@ickebindavid Erstmal fällt natürlich das ganze angebaute Futtermittel für die "Nutztiere" weg, wenn die nicht mehr gezüchtet werden. Gibt schonmal jede Menge zusätzliche Flächen, und das nicht jede einzelne davon sich für alles eignet, ist auch nicht relevant, da man bei dieser Menge an Flächen sicherlich nicht behaupten könnte, dass dort NICHTS vom Menschen Essbares wachsen könnte, das wäre schlichtweg Blödsinn.
Zweitens statt Monokulturen Mischkulturen, in denen sich Schädlinge, die Erträge vernichten, gar nicht richtig ausbreiten können.
Drittens kommt die Menschenscheisse auf die Felder, zum x-ten Mal. So wie die von allen anderen Lebewesen auch. Nur Menschen spülen ihre Scheisse durch Trinkwasser. Es gibt mit der heutigen Technik sicher Möglichkeiten, da umzurüsten, um eine Weiterverwertung der Scheisse zu ermöglichen, ohne dass man dazu permanent den Geruch von Dung in der Bude hat. Schließlich haben wir das Jahr 2011.
Aber nichtmal das wäre zwingend notwendig, es wäre lediglich hochgradig ökologisch.
Viertens, haben wir wieder einmal das sich ewig wiederholende Problem der zu hohen Weltbevölkerung; ein Problem, worauf es eigentlich immer wieder hinausläuft, weshalb ich mir vorhin auch eine ausführliche Antwort gespart habe.
Das ist ein Teufelskreis, aus dem man nur ausbrechen kann, wenn man es aus mehreren Richtungen gleichzeitig tut.