Schlagsahne schrieb:Verstehst du jetzt, was ich mein?
ja jetzt verstehe ich es.
Meine unterschwelligen Gedanken waren vorhin:
Der Staat wird kein großes Interesse haben, viel Kopfgeld auszugeben. Vielleicht ist er (wenn vielleicht einigermaßen tierliebe Politier das Sagen hätten) nicht mal aus ethischen Gründen daran interessiert, recht viele Hunde töten zu lassen. Ergo wäre es dem Staat erst mal recht, wenn so viele wie möglich erettet würden.
Und da er eben wohl Geld sparen will (unterstelle ich mal, denn jeder Staat will möglichst nicht zu viel zahlen) könnte es sein, dass er es mit den Zahlungen an die Betreiber nicht so eilig hat.
Wenn nun aber diese Tötungsstationen überlaufen würden (wenn keine Hunde rausgeholt würden), käme der Staat bezüglich seiner möglichen Motive (evtl. Geldsparen und/oder kein Interesse zu viele Tiere töten zu lassen) in Zugzwang - müsste also doch in großem Stil viele Tiere töten lassen....
... vielleicht verrenne ich mich jetzt aber auch mit meinen Gedanken - ist schon sehr spät
;)Aber wie auch immer, ich finde es nach wie vor nicht gut, es diesem Land so einfach zu machen, indem man die Hunde raus holt...
Bishamon schrieb:dann werden sie doch von Menschen gekauft, die kein Geld haben oder Geld sparen wollen.
ja klar, Menschen die billig an nen Hund rankommen wollen. Und das finde ich einfach nicht gut.
Weil das auch nicht immer die verantwortungsvollsten Menschen sind. Und wie gesagt, weil dadurch dieser elende Handel immer weiter gefördert wird.
Schlagsahne schrieb:Sie will darauf hinaus, dass wenn man solche Tiere kauft, man dadurch die Nachzucht derer untersützt.
danke, das meinte ich.