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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

205 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Außergewöhnlich, Ausgestorben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

29.12.2010 um 01:08
Zitat von pati67pati67 schrieb:da sieht man eben wie wenig wir noch über das leben wissen
Besser kann man es nicht ausdrücken..........


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

29.12.2010 um 22:37
@Zekol

Drei neue Waran-Arten auf dem Philippinen
Neuentdeckungen belegt unterschätzte Vielfalt
Museumsexemplare von Waranen der philippinischen Insel Sulawesi haben sich jetzt als gleich zwei neue Waranarten und eine neue Unterart der Großechsen entpuppt. Die Entdeckung zeigt, dass die Artenzahl der auf den Philippinen lebenden Großwarane noch lange nicht komplett erfasst ist und größer sein könnte als bisher angenommen.


Das mehr als 7.000 tropische Inseln umfassende Inselreich der Philippinen ist bekannt für seinen außergewöhnlichen Artenreichtum. Es ist neben Indonesien einer der Biodiversitätshotspots unseres Planeten, ein wahres „Megadiversitätsland“. Dies betrifft nicht nur Korallenfische oder Schmetterlinge und andere kleine Insekten, sondern auch die großen Räuber in dieser Region, die Warane. Erst kürzlich entdeckte eine amerikanisch-philippinische Forschergruppe eine neue, ungewöhnlicherweise Früchte fressende statt räuberische Art dieser Großechsen auf der Hauptinsel Luzon.

Neue Arten standen schon im Museum
Jetzt haben Forscher des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn und der Universität München gleich zwei neue Waranarten und eine neue Unterart von den Philippinen beschrieben. Die drei neuen Warane wurden nach mehrjährigen Studien zahlreicher konservierter Belegexemplare der großen europäischen Naturkundemuseen in Kombination mit Feldstudien vor Ort identifiziert. Die Entdeckung zeigt, dass die Artenzahl der auf den Philippinen lebenden Großwarane immer noch nicht komplett erfasst ist.

„Nach der spektakulären Entdeckung mehrerer neuer Warane auf der indonesischen Insel Sulawesi vor drei Jahren, zeigen unsere jetzigen Ergebnisse erneut, dass auch die Vielfalt der philippinischen Warane bisher stark unterschätzt wurde“ erklärt André Koch vom Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig. In einer früheren Studie über die Systematik und Vielfalt der südostasiatischen Formen des Bindenwarans (Varanus salvator) hatten Forscher bereits gezeigt, dass drei ursprünglich nur als Unterarten bewertete Warane tatsächlich eigene Arten darstellen, da sie durch erhebliche Merkmalsabstände voneinander getrennt sind. Die drei neu entdeckten Vertreter verdoppeln damit die Anzahl der auf diesem Archipel lebenden Formen.

Noch lange nicht alle Wirbeltierarten bekannt
„Es ist erstaunlich, dass diese größten noch lebenden Echsen der Welt so lange vernachlässigt wurden und der Wissenschaft immer wieder bislang unbekannte Arten begegnen“, fügt Professor Wolfgang Böhme, Leiter der herpetologischen Sektion und seit über 20 Jahren mit der Erforschung der Warane befasst, hinzu. „Es zeigt sich, dass auch bei großen Wirbeltieren noch lange nicht alle Arten unseres Planeten erfasst und benannt sind. Insgesamt gibt es viel zu wenige Experten auf der Welt, ihre Ausbildung an den Universitäten ist stark rückläufig, und das Wissen über die globale Artenvielfalt, das auch für die Existenz des Menschen essentiell ist, läuft Gefahr verloren zu gehen.“
(Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, 18.05.2010 - NPO)

Hier der Bindewaran:
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/86/Varanus_salvator_%28Dierenpark_Emmen%29.jpg

Hab leider nur ein bild und von den anderen noch keine gefunden ,sollte ich welche finden reiche ich sie noch nach^^


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

30.12.2010 um 01:43
Schönes Tier - ohne Zweifel.


