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Hunde

18.762 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

18.11.2019 um 16:19
@Tussinelda

Ich habe das Buch von M. Cordt jetzt durch und muss sagen, dass es mich nicht so umhaut.
Es ist zwar ansprechend und übersichtlich gestaltet, inhaltlich bietet es mMn aber nur einen oberflächlichen Überblick. Außerdem beinhaltet es viel Eigenwerbung.

Jetzt bin ich am Schoke dran und bereits das kurze Querlesen im Teil 1 macht den Eindruck, dass es hier u. a. auch mal um die Biologie geht. Wirkt vielversprechend.


Übrigens hat Knut am WE seine ganze Verteidigungsbereitschaft gezeigt.
Mich hat in der Nacht auf Samstag ein fieser Magen - Darm - Virus erwischt und er ist mir nicht von der Seite gewichen. Während ich mit Bauchkrämpfen und Schüttelfrost im Bett lag, der Hund dicht an mich gekuschelt obwohl ich total zappelig war, ist mein Mann gleich morgens zur Apotheke gefahren. Bei seiner Rückkehr - er stand in dicker, schwarzer Winterjacke mit schwarzer, tief ins Gesicht gezogener Mütze im Türrahmen - hat Knut ihn im ersten Moment nicht erkannt (er muss furchtbar angespannt gewesen sein, da es mir echt dreckig ging), stand blitzschnell über mir und grollte den Eindringling an. Echt beeindruckend.
Auf das verärgert "Ey!" meines Mannes stutzte er und zog sich sichtlich beschwichtigend und schuldbewusst ob seines dicken Schnitzers sofort zurück.


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22.11.2019 um 09:17
20191122 090200Original anzeigen (1,2 MB)


Moin moin ;)


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22.11.2019 um 23:26
Hier sind so viele Hunde.

Mich würde mal interessieren,was Ihr so über Hundekrankheiten wisst?

Zum Beispiel,den Harnröhrenkrebs /urethrales Karzinom beim Hund?

Hatte schon einmal ein Hund solchen Krebs und habt Ihr Chemotherapie gemacht?

Danke,für ein paar Antworten!


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23.11.2019 um 22:31
Zitat von DesideriDesideri schrieb:Mich würde mal interessieren,was Ihr so über Hundekrankheiten wisst?
Zum Beispiel,den Harnröhrenkrebs /urethrales Karzinom beim Hund?
ich hatte das noch nie gehört.
Ist sicher ziemlich selten oder?

Klingt so, als ist dein Hund betroffen? Falls ja, das tut mir sehr leid für Euch.
Ob man Chemo macht (einem Hund solch eine Tortur zumutet) hängt mMn auch vom Alter ab.


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24.11.2019 um 02:46
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich hatte das noch nie gehört.
siehe
Urothelkarzinome - Tumoren der Harnblase und der Harnröhre betrifft oftmals mittelalte bis alte Hunde. Häufiger betroffen sind Scottish Terrier, West Highland White Terrier, Airdale Terrier sowie Beagle.
Therapie
Urologen. Dieser kann bereits bei der ersten Spiegelung de Harnwege die Durchgängigkeit der Harnröhre wiederherstellen. Hierzu werden die überschüssigen Wucherungen in der Harnröhre mittels Laser abgetragen. Diese Laserbehandlung kann mehrmals wiederholt werden. Alternativ dazu kann ein Röhrchen in die Harnröhre eingesetzt werden (Harnröhrenstent), um die Harnröhre längerfristig offen zu halten.

Wucherungen, die bereits gestreut haben, werden mit Medikamenten behandelt, die das Zellwachstum bremsen.
Prognose
Das Urothelkarzinom ist ein Gewächs des mittelalten und älteren Patienten. In vielen Fällen kann mittelfristig eine gute Lebensqualität wiederhergestellt werden.
https://www.anicura.de/wissensbank/hunde/tumoren-der-harnblase-und-der-harnrohre-urothelkarzinom/ (Archiv-Version vom 20.09.2020)


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24.11.2019 um 08:45
Zitat von DesideriDesideri schrieb:Mich würde mal interessieren,was Ihr so über Hundekrankheiten wisst?
Eigentlich nicht wenig. Hatte gestern auch eine Fortbildung zu Augenerkrankungen und Giardiose (next level Hundehaltung: Während Mann die Hunde betreut, sitzt Frau den ganzen Tag am Wochenende in stickigen Seminarsälen und bildet sich zum Thema Hund fort...).

