auf den Vorderbeinen vorwärts bewegen. Er schaute mehr oder weniger nur zu, wie die anderen Hunde herumrasten. Die Besitzer waren der Ansicht, dass der Hund noch Freude am Leben habe, auch mit dieser enormen Beeinträchtigung.

rainlove schrieb:Hunde nur in Handtaschen getragen werden, vielleicht sogar noch Windeln an haben

So etwas habe ich noch nie gehört, aber es gibt ja die verrücktesten Sachen.
Hundewindeln habe ich im Fachhandel auch gesehen. Gedacht sind sie aber wohl eher bei kranken Tieren, bei gesunden vollkommen überflüssig.


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Mal eine andere Frage: Wer hat einen Fahrradanhänger für einen Hund? Was sollte man beachten?

@nairobi
gute Federung, ausreichend groß, sichere Kupplung zur Befestigung am Rad, gutes, strapazierfähiges und wetterfestes, luftdurchlässiges Material, Regenschutz, Windschutz, Reflektoren......rutschfeste Liegefläche

langsames Gewöhnen an den Anhänger und vor allem den Hund erst wenn er ausgewachsen ist am Fahrrad laufen lassen.....wobei dies bei Bulldoggen eh besser unterlassen werden sollte

https://www.vergleich.org/hundeanhaenger/?gid=Cj0KCQjwrs2XBhDjARIsAHVymmQt4NlYAj7Wb1waefHfkeUhkjLhL1YP14orKhJsl0dFaVeH4ZviItcaAnghEALw_wcB&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_content=search&utm_term=c-896971572-a43497730703-kwd-1396893604&split=prod-14

Vielen Dank @Tussinelda !

rainlove schrieb:In deinem Fall ist es ja so, dass ihr den "Opi" mit im Wagen nimmt und ihn quasi an eurer Aktivität teil haben lässt, weil er sonst alleine zuhause wäre,

Ich setze da auch den Jüngsten rein, wenn er mit zu vielen Reizen überfordert ist und sie verarbeiten darf und sich nicht weg schießt durchs Rennen. Dann bekommt er da 10min Auszeit. Und ich habe da auch letztens meine eine Hündin nach einer OP rein gesetzt, weil sie mit wollte, aber nur 10min laufen durfte. Ich tue die Hunde da auch rein, wenn wir durch Menschenmassen müssen, weil sie teilweise übersehen und dann getreten werden. Oder wenn ein großer Tutnix auf uns zu rennt und ich mehrere Hunde einsammeln und verteidigen muss. Da ist es für mich einfacher alle in den Buggy zu stecken und den zu verteidigen, damit der fremde Tutdochwas nicht an meine Hunde ran kommt und sie überrennt oder sonstwie schädigt.

Ich würde immer fragen, wieso. Wieso hat der Hund eine Windel an? Wieso wird er denn gerade getragen?
Ja wieso nicht, wenn das als sein Safespace aufgebaut ist und er sich da drin wohl fühlt und rausgucken darf. Was wäre daran so schlimm? Weißt du, was das Hund bisher erlebt hat welche Einschränkungen er hat auf welchem Trainingslevel er ist?
Wieso der Hund eine Windel trägt? Na vielleicht schlicht weil er inkontinent ist und man noch zusammen ins Restaurant oder so gehen will? Das weißt du ja nicht. Das weißt du ebenso wenig wie wenn du mich auf der Straße triffst. Bei mir findest du es vielleicht nur ok weil ich es jetzt ausführlich erklärt habe und die Gründe mehr oder weniger einleuchtend sind.

Ich kann ja erklären, was genau ich meinte, in den USA gibt es Frauen, junge wie auch alte, die sich kleine Hunde als Accesoir anschaffen. Viele Tierfreunde kritisieren ja P.Hilton für ihr tierunfreundliches Verhalten, das geht sogar soweit, dass sie die Hunde nicht mehr normal ausführen, also nichtmehr dieBedürfnisse erfüllen lassen. Nein und damit meine ich nicht,dass die Hunde inkontinent sind, sondern dass das Frauchen zu faul ist oder einfach einen Dachschaden hat, was weiß ich. Solche Hunde kriegen meistens einen richtigen Schaden fürs Leben, sie müssten mal Pipi machen aber das dürfen sie nichtmal, sie werden in der Tasche den ganzen Tag gehalten, das ist sowas von gegen die Natur einfach nur abartig.

nairobi schrieb:Ganz zum Schluss kam der "Opa" raus. Ein alter Hund, hinten gelähmt, konnte sich nur auf den Vorderbeinen vorwärts bewegen. Er schaute mehr oder weniger nur zu, wie die anderen Hunde herumrasten. Die Besitzer waren der Ansicht, dass der Hund noch Freude am Leben habe, auch mit dieser enormen Beeinträchtigung.

