@Tussinelda @Bishamon ja sicher sind solche Seminare, Live-Beobachtungen und Erklärungen von Experten was anderes als Shows.
Nur ich hatte ja auch nicht diese Shows gemeint (die ich trotzdem auch sehr lehrreich finde), sondern ich hatte mehr sowas gemeint, wenn wahre Fälle von "Problemhunden" gezeigt werden und dann ein Tiertrainer oder Tierpsychologe kommt (eigentlich müsste derjenige - da er mehr die
Menschen als den Hund "therapiert" - sich anders nennen
;) ).
Das kann z.B. der Rütter sein, gibt aber auch noch einige andere, die ich sehr gut finde.
Und ich meine, auch wenn mir das vielleicht nicht zugestanden oder geglaubt wird, auch ich habe schon durch zahlreiche Hundebeobachtungen (da ich nun mal mit vielen Menschen zusammen komme) so einige Verhaltensweisen "studieren" können.
Natürlich bleibt es nicht aus, dass ich als Laie dann auch mal dieses oder jenes missinterpretiere. Traue mir aber zu, einiges auch richtig zu sehen.
Und wie schon weiter oben mal geschrieben, ich denke, in manchen Dingen sind sich eben auch die Experten nicht immer einig. Es hängt eben auch bei denen in einigen Sachen von der subjektiven Interpretation ab....
... da Lebewesen nun mal keine Maschinen sind, wo man wirklich
alles ganz korrekt einschachteln, zuordnen und wissenschaftlich bestimmen kann - es gibt halt immer wieder auch mal Ausnahmen von der (wissenschaftlichen) Regel
:) Was ich sagen will: Es muss
nicht immer und zwangsläufig und in
allen Fällen
vollkommen richtig sein, wenn Experten zu einem Urteil über bestimmtes Verhalten kommen. In vielen Fällen vielleicht, aber eben nicht in allen - davon bin ich jedenfalls überzeugt.