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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

205 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Außergewöhnlich, Ausgestorben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

07.08.2012 um 22:34
Achso heisst die^^

Danke ^^


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

18.08.2012 um 17:48
Cool...!


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

22.11.2012 um 21:46
http://www.focus.de/wissen/natur/tiere-und-pflanzen/artenschutz/verwandte-von-lonesome-george-aufgetaucht-pinta-riesenschildkroete-doch-nicht-ausgestorben_aid_866304.html

Scheinbar war Lonesome George doch nicht so alleine.


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

22.11.2012 um 21:50
bis jetzt hat man da aber nur mischlinge endteckt

hoffen wir mal das sie noch richtige finden ^^


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

26.11.2012 um 08:25
/dateien/66043,1353914735,509433 m1msw456q75v2166 dn22023-3 300Danke an alle die weiterhin gepostet haben in meiner abwesenheit da ich computertechnische schwierigkeiten hatte und dadurch nicht die zeit zu posten gehabt habe, kommt heute endlich mal wieder was von mir!

Neue Fischart mit Penis unter dem Hals

Vietnamesische Forscher haben im Delta des Flusses Mekong eine neue Fischunterart mit einem besonderen Erkennungsmerkmal entdeckt: Diese hebe sich von anderen Fischen unter anderem dadurch ab, dass die männlichen Exemplare ihr Fortpflanzungsorgan auf Höhe der Kehle trügen, teilten die Wissenschafter am Mittwoch mit. Die fast komplett durchsichtigen, 2,5 Zentimeter langen Tiere wurden auf den Namen Phallostethus cuulong getauft.

Sie sind die jüngsten Mitglieder in der Artenfamilie der Phallostethidae, bei deren männlichen Mitgliedern das Penis-ähnliche Organ unterm Hals sitzt. Der Fluss Mekong heißt auf vietnamesisch Cuu Long. Die Forscher hatten die Tiere schon vor längerem im flachen und ruhigen Seitengewässer des verschmutzten Mekong gefunden, ihre Entdeckung aber aus wissenschaftlichen Gründen zurückgehalten.


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

26.11.2012 um 09:23
@pati67

Ach was muss sich die Natur denn noch alles einfallen lassen...?


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

26.11.2012 um 09:24
@Wolkenleserin

Tja gute frage, lassen wir uns doch überraschen gibt eh noch vieles zu lernen ^^


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

26.11.2012 um 09:36
Hier habe ich auch noch ein sehr interessantes Video entdeckt, ebenfalls über Laos...! Mit mega super-seltenen Tieren...! Ich denke da sollte man unbedingt Schutzgebiete einrichten..., bevor die noch den ganzen Wald abholzen...!

Youtube: ສັດປ່າຢູ່ລາວ wild animals in laos.wmv
ສັດປ່າຢູ່ລາວ wild animals in laos.wmv
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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

28.12.2012 um 05:20
@Wolkenleserin
danke für das tolle video da sind echt wunderschöne Tiere dabei die ich noch nie gesehen habe,ich denke das ich dir recht geben muss da sollte unbedingt ein schutz gebiet hin!^^


Neue Arten am Mekong 2012
(datum unbekannt ich schätze so am 23.12.2012 ungefähr wurde das berichtet, da in google die ältetsten bilder am 23.12.2012 hochgeladen wurden!)

Die Viper mit den rubinroten Augen

Entdeckt wurde die eindrucksvolle Grubenotter in den Wäldern nahe der Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam. Im Gegensatz zu vielen Artgenossen lebt Trimeresurus rubeus nicht auf dem Boden, sondern bevorzugt in Baumkronen. Zur Beutejagd jedoch schlängelt sie sich in Gewässernähe entlang auf der Suche nach Fröschen und kleinen Säugetieren. Forscher gehen davon aus, dass es nur sehr wenige Exemplare dieser auffallenden Viper gibt und dass sie schon jetzt stark bedroht ist.