Meine ältere Hündin ist schon seit einigen Monaten krank und humpelt. Nachdem 2 Ärzte, Röntgen, Ultraschall nichts ergeben und 2 Physiotherapeuten nicht wissen, was genau sie hat, geht es in 2 Wochen zum Facharzt, ggf CT oder MRT..
Zitat von DesideriDesideri schrieb:Zum Beispiel,den Harnröhrenkrebs /urethrales Karzinom beim Hund?

Hatte schon einmal ein Hund solchen Krebs und habt Ihr Chemotherapie gemacht?
Dazu weiß ich nun leider nicht so viel, zum Glück hatte keiner meiner Hunde so etwas.
Wegen Chemo hab ich mich letztes Jahr lange mit meiner Freundin beraten und informiert. Ihr 11 Jahre alter Hund hatte Krebs am Hals.
Sie hat sich dagegen entschieden eine Chemo zu machen. Der Hund war beginnend dement und die Chemo hätte ihm maximal paar Monate oder auch ein Jahr gebracht. Dafür dauernd beim Arzt hocken, der Hund fühlt sich miserabel und schwach, kotzt, dauernd wieder auf dem Blechtisch. Und das mit einem alten verwirrten Opi. Nein.
Chemo wäre für sie nur infrage gekommen, wenn es die Möglichkeit zur Heilung gäbe und der Hund noch lustig 2, 3 Jahre weiterlebt. Heilung war hier aber wie gesagt ausgeschlossen.

Das hängt aber auch von so vielen Faktoren ab. Wie ist die Heilungschance, "lohnt" sich das noch, steht das im Verhältnis zur Behandlung, wie ist sonst der Allgemeinzustand usw usf. Dazu ist es finanziell und zeitlich einfach auch ein großer Faktor. Klingt doof, ja, spielt aber auch eine Rolle.
Das ist jetzt gar nicht auf Chemo bezogen, sondern allgemein. Bei meiner Hündin zb gehen wir den ganzen Weg der Diagnostik und was gemacht werden kann, das wird gemacht. Sch*** aufs Geld.

Meiner Meinung nach kann das ein normaler Tierarzt auch nicht leisten. Ich würde zu einem Onkologen fahren und mit einem Facharzt über Möglichkeiten sprechen.


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25.11.2019 um 16:14
Im nächsten Jahr wird es bei uns hoffentlich auch einen Hund wieder geben.
Allerdings müssen laut Vermieter alle Nachbarn zustimmen.
Ich kenne aber nicht alle... Und befürchte bei einer Nachbarin das sie nicht unterschreiben wird. Drückt mir die Daumen.


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25.11.2019 um 16:47
Zitat von kreativbinichnkreativbinichn schrieb:Allerdings müssen laut Vermieter alle Nachbarn zustimmen.
bei meinem Vermieter wird das auch verlangt und darüber hinaus auch noch eine Haftpflicht.
Tja, heutzutage wird es Hundebesitzern schwer gemacht.
In manchen Fällen ist das aber auch gut so. Gerade gestern hatte ich wieder einen Fall mitbekommen, wie sorglos und verantwortungslos manche Menschen mit ihren Tieren umgehen.

Ist es bei dir ein großer oder kleiner Hund?
Bei Kleinen hat man eher die Chance, dass die Nachbarn milde gestimmt sind ;)
Jedenfalls drücke ich die Daumen dass es klappt.


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25.11.2019 um 17:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedenfalls drücke ich die Daumen dass es klappt
Danke dir. Ich befürchte, dass es nicht klappen wird.
Ich kenne nicht alle Nachbarn und meine Nachbarin unten ist Hardcore Hundesitter.
Der Hund ihres Sohnes ist von morgens bis abends bei ihr. Die wird sicher denken das ich den Hund zu oft alleine lassen werde.
Das heißt da muss ich definitiv Überzeugen können.

Das nervt mcih schon das ich mich von Fremden rechtfertigen muss bzw. die Mitspracherecht haben von meinem Leben. Nunja.

Einen Hund habe ich noch nicht mal gefunden. Möchte mich ungern verlieben und kann ihn dann nicht adoptieren.