Na wenn das keine falsche tierliebe ist....

nairobi schrieb:Die Besitzer waren der Ansicht, dass der Hund noch Freude am Leben habe, auch mit dieser enormen Beeinträchtigung

wenn es wirklich nur eine Lähmung war, der Hund also keine Schmerzen hat, da denke ich schon, dass so ein Hund noch Lebensfreude haben kann.
Er kann noch schauen und schnüffeln, das ist ja für Hunde wie für uns Fernsehen.

Ob so ein Hund darunter leidet, wenn er seine Kumpels laufen sieht und er es nicht kann, da bin ich auch zwiegespalten.
Vielleicht freut er sich einfach nur draußen zu sein und nicht zu Hause alleine warten muss, bis die Anderen wieder kommen?
Und vielleicht gibts ihm auch was, wenn er die Anderen rumtollen sieht (Fernseh-Effekt)?

Naja wir sind hier ja in Deutschland und nicht in den USA. Da werden Hunde auch generell eher selten Gassi geführt.

Meine Tierärztin nimmt selbst immer nur querschnittsgelähmte Hunde aus dem Tierschutz auf und arbeitet mit einem Hersteller für Rollstühle für Hunde zusammen. Darauf hat sie sich spezialisiert. Ihre Hunde führen bei ihr ein tolles Leben und es ist definitiv lebenswert - trotz Lähmung. Im Rolli flitzen sie hin und her, in der Praxis robben sie ohne rum.

Schäferhunde, insbesondere wenn es schon länger her sind, neigen zu Degenerative Myelopathie. Heutzutage gibt es einen Gentest dafür. Jedenfalls ist das eine fortschreitende, nicht schmerzhafte Erkrankung des Rückens und die Hunde können die Hinterbeine immer weniger koordiniert bewegen. Im Gegensatz zu Arthrose oder Spondylose gibt's da keine Schmerzen, allerdings ist die Lähmung irgendwann so beeinträchtigend, dass irgendwann ein Schlussstrich gezogen wird. Das wäre vielleicht eine Erklärung, wieso die Leute sagen, dass er immer noch Lebensqualität besitzt. Nur so als Hinweis...

Ray. schrieb:Na wenn das keine falsche tierliebe ist....

Das glaube ich nicht. Hunde können wunderbar mit einer Behinderung richtig Spaß am Leben haben.
Meistens ist es der Mensch, der sagt „wie furchtbar“. Der Hund lebt sein Leben mit Behinderung und kann sehr wohl genießen

Rumo schrieb:Im Rolli flitzen sie hin und her, in der Praxis robben sie ohne rum

Die robben sich dann wunderbar wund, liegen in ihrem eigenen Urin oder Kot usw.

Pura schrieb:Das glaube ich nicht. Hunde können wunderbar mit einer Behinderung richtig Spaß am Leben haben.
Meistens ist es der Mensch, der sagt „wie furchtbar“. Der Hund lebt sein Leben mit Behinderung und kann sehr wohl genießen

Ein Tier das seiner Natur nicht mehr nachgehen kann leidet immer.

Guten Morgen. Ich glaube auch, dass Tiere sich schnell mit neuen Situationen abfinden können. Sie denken darüber ja nicht so nach wie der Mensch, zumindest glaube ich das.
Menschen, die mit einer Behinderung geboren wurden, wissen ja auch nicht, wie es anders ist. Sie leben einfach damit, und für vieles gibt es heutzutage ja Hilfsmittel.

Was jenem Hund damals genau fehlte, es liegt schätzungsweise vielleicht 15 Jahre zurück, weiß ich nicht.
Ich denke auch, dass die Besitzer das einschätzen konnten, denn sie waren sehr hundeerfahren.
Meinen Mann und mich hat der Anblick nur überrascht und auch gedauert, weil der Hund sich nur mit den Vorderbeinen vorwärts ziehen konnte und den restlichen Körper nicht kontrollieren konnte. Wir hätten gedacht, dass so ein Hund eingeschläfert wird.

Und ich kenne auch Fälle, wo BesitzerInnen ein Tier nicht einschläfern ließen, trotz tierärztlichen Rates, weil sie sich nicht trennen konnten.

Rumo schrieb:Jedenfalls ist das eine fortschreitende, nicht schmerzhafte Erkrankung des Rückens und die Hunde können die Hinterbeine immer weniger koordiniert bewegen. Im Gegensatz zu Arthrose oder Spondylose gibt's da keine Schmerzen

kann man das in jedem Falle ausschließen? Oder anders gefragt, wie kann man zweifelsfrei merken, dass der Hund wirklich keine Schmerzen hat, denn ich habe mal gehört, manche Hunde zeigen ihre Schmerzen nicht? Am Fressen z.B. würde ich es keinesfalls festmachen, denn ich habe schon erlebt, dass Hunde auch unter Schmerzen noch fressen.