Die RubyEyes Viper: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://4.bp.blogspot.com/-SlVQCo0EclY/UNEzim4xnfI/AAAAAAAAUnQ/g6dl6hk6_OE/s1600/Mekong2011WWF-1218-Trimeresurus-rubeus.jpg#.UN0baCDcj0s


Die Fledermaus aus der Unterwelt

Mindestens ein Drittel aller Säugetiere in Südostasien sind Fledermäuse. 2011 gelang es Forschern, fünf weitere Spezies wissenschaftlich zu beschreiben. Ein Team des Ungarischen Nationalmuseums entdeckte gleich drei neue Röhrennasenfeldermäuse in Vietnam. Einen besonders dunklen und fast schon diabolischen Flugsäuger benannten sie kurzerhand nach dem Herren der Unterwelt, nach Beelzebub.

Beelzebub-Fledermaus: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://db2.stb.s-msn.com/i/1A/BC35610BAFFF6A71C6D8ECE6A8CC4.jpg#.UN0cASDcj0s

Der unterirdische Blindfisch

Augen braucht der Bangana musaei keine. Dort wo die Karpfenart lebt, gibt es sowieso kein Licht. Entdeckt wurde er im Einzugsgebiet des Xe Bangfai, einem Mekong-Nebenfluss in Laos, der sich auch unterirdisch seinen Weg durch Kalksteinkarst in einer Tiefe von bis zu Kilometern erschließt. Und genau dort vermuten Wissenschaftler auch die Heimat des blinden Fischs. Insgesamt wurden dreizehn neue Fischarten im Jahr 2011 entdeckt und wissenschaftlich beschrieben.

Blindfisch: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://4.bp.blogspot.com/-b8OJjN-KgN0/UNGRsoRj6SI/AAAAAAAAQDI/WZlZQyRn0c8/s640/Bangana%2Bmusaei%2Bnueva%2Bespecie%2Bgran%2Bmekong.jpg#.UN0ceiDcj0s

Der Yin-und Yang-Frosch

Was für Augen: Zur Hälfte tiefschwarz und zur anderen Hälfte strahlend weiß. Sie erinnern an das chinesische Symbol für Gegensätzlichkeit und Einheit – Yin und Yang. Der Leptobrachium leucops ist eines von insgesamt fünf neu entdeckten Amphibien des aktuellen Mekong-Reportes. Er misst zwischen 3,8 und 4,5 cm. An seinen Lebensraum stellt er ganz
besondere
Ansprüche: Bislang wurde er ausschließlich in Höhen von 1558 bis 1900 Metern über dem Meeresspiegel entdeckt. Dazu liebt er es warm, feucht und immergrün. Entdeckt wurde er auf dem Langbian-Plateau in Süd-Vietnam.

Yin-Yang Frosch: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://db2.stb.s-msn.com/i/A4/6356BC682D3C60BC4BB5DD8B32E9.jpg#.UN0c5yDcj0s

Kleiner, bunter Raubfisch

Der Boraras naevus ist ein kleiner Süßwasser Bärbling. Wissenschaftler haben ihn in Südthailand entdeckt. Naevus bedeutet Schönheitsfleck, und dieser unterscheidet sich bei jedem einzelnen Exemplar. Entdeckt wurden die 1,5 bis 2 cm großen Fische im Süden Thailands. Obwohl sie nur so klein sind, gehören sie zu den Raubfischen. Sie ernähren sich von Insekten, Würmern, Krebstieren und Zooplankton.

Bunter Raubfisch: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://cdn3.spiegel.de/images/image-439732-galleryV9-zqty.jpg#.UN0daiDcj0s

Das war teil 1, Morgen zeige ich euch mehr der neuen Tiere aus dem Mekong und es sind noch viele zu zeigen wünsche allen weiterhin viel spaß!Sollte ein Link nicht funktionieren dann eine pn an mich!