Ich kann ihn aber mit zur Arbeit nehmen.
Alleine sein finde ich kann ein Hund trotzdem stundenweise sein.


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25.11.2019 um 17:31
Zitat von kreativbinichnkreativbinichn schrieb:Alleine sein finde ich kann ein Hund trotzdem stundenweise sein.
nicht nur kann, sondern mMn auch muss.
Denn es kann immer mal Situationen geben, wo man seinen Hund allein lassen muss und dann ist es gut, wenn er dran gewöhnt ist. Aber da sage ich dir sicher nichts Neues. :)

Früher war es so - bei meinem Vermieter - dass man ohne Auflagen einen Hund nehmen konnte. Aber sobald sich mehrere Mieter - vielleicht wegen Hundegebell - beschwert hätten, hätte man den Hund weggeben oder ausziehen müssen. Da war ich damals heilfroh, dass meiner nicht gebellt hatte.
Von daher finde ich es schon besser und auch konsequent, wenn sich der Vermieter vorher "absichert".
Zitat von kreativbinichnkreativbinichn schrieb:Das nervt mcih schon das ich mich von Fremden rechtfertigen muss bzw. die Mitspracherecht haben von meinem Leben.
Klar. Aber ein Hund wird eben nun mal nicht wie ein Kind betrachtet, welches schreien kann wie es will und die Nachbarn müssen da durch :)


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25.11.2019 um 18:19
Zitat von kreativbinichnkreativbinichn schrieb:Das nervt mcih schon das ich mich von Fremden rechtfertigen muss bzw. die Mitspracherecht haben von meinem Leben. Nunja.
Wir mussten auch so eine Unterschriftensammlung einreichen und meine Nachbarn haben sich vor Lachen nicht mehr eingekriegt. Die haben gefragt, ob sie beim nächsten Kind auch eine Unterschriftensammlung brauchen.
Recht haben sie :)
Drücke die Daumen.

Das Problem bei Nachbarn, die sich quer stellen, ist ja, dass jeder kleiner Grund dafür ausreicht, die Genehmigung wieder zu entziehen.
Ich würde in diesem Fall ausziehen und eine Wohnung suchen, wo die Haltung von vornherein genehmigt ist.


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25.11.2019 um 18:38
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Klar. Aber ein Hund wird eben nun mal nicht wie ein Kind betrachtet, welches schreien kann wie es will und die Nachbarn müssen da durch
Ja ich stimme dir absolut zu.
Mein Partner und ich sind uns nur sehr unsicher ob hier im Haus zugestimmt wird. Zwar hatten meine Vormieter einen Hund aber ich weiß nicht unter welchen Umständen ( mit Hund eingezogen oder nicht).
Zitat von RumoRumo schrieb:Das Problem bei Nachbarn, die sich quer stellen, ist ja, dass jeder kleiner Grund dafür ausreicht, die Genehmigung wieder zu entziehen.
Hier müssen alle zustimmen. Sagt einer nein gibt es keinen Hund.
Ausziehen ist momentan keine Option.


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25.11.2019 um 21:51
@kreativbinichn
Und wenn einer auszieht und der neue Nachmieter den Hund nicht tolerieren möchte?
Und wenn sich einer im Nachhinein doch beschwert über Lärm oder Haare im Treppenaufgang?
Dann wird die Genehmigung widerrufen und der Hund muss sofort weg.


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25.11.2019 um 22:14
Zitat von RumoRumo schrieb:Und wenn sich einer im Nachhinein doch beschwert über Lärm oder Haare im Treppenaufgang?Dann wird die Genehmigung widerrufen und der Hund muss sofort weg.
Ich denke, so einfach ist das nicht. Es müssten sich dann schon mehrere beschweren und es müsste - wie bei jeder Lärmbelästigung - protokolliert werden, wie oft und lange der Hund bellt.

Und mal ganz ehrlich - wer es nicht in den Griff bekommt, dass ein Hund allein bleiben kann (ohne stundenlang zu bellen), da läuft doch auch irgendwas schief. Darunter leidet doch so ein Hund selbst auch mit am meisten, finde ich - umsonst bellt er ja nicht - hat also ein Problem.