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

04.01.2011 um 18:11
Linsenfliege (Thyreophora cynophila)

oder auch Hundefliege


thyreophora cynophila paar

Galt für 160 Jahre als ausgestorben .
http://xtinct.wordpress.com/2010/09/22/wiederentdeckung-der-linsenfliege-thyreophora-cynophila/


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

04.01.2011 um 18:32
Nochmal ne Fliege, und zwar die "hässlichste der Welt" wurde wiederentdeckt

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/Haesslichste-Fliege-der-Welt-wiederentdeckt/story/22794069

/dateien/tp66043,1294162324,topelement

Die Laotische Felsenratte, laot. Kha-Nyou (Laonastes aenigmamus) ist eine Nagetierart, die erst im Jahr 2005 entdeckt wurde. Sie lebt in Laos und ist mit keiner anderen lebenden Nagerart näher verwandt. Sie ist der einzige rezente Vertreter der Familie der Diatomyidae, deren übrige Vertreter seit elf Millionen Jahren ausgestorben sind.

/dateien/tp66043,1294162324,felsratte


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

04.01.2011 um 18:35
@darkylein

Hach, die Laufraufliege hatte ich irgendwo schonmal gepostet, ich glaub das eine gänzlich neu endeckte Fliegenart.


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04.01.2011 um 18:37
@Strahlemann
I'm sorry, ich orientier mich hier vorwiegend an bildern und das werd ich wohl übersehen haben


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04.01.2011 um 18:39
@darkylein

Ist doch kein Problem, nur kann ich meinen Beitrag selbst nicht mehr finden , was solls ..


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

11.01.2011 um 03:28
/dateien/tp66043,1294712926,neue riesemausmaki art@Zekol

Unbekannter Riesenmausmaki auf Madagaskar entdeckt
30. März 2010
Autor: Michael Schneider

Forscher haben auf Madagaskar eine bisher nicht bekannte Lemurenart entdeckt, wie der WWF am 30.03.2010 mitteilte. Bei dem Tier handle es sich um die Unterart eines Riesenmausmaki (Mirza sp.), von dem bisher nur zwei Arten (Mirza zaza und Mirza coquereli) bekannt waren. Die Wissenschafter sichteten das Säugetier in der Dornenwaldregion Ranobe im Südwesten der Insel während einer WWF-Expedition.

Das genannte Gebiet wurde jüngst auf Betreiben des WWF als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Von den bekannten 94 Lemurenarten werden 30 auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion als bedroht geführt. “Die von uns beobachtete Art unterscheidet sich von seinen bisher bekannten Verwandten durch auffallend rote bis rostfarbene Flecken des Rückenfells” sagte der Zoologe Charly Gardner, der Teil des WWF Expeditionsteams war. “Das Bauchfell ist ebenfalls auffallend hell in der Färbung, zudem besitzt das Tier einen markant roten Schwanz”.

Unter Wissenschaftlern gilt Madagaskar als “achter Kontinent”. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es, neben Australien, so viele endemische Arten, also Tier- und Pflanzenarten, die nur dort vorkommen. Doch die Tage vieler dieser Tiere und Pflanzen sind bereits gezählt, wie der WWF warnt. Die Lebensräume der Tiere schrumpfen in einem rasanten Tempo und werden bald ganz verschwunden sein, wenn der Zerstörung nicht Einhalt geboten wird. Von den ursprünglichen tropischen Wäldern der Insel sind heute nur noch zehn Prozent verblieben.

“Die Entdeckung des neuen Riesenmausmaki zeigt, wie unerforscht und geheimnisvoll die Wälder Madagaskars noch immer sind, obwohl sie schon großflächig zerstört wurden”, so WWF Madagaskar Expertin Dorothea August. “Wenn diese Wälder nicht gerettet werden, verschwinden unzählige Arten, die wir noch nicht einmal kennengelernt haben”.