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

28.12.2012 um 11:40
@pati67

Wow danke für deine schönen Beiträge über neue Arten, aber der Blindfisch sieht aus, wie eine unfertige Version eines Kreationismus-Game-Programmes, so sehen jeweils die Beta-Versionen aus, in Computerspielen, in denen man selbst Inhalte erfinden kann...! ;)


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

28.12.2012 um 11:52
@Wolkenleserin

Kein problem mache das gerne darum hab ich den thread ja gemacht ;-) Ja beim Blindfisch hat mich das ein bissl an Spore erinerrt, wo man gerade ein Tierchen unfertig gebastelt hat und einfach noch alles fehlt!
Aber ich muss sagen die Natur überrascht mich immer wieder mit neuem, und bin schon gespannt was als nächstes kommt.

Aber am besten hat mir bisher die Rubinaugenschlange gefallen die ist sehr schön!^^


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

29.12.2012 um 11:27
Hallo, mir ist gerade beim Überfliegen der letzten Beiträge auch noch etwas eingefallen ...
Vor einiger Zeit habe ich in der ARD eine Dokumentation über eine bisher unbekannte Tigerart am Fuße des Himalaya gesehen, die man nur aus Erzählungen kannte und sie für einen Mythos wie den Yeti hielt, hab das mal gleich gegooglet. Leider ist der Beitrag in der ARD Mediathek nicht mehr verfügbar,
Bhutan: Forscher entdecken bisher unbekannte Tiger-Population im Himalaya

Ein Kamerateam der BBC hat gemeinsam mit dem Tiger-Experten Dr. Alan Rabinowitz eine spektakuläre Entdeckung gemacht: Ihre automatisch ausgelösten Kameras filmten binnen drei Monaten eine Vielzahl seltener Tiere, darunter Exemplare einer bislang unbekannten Tiger-Population in über 4.000 Metern Höhe.

Interessant sind vor allem die Tiger, denn außer mündlichen Überlieferungen von Einheimischen gab es bisher keine Beweise dafür, dass Tiger in dieser Höhe überleben können. Zu sehen sind ein männlicher und ein weiblicher Tiger, die das Gebiet nicht nur durchstreifen, sondern dort heimisch sind.

Der männliche Tiger wurde beim Hinterlassen von Duftmarken beobachtet, womit er sein Revier markiert. Es handelt sich um die weltweit einzige Tiger-Population, die in dieser Höhe lebt und noch dazu ihr Revier mit mehreren anderen Großkatzenarten - nämlich Leoparden und Schneeleoparden - teilt.
Quelle: http://www.shortnews.de/id/849892/bhutan-forscher-entdecken-bisher-unbekannte-tiger-population-im-himalaya

Hier das Einzige, was ich im ARD online dazu gefunden habe:
Expedition Himalaya
(3) Die Spur führt zum Tigerberg


In der dritten Folge weiten sie ihre Suche ins Hochgebirge des Himalajas aus. Gerüchten zu Folge soll es auch dort auf über 3.000 Meter Höhe Tiger geben. Einige Hinweise deuten daraufhin, dass die Raubkatzen sogar in noch größerer Höhe vorkommen könnten. Für den Erfolg der geplanten Schutzzone in Bhutan und den angrenzenden Staaten wäre das von immenser Bedeutung. Am Beginn der Expedition hat der englische Tierfilmer Gordon Buchanan zahlreiche versteckte Kameras in den Bergen angebracht. Sind in den letzten sechs Wochen Tiger in die Kamerafalle getappt? Und wenn es Aufnahmen gibt, wo und in welcher Höhe leben die Tiere?

Wandern sie nur über die Bergkämme von einem Tal zum anderen oder leben sie ständig dort oben?
Das erste Camp liegt bereits auf über 3.000 Metern. Doch wo in den Alpen schon längst kein Baum mehr wächst, bedeckt dichter Nebelwald die Hänge mit riesigen Rhododendren, Fichten und Bambus. Tierfilmer Henry Mix und der Biologe Dr. George McGavin von der Universität Oxford wollen die Vielfalt dieses Waldes unter die Lupe nehmen. Henry Mix will die extrem seltenen und sehr scheuen Roten Pandas aufspüren und wenn möglich auch filmen. Parallel macht sich der Fährtenleser Steve Backshell in ein weit entlegenes Tal unterhalb des über 7.000 Meter hohen Gang Chen Ta. Übersetzt bedeutet der Name: Tigerberg. Wird Steve dort auf Spuren der großen Raubkatzen treffen? Am Ende besteigt Henry Mix einen Berggrat in über 4.000 Meter Höhe, um die letzten Kamerafallen auszuwerten. Wenn es von dort Bilder von Tigern gäbe, wäre das eine Sensation. Nie zuvor wurde die größte Raubkatze der Erde in solchen Höhen gefunden. Damit könnte Bhutan zum Herzstück einer internationalen Tiger-Schutzzone zwischen Nepal und China werden. Wenn das gelingen könnte, hätten Tiger auch in Zukunft eine Chance.