Rumo schrieb:allerdings ist die Lähmung irgendwann so beeinträchtigend, dass irgendwann ein Schlussstrich gezogen wird

wie meinst du das? Wenn er dann irgendwann auch die Vorderbeine nicht mehr richtig bewegen kann? Oder welche Art Beeinträchtigung meinst du?

nairobi schrieb:Ich glaube auch, dass Tiere sich schnell mit neuen Situationen abfinden können. Sie denken darüber ja nicht so nach wie der Mensch, zumindest glaube ich das

das denke ich auch

nairobi schrieb:Meinen Mann und mich hat der Anblick nur überrascht und auch gedauert, weil der Hund sich nur mit den Vorderbeinen vorwärts ziehen konnte

mich wundert allerdings, dass sie ihm nicht einen Rolli gebaut hatten?
Diese Bedenken hätte ich nämlich auch:

Ray. schrieb:Die robben sich dann wunderbar wund,

auf glatten Boden, wie z.B. in der Praxis, sicher nicht, jedoch draußen...

nairobi schrieb:Und ich kenne auch Fälle, wo BesitzerInnen ein Tier nicht einschläfern ließen, trotz tierärztlichen Rates, weil sie sich nicht trennen konnten

das ist sehr traurig für die Tiere. Andererseits kann ich dieses "nicht-loslassen-können" auch nachvollziehen, ist halt schwer, sein geliebtes Tier zu töten, quasi "Gott zu spielen".
Aber wenn es schon der TA rät, dann spätestens sollte man diesen Egoismus (dass man an seinem Tier hängt) überwinden.

Ray. schrieb:Die robben sich dann wunderbar wund, liegen in ihrem eigenen Urin oder Kot usw.

Bei meiner Tierärztin ist der Hund weder wundgescheuert noch liegt in seinem eigenen Urin oder Kot. Nur weil ein Hund seine Beine nicht bewegen kann, heißt es nicht automatisch, dass er kotinkontinent ist.. Anders herum genauso. Ebenso ist es bei dem Bandscheiben-Hund in meiner Familie. Der Hund lebt ihm Rahmen seiner Behinderung ein nettes erfülltes Leben ohne Schmerzen.

Echt erstaunlich, was manche meinen hier beurteilen können ohne genaue Ahnung und ohne den Hund je gesehen zu haben... Hauptsache direkt ein Urteil fällen, ob nun bei einem gelähmten Hund oder einem in einer Handtasche.

Optimist schrieb:kann man das in jedem Falle ausschließen?

Wenn es DM war, ja. Da gibt es ja Studien zu.
Keine Ahnung ob der Schäferhund in deinen Beispiel DM hatte. Ich sage nur, dass gerade Schäferhunde von DM betroffen sind bzw waren, denn es gibt inzwischen seit einigen Jahren einen Gentest dafür. Bei DM geht das Rückenmark bzw die Reizweiterleitung darin kaputt und irgendwann kann der Hund ebrnn nicht mehr koordiniert laufen, die Reizweiterleitung versagt im Rest des Körpers, dann wird da ein Schlussstrich gezogen, bevor es ganz schlimm wird. Der früher Schäferhund einer Bekannten hatte das zb auch, der wurde dann mit ca 10 Jahren eingeschläfert.

Link

@Rumo
Danke dir für deine Erklärung und den Link.
Aus diesem:

In der Regel treten die Symptome der Erkrankung beim älteren Hund auf (5-14 Jahre). Die Tiere zeigen Ganganomalien, die sich auf die Hintergliedmaße beschränken. Die Feinmotorik der Hinterhand ist eingeschränkt (Ataxie), die Tiere schwanken, sinken im Verlauf der Erkrankung immer mehr in der Hinterhand ein und können schließlich vollkommen gelähmt sein.

So ungefähr war das damals bei meinem Hund - Jack-Russel-Dackel-Mix.
Ist ja nur eine kleine Rasse, aber ob das in Ausnahmefällen auch kleine Rassen haben können?

Rumo schrieb:Echt erstaunlich, was manche meinen hier beurteilen können ohne genaue Ahnung und ohne den Hund je gesehen zu haben... Hauptsache direkt ein Urteil fällen, ob nun bei einem gelähmten Hund oder einem in einer Handtasche.

Nun ich sehe es halt strikter. Ein Tier fängt dann an zu leiden wenn es seinen natürlichen Bedürfnissen nicht nachgehen kann. Und bei einem gelämten Hund sehe ich das als gegeben.