@OptimistHallo,
ja,meine Hündin ist betroffen und,es ist inoperabel.
Ich bemerkte einige Symptome schon vor einem halben Jahr und ging sofort zum Tierarzt,der zog aber alles in die Länge,machte Untersuchungen-vaginoskopisch,Harnblase usw..,nucht sofort.Er wanderte von einem Termin zum anderen,wollte Geld machen.Leider blieb ich bei ihm,da ich vorher schon einen Tierarzt wechselte.Dann tat er meinem Hund einmal schrecklich weh,was ich nicht verhindern konnte und der Hund-"meine Maus " oder "meine Kleine",fing ziemlich vaginal zu bluten an,so als hätte er sie arteriell verletzt.Er stellte es hin,als würde der Hund durch sich selbst jetzt bei der Ubtersuchung so bluten,dabei hatte er ihm, beim Palpieren in der Vagina,höllisch weh getan.Daraufhin untersuchte er dann "meine Kleine"mit Endoskop und entdeckte den Tumor vor der Harnröhrenmündung mit Einwachsen in die Harnröhrenmündung.Er sagte,obwohl er bis zu diesem Zeitpunkt schon ganz viel Zeit vertrödelt hatte mit Fehldiagnosen usw.,denn ich wollte diese vaginoskopische Untersuchung schon 4 Monate vorher,ich solle sofort in die Tierklinik.Er ist ein niederer Verbrecher und hat dem Hund das Leben nehmen wollen-meine Interpretation.Vielleicht arbeitet er heimlich für die Pharmaindustrie und machte dem Hund erst Krebs?
Nun,in der Tierklinik sagte man mir,dass der Tumor,aufgrund der Lage nicht operativ anzugehen sei.
Von Chemo rieten mir andere ab.Es würde keine grossartige Lebensverlängerung erbringen und könnte zu gefährlichen Nebenwirkungen führen und/oder auch partiell zu stationärer Aufnahme?
Was hätte meine "kleine Maus"davon,wenn sie nur erbrechen würde oder sogar an der Chemo sterben würde?
Ich hätte eher zur punktuellen Laserbehandlung tendiert.Ich schrueb nichmals per Mail die Tierklinik an,bekam aber daraufhin keine Antwort mehr.Vielleicht da der Hund durch den Tierarzt soviel Zeit verlor? Oder es geht bei ihr auch nicht per Laserbehandlung?Ich weiss auch nicht,was eine Laserbehandlung kostet? 2000 Euro ider 3000Euro?Ich zahle die Tierklinik noch in Raten ab.Ich hätte mich aber hierauf eingelassen.
Ein präpubiskatheter-da kommt eine Kanüle ausm Bauch,ist kontraproduktiv,da ich einen eher sehr lebhaften und wilden Hund habe,der sich gern wälzt und da kann es zu gefährlichen Entzündungen im Bereich des Katheters kommen.
Jetzt wird sie sterben,es ist so schlimm.Sie wirkt wie ein junger Hund,ist lebhaft,frisst und trinkt ,rennt rum...Ist jetzt 10 Jahre und 2 1/2 Monate alt.
Ich rief dann noch eine andere renomierte Tierklinik an und der Leiter der Klinik,sagte ebenfalls inoperabel und riet auch von einer Chemo ab.Sagte,sie wäre nicht zu empfehlen für den Hund.
Ich fragte dann,beim internationalen Tierschutz nach,welche Erfahrungen diese mit Chemo hätten und auch dort riet man mir ab.Eine Mitarbeiterin sagte,ihre persönliche Meinung wäre,sie würde dies keinem Hund mehr antun.Die Tiere würden sehr leiden.Die Chemo hätte in vier Monaten 600 Euro gekostet.
Dann wandte ich mich nochmals an eine andere Tierklinik,wegen Laserbehandkung,aber dort bekam ich keine Antwort,vielleicht,da ich um Ratenzahlung bat?
Jetzt hoffe ich,dass die Diagnose"urethrales Karzinom"gar nicht stimmt?Ein Fehler!Aber man geht davon aus,dass sie zutrifft.
Den früheren Tierarzt verklagen,bringt nicht so viel.Mein Hund ist ein Mix und er zählt vor Gericht nicht.
Vielleicht gibt es eine Spontanremission,so dass der Krebs wie ein Wunder,von allein aufhört zu wachsen ?
Mein Hund bekommt jetzt fasst täglich Brokoli,roh oder gekocht ,zu normalem Hundefutter,da Brokoli krebshemmend ist.Vielleicht wird sie wieder gesund?
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