Tiger - verehrt, gefürchtet und gnadenlos gejagt. In nur 20 Jahren könnten sie für immer von unserem Planeten verschwunden sein. Doch Großkatzenexperte und Artenschützer Alan Rabinowitz ist davon überzeugt, dass es Hoffnung gibt. An den Südhängen des Himalajas könnten Tiger eine Chance haben, auch in Zukunft zu überleben. Eine internationale Expedition des NDR und der BBC aus Wissenschaftlern und Tierfilmern, darunter der Deutsche Henry Mix, macht sich auf den Weg in das lang verschlossene Königreich von Bhutan. Das Team hat in den ersten beiden Folgen mit Hilfe von versteckten Kameras, modernsten Infrarot- und Wärmebildkameras und einem Spurensuchhund zahlreiche Tiger im Gebiet nachweisen können.
Quelle: http://programm.ard.de/TV/srfernsehen/expedition-himalaya/eid_284868569545530?list=now


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

29.12.2012 um 11:38
/dateien/66043,1356777485,1@Thalassa

Vielen dabk für diesen Beitrag wusste gar nicht das es auf dem Himayala Tiger gibt,hätte auch nicht gedacht das er dort überleben könnte!So habe gleichmal recherchiert und ein bild gefunden vom Himayala-Tiger!

Quelle d. Bildes: http://www.hoerzu.de/wissen-service/natur/tiere/die-letzten-koenigstiger-im-himalaja (Archiv-Version vom 27.04.2013)


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

29.12.2012 um 11:59
@pati67

:D Ich wollte es nicht zuuuuuu lang machen ;) ...

In der Dokumentation wurde auch gesagt, daß diese Tiger zwar genauso groß sind, wie "normale" Königstiger, wie sie in Indien vorkommen, aber aufgrund ihrer Lebensbedingungen viel schlanker und "drahtiger" wären, als die Tiger im Tiefland.

Ich habe mich auch nochmal um die von mir bereits erwähnten "Spix-Ara´s" gekümmert - sie sind nach wie vor die seltensten Vögel der Welt und seit etwa 10 Jahren ausschließlich in menschlicher Obhut zu finden. Für ihr Aussterben in freier Wildbahn wird ausschließlich der illegale Handel dieser Neuweltpapageien verantwortlich gemacht.
Neben der erfolgreichen Nachzucht im Loro Park auf Teneriffa wird auch weltweit von Privatleuten versucht, diese Art vor dem endgültigen Aussterben zu bewahren...
Das ist Frieda:

32534801406759dmFlashTeaserResSpix-AraFr

Quelle/ Bild und weiterlesen: http://www.fr-online.de/wissenschaft/spix-ara-zucht-eines-seltenen-papageis-geglueckt,1472788,3253478.html

Wenn sie mal groß ist, sieht sie so aus:

img actp parrot spixara p04


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

30.12.2012 um 04:11
@Thalassa
das sind schöne tiere hoffe das klappt habe das auch gesehen mit dem Loro-Park und den Spix-ara und vor kurzem wie sie behinderte teilweisse extrem misshandelte Schildkröten aufgenommen haben und aufpäppeln frage mich wie man nur einen schönen tier so etwas antun kann :-(


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

30.12.2012 um 08:24
@pati67

Ja, irgenwie haben die Spix-Ara´s ganz besonders mein Herz erobert :) , obwohl ich eigentlich kein wirklicher "Vogelfreund" bin ... ich krieg schon Beklemmungen, wenn mich ein Wellensittich "anfliegt" :D .
Es gibt momentan weltweit nur noch 87 Exemplare - die größte Population gibts (natürlich in Menschenhand) in Katar.
Im Wiki ist unten eine Tabelle - mit meinem Notebook hier kann ich die nicht gesondert reinstellen :( .