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26.11.2019 um 08:28
In den meisten Mietverträgen stehen Hunde bis auf Widerruf drin. Dh wenn sich einer beschwert, kommt es zu Problemen.
Da reicht auch ein Nachbar, der sich immer wieder beschwert. Ist einer Bekannten von mir passiert. Neuer Mieter eingezogen, vorher gab es jahrelang gar keine Probleme, der neue Mieter hat sich 3x beschwert wegen Dreck im Treppenhaus und der Hund würde wohl bellen (später mit Camera stellte sich heraus, der Nachbar kam runter und klopfte regelmäßig an die Tür, dann hat der Hund gebellt...). 3 Meldungen später gab es eine Kündigung. Innerhalb eines Monats musste sie umziehen und eine neue Wohnung mit Hundeerlaubnis in der Stadt finden.

Ob und wieso ein Hund nicht alleine bleiben kann, ist doch ein ganz individuelles Problem, wo man nicht alles über einen Kamm scheren kann. Unsere Jüngste hat auch 1 Jahr gebraucht, bis sie gut 2-3 Stunden alleine bleiben konnte.


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26.11.2019 um 09:03
Zitat von RumoRumo schrieb:Ist einer Bekannten von mir passiert. Neuer Mieter eingezogen, vorher gab es jahrelang gar keine Probleme, der neue Mieter hat sich 3x beschwert wegen Dreck im Treppenhaus und der Hund würde wohl bellen
wenn der Vermieter bissel logisch denken könnte, müsste er doch schon anhand deiner genannten Fakten den Zusammenhang erkennen können, nämlich dass der neue Mieter ein ganz anderes Problem hat als den Hund (vielleicht ein persönliches mit dem Hundebesitzer?)
Da könnte ja nun jeder - wenn er jemanden nicht leiden kann - den wegen irgendwas anschwärzen (Gründe lassen sich sicherlich immer finden) und das reicht dann dem Vermieter aus, so eine einzelne Person?
Finde ich ehrlich gesagt unfassbar.

Und dann kommt ja noch das hinzu:
Zitat von RumoRumo schrieb:(später mit Camera stellte sich heraus, der Nachbar kam runter und klopfte regelmäßig an die Tür, dann hat der Hund gebellt...).
Konnte oder durfte das (rechtlich gesehen) wohl nicht ins Feld geführt werden?
Zumindest hätte es dem Vermieter trotzdem mitgeteilt werden können, diese Beobachtung und dann hätte Aussage gegen Aussage gestanden...

Ist es gesetzlich eigentlich zulässig, einem Mieter zu kündigen, wenn der Hund nur mal kurzzeitig und sporadisch bellt?
Und mit dem angeblichen Dreck im Haus: hätte der neue Mieter das nicht irgendwie dokumentieren und beweisen müssen?

Die ganze Sache stinkt für mich zum Himmel ;)
Zitat von RumoRumo schrieb:Ob und wieso ein Hund nicht alleine bleiben kann, ist doch ein ganz individuelles Problem, wo man nicht alles über einen Kamm scheren kann.
das ist schon richtig. Ich ging von der Mehrzahl der Hunde aus, also Problemfälle ausgenommen.
Nach meinen Erfahrungen klappt es bei vielen (und ich kenne sehr viele Hundebesitzer) sehr gut.
Es klappt natürlich nicht bei Leuten, welche ihren Hund nie alleine lassen wollten und dies dann von heute auf morgen mussten.

Und solche Sonderfälle gibts halt auch:
Zitat von RumoRumo schrieb:Unsere Jüngste hat auch 1 Jahr gebraucht, bis sie gut 2-3 Stunden alleine bleiben konnte.
Aber ich bin überzeugt, das ist nicht die Regel.


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26.11.2019 um 12:16
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn der Vermieter bissel logisch denken könnte, müsste er doch schon anhand deiner genannten Fakten den Zusammenhang erkennen können, nämlich dass der neue Mieter ein ganz anderes Problem hat als den Hund (vielleicht ein persönliches mit dem Hundebesitzer?)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Konnte oder durfte das (rechtlich gesehen) wohl nicht ins Feld geführt werden?
Zumindest hätte es dem Vermieter trotzdem mitgeteilt werden können, diese Beobachtung und dann hätte Aussage gegen Aussage gestanden...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ist es gesetzlich eigentlich zulässig, einem Mieter zu kündigen, wenn der Hund nur mal kurzzeitig und sporadisch bellt?
Das ist alles eine müßige Diskussion. Der Hund ist der Quell der Probleme und der Hund muss dann weg. So einfach. Der Hund zahlt ja nicht die Miete. Dem Mieter steht es frei den Hund abzugeben oder sich ein neues Zuhause zu suchen.
Ob jetzt Dreck oder eine plötzlich auftretende Allergie, wer was dagegen hat, der findet was.