Quelle: WWF / APA


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02.03.2011 um 02:52
@Zekol
@elphie
@the_georg

Neue Aliens in der Tiefsee entdeckt

In extremer Tiefe lebt so manches bizarre Lebewesen. Mit einer Spezialkamera haben Forscher nun Porträts bisher unbekannter Tiere aufgenommen.

Beilfische, Viperfische und Anglerfische sind nur einige wenige der Arten, die Forscher von der Universität von Queensland neu entdeckt haben. Die Meeresbiologen haben im Meer nordöstlich von Nordaustralien in bis zu 1000 Meter Tiefe bislang unbekannte Lebewesen fotografiert. Da sie die Tiere möglichst in ihrem natürlichen Umfeld erleben wollten, haben sie Spezialkameras eingesetzt. Nur so können sie ein wenig mehr über die Lebensweise erfahren.

Neue Lebewesen aus der Korallensee vor Australien

In der Korallensee, die östlich vom Great Barrier Reef liegt, sind den Wissenschaftlern beispielsweise Aufnahmen von skurillen Flohkrebsen geglückt. Die Krebse kommen in allen Arten von Gewässern vor und können Größen von wenigen Millimetern bis Zentimetern erreichen.

Auch einige bislang unbekannte Arten von Angler-, Beil-, und Viperfischen konnten die Biologen entdecken. Diese Fische zeichnen sich alle dadurch aus, dass sie dem hohen Druck der Wassersäule standhalten können. Außerdem haben viele von ihnen Leuchtorgane entwickelt. Ohne diese wäre der Beutefang in der Dunkelheut wesentlich schwieriger. So aber locken sie mit ihren kleinen Lichtpunkten anderen Tiere an - um sie dann zu fressen.

Erstaunt waren die Wissenschaftler darüber, dass ihnen auch Tintenfische vor die Kameralinse schwammen, die offensichtlich ihre Farbe wechseln können. Nahaufnahmen der Haut zeigen, dass sie Pigmentzellen in ihrer Haut haben, mit denen sie ihre Körperfarbe zur Tarnung wechseln können. Wozu dies in der immerwährenden Dunkelheit gut sein soll, ist unklar. Vermutlich ist es ein Relikt der Evolution.

Die Meeresforscher entdeckten auch einen Flohkrebs, der seinem Namen garkeine Ehre machte: Er ist nicht nur wenige Millimeter groß, wie seine Verwandten in Bächen, Seen und Flüssen - sondern 140-mal so groß wie sie. "Wir sind froh, dass wir so viele neue Arten entdeckt haben", sagte Meeresforscher Justin Marshall. "Wenn wir ihre primitiven Gehirne und großen Augen besser verstehen, könnten Neurobiologen daraus viel über das menschliche Sehsystem lernen. Außerdem könnten wir von den Tiefseekreaturen lernen, wie wir bessere Kamerasysteme bauen können."

Bislang sei schlicht nicht bekannt gewesen, welche Lebensformen in dem Gebiet existieren, fügte der Meeresforscher hinzu. ?Jetzt sind die Kameras in der Lage, das Verhalten und das Leben in der größten Biosphäre Australiens, der Tiefsee, aufzunehmen.? Die besonders sensiblen Kameras wurden eigens entwickelt, um in 1400 Meter unter dem Meeresspiegel Aufnahmen zu machen. Als Nächstes sollen die Spezialkameras in den Golf von Mexiko geschickt werden, um die Folgen der Ölkatastrophe für die Unterwasserwelt zu dokumentieren.

Die Forschungen in dem Gebiet seien durch die Ölkatastrophe von Anfang April sowie durch die Erwärmung und Versäuerung der Meere noch dringender geworden, sagte Marshall. ?Wir wollen uns das Leben in der Tiefsee anschauen und entdecken, was es dort gibt, bevor wir es auslöschen.?