Wikipedia: Spix-Ara


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

30.12.2012 um 08:35
@pati67
AUSGESTORBENE Arten kann man nicht wiederentdecken!
Sie sind AUSGESTORBEN!
Lange verschollene Arten kann man wiederentdecken!
-Klugscheisserei-


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

30.12.2012 um 08:52
@Gurkenbier

Der Klugscheißerei Rechnung getragen...


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

02.01.2013 um 13:53
Neue Arten am Mekong entdeckt
Teil 2

Der charmante Frosch

Das hat Stil: Während andere männliche Frösche immer wieder gleich quaken, um die Damenwelt für sich zu begeistern, ist Gracixalus quangi einfach anders. Jeder seiner Rufe ist einzigartig. Er improvisiert dabei mit individuellen Klicklauten, Pfeifen und Zwitschern. Entdeckt wurde er in einem Wald in Nordvietnam. Er gehört zu der Familie der Rhacophoridae. Einige seiner Artgenossen sind durchaus für ihre gesanglichen Stärken bekannt. So einzigartig und komplex bezirzt jedoch kein anderer Frosch die Weibchen.

Charmanter Frosch: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://sphotos-a.xx.fbcdn.net/hphotos-ash4/c44.0.133.133/p133x133/430967_10152358146565045_430790402_n.jpg#.UOCsfCDcj0s

Die Zweibein-Eidechse

Die Evolution ist immer wieder für Überraschungen gut: Jarunjinia bipedalis besitzt nur zwei anstatt vier Füße. Entdeckt wurde sie im thailändischen Bezirk Suan Phueng. Sie gilt als die einzige Eidechse weltweit mit nur zwei Beinen. Benannt wurde sie nach Dr. Jarujin Nabhitabhata, dem ersten Direktor des thailändischen Naturkundemuseums.

Zweibein-Eidechse: http://grist.files.wordpress.com/2012/12/jarujinia_bipedalis.png%3Fw%3D463%26h%3D371

Der Python vom Goldenen Berg

Insgesamt 21 Reptilien listet der aktuelle Mekong Report als
neu
beschrieben auf. Darunter befindet sich auch der Python kyaikitiyo. Entdeckt wurde die etwa 150 cm lange Würgeschlange im „Kyaiktiyo Wildlife Sanctuary“ in Myanmar, nachdem sie auch benannt wurde. Das Naturschutzgebiet an der Grenze zu Thailand gilt weltweit als eines der wichtigsten Habitate für Tiger und Elefanten. Dort befindet sich auch die „Kyaiktiyo Pagoda“, der „goldene Berg“, eine bedeutende buddhistische Pilgerstätte.

Goldenberg-Python: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://4.bp.blogspot.com/-AmadaDcdDLk/TygaNXIN6_I/AAAAAAAAKkM/U9bFfWI_Go4/s1600/Python_kyaiktiyo.jpg#.UOCtwyDcj0s

Der laufende Fisch

Clarias gracilentus ist so agil, dass er sich sogar außerhalb des Wassers fortbewegen kann. Laufen kann er zwar nicht, dafür fehlen ihm einfach die Füße. Aber er schlängelt und windet sich auf dem Trockenen entlang und
sucht
sich so mitunter auch Nahrung an Land. Normalerweise lebt er aber in strömungsarmen Gewässern, in Flüssen und Seen, aber auch in Reisfeldern und Flutbecken. Sollten diese austrocknen, dann macht sich der Kiemsackwels einfach auf dem Weg zu neuen Ufern.

Laufender Fisch: http://www.gophoto.it/view.php?i=http://db2.stb.s-msn.com/i/68/D9459D195A3C846D2E7F5DE1DE5E.jpg#.UOCuLCDcj0s

Teil 3 kommt Morgen


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