So ist das mit den Widerrufsklauseln. Deswegen würde ich da nicht drauf wetten und mich auf sowas nicht einlassen. Da muss man ja permanent Angst haben, dass der Hund atmet und es wen stört.
Ist bei der Erlaubnis, den Hund mit auf die Arbeit zu kommen, genauso. Kommt ein neuer Kollege in die Firma und sagt, er hat Angst vor dem Hund, reicht das schon. Der Chef sucht doch nicht seine neuen Mitarbeiter danach aus, ob die nen Hund mögen. Die sollen qualifiziert sein und gute Arbeit leisten. Wenn der Hund stört, muss er weg.

Wie oft und wann ein Hund bellen darf, ist gesetzlich recht eindeutig geregelt. Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist das eine halbe Stunde am Tag gewesen oder so. Ruhezeiten ausgenommen.


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26.11.2019 um 15:36
Wenn ich überlege wie laut meine Nachbarn oft und ausdauernd sind...
Da wird sich gestritten und Türen geknallt das man oft schon die Polizei rufen möchte...

Ich habe selber mal in einem Haus mit einem Dauer Kläffer gewohnt und Ja das ging echt an die Nerven. Allerdings war nachts Ruhe. Und der Hund war auch nie ohne Frauchen alleine.


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26.11.2019 um 16:34
Zitat von RumoRumo schrieb:So ist das mit den Widerrufsklauseln. Deswegen würde ich da nicht drauf wetten und mich auf sowas nicht einlassen. Da muss man ja permanent Angst haben, dass der Hund atmet und es wen stört.
also ganz so einfach ist es nicht.


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30.11.2019 um 15:30
Weil es woanders OT war, kopiere ich es mal hier hin:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was soll es denn dann bedeuten, wenn ein Hund mit meiner Hand kämpft, ohne dass es mir weh tut?
Das muss doch dann Spiel sein, denn er weiß ja ganz genau, dass er vorsichtig machen muss.
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Ich möchte mal behaupten, in so einem Fall ist die Beisshemmung nicht ausreichend antrainiert worden. Selbst wenn es nicht weh tut, Hände sind kein Spielzeug!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da bin ich anderer Meinung wegen der Beißhemmung: die ist eben gerade sehr gut ausgebildet, sonst würde er ja so zubeíßen, dass es weh tut.(aber das wäre jetzt alles besser im Hundethread aufgehoben :)
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Trotzdem soll er das nicht dürfen. Hände sollen kein Spielzeug sein. Beispiel: Bei dir weiß er, wie hart er rangehen kann, ohne dass du das Spiel abbrichst, weil er dir weh getan hat. Jetzt kommt ein Kind, dass so ein Händekampfspiel mit ihm macht, das Kind hat aber viel zartere Hände und ein viel ausgeprägteres Schmerzempfinden...
Er kennt DEINE Toleranzgrenze, aber nicht die, anderer Menschen. Deshalb sollten Hände als Spielzeug tabu sein. Woher soll der Hund wissen, dass er mit deinen Händen spielen darf, mit fremden Händen aber nicht, oder nicht so doll?
Ich stellte bei vielen Hunden schon fest, dass man denen gar nicht antrainieren musste, wie stark sie zubeißen sollen/können, sondern dass die das - je nach Stabilität einer Hand - irgendwie instinktiv rauszufinden scheinen.
So ähnlich, wie man als Mensch auch ohne nachzudenken weiß, dass man ein kleines und zartes Tier vorsichtiger anpacken muss als ein großes, robustes Tier.

Aber dass eine Hand kein Spielzeug ist, da gebe ich dir Recht - schon alleine, wenn man kleinere Risse oder Wunden hätte, wäre das nicht gut.
Aber macht halt eben auch Spaß. :D
Der Hund den ich derzeit ab und zu betreue, hat manchmal Phasen, da ist für den Spielzeug uninteressant (obwohl er das sonst sehr gerne hat), meine Hand findet er zeitweise eben viel spannender.


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