Enteropneustwurm:
http://www.welt.de/multimedia/archive/01147/fp_tiere_DW_Wissen_1147997s.jpg (Archiv-Version vom 20.11.2010)

Benthic holothurian:
http://i.telegraph.co.uk/multimedia/archive/01673/Holothurian-Peniag_1673881i.jpg

Hydromedusa:
http://thetruthbehindthescenes.files.wordpress.com/2010/08/hydromedusa.jpg?w=306&h=423 (Archiv-Version vom 12.10.2011)

Euryalid Ophiuroid-Gorgonocephalus:
http://s45.radikal.ru/i107/1007/be/967518d5089f.jpg

Polynoid Polychaetewurm:
http://www.welt.de/multimedia/archive/01148/fp_tiere_DW_Kultur_1148046s.jpg (Archiv-Version vom 20.11.2010)

Bathypelagic Ctenophore:
http://www.wired.com/images_blogs/wiredscience/2010/07/marine_species_7a.jpg

Hier ein direktlink zur seite, da ich nicht alle tierbilder posten will, sollte ein link nicht funktionieren per pn bescheidsagen, beim direktlink sieht man auch die entdeckten fische und flohkrebse, ich wünsche euch weiterhin viel spaß^^

Direktlink:
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article8477683/Neue-Aliens-in-der-Tiefsee-entdeckt.html


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02.03.2011 um 03:13
Wie kann man überhaupt sagen, dass ein Tier ausgestorben ist? Haben die in jedem Loch nachgesehen?


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

03.03.2011 um 11:47
Wie schön, dass die Ausrottungs methoden der Menschen die paar Male fehlgeschlagen sind.
Hoffe, dass das noch oft passiert.
UND: Es gibt immer Lebewesen, von denen wir nichts ahnen.


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14.03.2011 um 17:23
vielleicht taucht eines Tages der Megalodon Hai wieder auf


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

20.03.2011 um 12:35
Hmm,cool,dazu hab ich ein Video zum Thema:


https://www.youtube.com/watch?v=vX90r12ANjY
Hoffe,konnte euch weiterhelfen ;3


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

20.03.2011 um 22:37
@voidgear
Na das es diese Tiere gibt, ist ja hinlänglich bekannt.
Aber strange sind die Viecher schon...


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21.03.2011 um 18:24
@Schandtat

Ich weiß...
Manche sehen i-wie so.. deformiert aus.


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

21.03.2011 um 20:55
@voidgear

Das sind ganz normale Tiefseefische. Das bei 0:25 ist zum Beispiel ein Blobfisch. Ganz bekannt das Foto, wo er so ein Gesicht macht --> :(
Und so wie da sieht er halt von oben aus. Im Wasser wiederum sieht er aus wie ein Luftballon.


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25.03.2011 um 12:07
Pelikanaal, Blobfisch (wie @17 schon sagte), Chimäre, noch ne Chimäre, mir unbekannt, Seespinne, Anglerfisch, mir unbekannt, Grenadierfisch, noch ne Chimäre, nochmal ein Pelikanaal.

Das sind die Fische, die alle in dem Video zu sehen sind (und halt die Seespinne).

Diese Tiere haben mal so rein gar nichts mit der Diskussion hier zu tun :|

Eurypharynx pelecanoides, oder auch Pelikanaal ist bereits seit 1882 bekannt.
Psychrolutes phrictus, oder auch Blobfisch seit 1978.
Die gezeigten Chimärenarten sind auch schon einige Jahrzehnte bekannt, wobei letztes Jahr aber vor den Galapagos-Inseln 2 neue Arten entdeckt wurden.

Und diese Tiere sehen nicht "strange" aus...die sind perfekt an ihren Lebensraum und an ihr Leben angepasst... :|

*blubb*


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22.05.2011 um 17:33
Schönen abend wünsche ich allen, leider habe ich im momemt zu wenig zeit neue posts zu machen,was ich aber noch nachhole sobald ich wieder zeit habewünsche allen noch viel spaß und nen schönen abend!


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23.05.2011 um 21:42
joar tu das .......


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