vorweg an alle Anderen:
Eure Argumente fand ich sachlich und freundlich vorgetragen und da gehe ich auch bei dem einen oder andern mit und denke darüber nach.
Wenn ich jetzt
@psreturns gegenüber etwas sauer reagiere, dann bezieht das bitte nicht mit auf euch und nehmt mir das bitte nicht krum - meine Argumente gehen jedenfalls nicht gegen das was ihr mir geschrieben habt.
Habs nur bissel satt, wie
@psreturns gerne mal in meine Richtung Spitzen verteilt, nun kann ich halt auch mal nicht anders, also sorry schon mal.
:)@psreturns Optimist schrieb:Denn die Fehler werden meist am Ende der Leine gemacht
psreturns schrieb:Genau. Das beginnt dann schon damit, dass große Hunde ihre Kraft nach dem Gegenüber einstellen müssen und kleine mal ungestraftin fremde Hacken beißen dürfen.Tut ja nur n büschen weh, gelle.
Du bist aber auch ein ganz schöner "Wadenbeißer"
:DMöchte mal das Post - an mich gerichtet - erleben, wo du mal nichts auszusetzen hast an meinen Äußerungen.
So zur Sache:
Was ist daran falsch, wenn ich der Meinung bin, dass das Dackelfrauchen (am Ende der Leine) auch was falsch gemacht hat? -> wegen deines wohl mehr ironischem "genau".
Jetzt werde ich auch mal ironisch oder zynisch:
dass große Hunde ihre Kraft nach dem Gegenüber einstellen müssen
nö, die können um sich beißen wie sie lustig sind, nur weil sie ihr Herrchen beschützen wollen.
Und wenn dann eben ein anderer Hund drauf geht - macht ja nix.
und kleine mal ungestraftin fremde Hacken beißen dürfen.
Hab ich das irgendwo gesagt?
Ist dir entgangen, dass ich auch das Dackelverhalten kritisiert hatte?
Aber du scheinst mir recht parteiisch zu sein (pro große Hunde) bzw. so einfach scheint es für dich alles zu sein:
- Dackel böses Untier, alles falsch gemacht
- Rotti gut, hat alles richtig gemacht, bzw. kann ja nichts dafür wenn er Herrchen beschützen muss und dabei übers Ziel raus schießt.
Hunde müssen ihr Potenzial nach Größe selbst beurteilen und einstellen können
nene, das siehste falsch, die müssen natürlich gar nix können, als ordentlich zubeißen, wenn Herrchen bedroht ist - ganz egal obs wirklich eine Gefahr ist oder nicht.
Dachte eigentlich übrigens, Schutzhunde dürften nur dann angreifen, wenn der Halter solch einen Befehl gibt.
Aber man lernt ja nie aus, dass sie also die Bedrohungslage schön selbst einschätzen dürfen und wenn sie sich dabei vertun, dann ists halt ein Kolateralschaden.
Wenn Rotti vielleicht einschätzen würde, ein kleines Kind (welches vielleicht gerade neben Herrchen RUCKARTIG den Arm heben würde) eine Bedrohung ist, dann ist es selbstverständlich normal, dass Rotti "auf ihn mit Gebrüll" gehen würde.
psreturns schrieb:Da wird von Kindern gefordert, sich gegen Hunde durchzusetzen.
Wer hat denn das nun wieder geschrieben?
psreturns schrieb:Hunde müssen ihr Potenzial nach Größe selbst beurteilen und einstellen können.
nö, das muss ihnen vielleicht der Halter alles irgendwie beibringen, vor allem auch, wann Rotti angreifen soll und wann nicht.
Ein spielender Hund z.B. kann auch nicht alleine beurteilen, wie stark er im Spiel zubeißen darf, das muss ihm auch erst beigebracht werden.
Aber weiß schon, wieder kein Vergleich.
Für mich ists aber einer, du hast deine und ich hab meine - Meinung.