Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
Seite 875 von 2.322vorherige 1 ... 775825865873874875876877885925975 ... 2.322 nächste
Direkt zur Seite:
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 19:25@AtheistIII
Macht er auch nicht. Aus diesem Grunde haben wir den FREIEN WILLEN. Damit jeder an das glauben kann, an was er will.
Macht er auch nicht. Aus diesem Grunde haben wir den FREIEN WILLEN. Damit jeder an das glauben kann, an was er will.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 19:31@A.Darko
"Das hingegen ist mit einfacher Logik zu erklären:"
Nein du ueberspringst die Problematischen Punkte weil sie dir nicht gefallen..
"Gott erschaft Mensch mit dem freien Willen, weil er möchte, dass er an ihn glaubt."
Ich moechte hier darauf hinweisend ass es einen sehr grossen unterschied zwsichen an dei Existenz glauben und vertrauen gibt.
Waehrend ich mit dem Konzept jemanden zu schaffen damit er einem Vertraut keinerlei Problem habe ist das Konzept jemandem zu erschaffend amit er an deinenExistenz glaubt ziehmlich laecherlich...
" Gott gibt ihm die Möglichkeit zu entscheiden: Möchte man an ihn glauben oder an was anderes?"
Gott aber zwingt niemanden an ihn zu glauben, weil sonst der freie Wille sinnlos wäre"
.
Das macht alles erstaunlich wenige Sinn.
Stell dir mal ein Blinddate mit jemandem vor, keiner kommt aber da haengt die Botschaft dass er nicht kommt weil er will dass du an seine Existenz glaubst dich aber nicht zwingen will an seinen Existenz zu glauben und damit deinen Freien Willen zu verletzt.....
Nur mal eine Frage wuerde es nicht viel mehr sinn fuer einen Schopfer machen keine Beweise fuer die eigenen Existenz zu liefern. Wenn er will dass man NICHT an ihn glaubt?
Wenn die Beobachtung aber mit der der genau gegensaetzlichen Annahme mehr Sinn ergibt.
Dann ist die Annahme das er will dass man ihn glaubt wirklich keine Gute Erklaehrung fuer dei Beobachtung..
"Das hingegen ist mit einfacher Logik zu erklären:"
Nein du ueberspringst die Problematischen Punkte weil sie dir nicht gefallen..
"Gott erschaft Mensch mit dem freien Willen, weil er möchte, dass er an ihn glaubt."
Ich moechte hier darauf hinweisend ass es einen sehr grossen unterschied zwsichen an dei Existenz glauben und vertrauen gibt.
Waehrend ich mit dem Konzept jemanden zu schaffen damit er einem Vertraut keinerlei Problem habe ist das Konzept jemandem zu erschaffend amit er an deinenExistenz glaubt ziehmlich laecherlich...
" Gott gibt ihm die Möglichkeit zu entscheiden: Möchte man an ihn glauben oder an was anderes?"
Gott aber zwingt niemanden an ihn zu glauben, weil sonst der freie Wille sinnlos wäre"
.
Das macht alles erstaunlich wenige Sinn.
Stell dir mal ein Blinddate mit jemandem vor, keiner kommt aber da haengt die Botschaft dass er nicht kommt weil er will dass du an seine Existenz glaubst dich aber nicht zwingen will an seinen Existenz zu glauben und damit deinen Freien Willen zu verletzt.....
Nur mal eine Frage wuerde es nicht viel mehr sinn fuer einen Schopfer machen keine Beweise fuer die eigenen Existenz zu liefern. Wenn er will dass man NICHT an ihn glaubt?
Wenn die Beobachtung aber mit der der genau gegensaetzlichen Annahme mehr Sinn ergibt.
Dann ist die Annahme das er will dass man ihn glaubt wirklich keine Gute Erklaehrung fuer dei Beobachtung..
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 19:35@JPhys
Also, laut Bibel hat Gott die Bibel "schreiben" lassen, damit wir an ihn glauben mögen. Für wen die Bibel jedoch ein Beweis für die Existenz Gottes ist, ist natürlich jedem selbst überlassen.
Jeder definiert Beweis übrigens anders. Manch einer mag's nichtmal glauben, würde er's mit dem eigenen Auge sehen ;)
Also, laut Bibel hat Gott die Bibel "schreiben" lassen, damit wir an ihn glauben mögen. Für wen die Bibel jedoch ein Beweis für die Existenz Gottes ist, ist natürlich jedem selbst überlassen.
Jeder definiert Beweis übrigens anders. Manch einer mag's nichtmal glauben, würde er's mit dem eigenen Auge sehen ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 19:44@A.Darko
"Also, laut Bibel hat Gott die Bibel "schreiben" lassen, damit wir an ihn glauben mögen."
So wie es in jedem "Heiligen" Buch von den entsprechnden Goettern steht....
Ist die Ilias eine Beweis das es Zeus gibt?
Das jemand in ein Buch geschriben hat das was in diesem Buch steht wahr ist ist keineswegs ein Beleg Hinweis oder was auch immer dass es tatsaechlich wahr sein muesste...
"Also, laut Bibel hat Gott die Bibel "schreiben" lassen, damit wir an ihn glauben mögen."
So wie es in jedem "Heiligen" Buch von den entsprechnden Goettern steht....
Ist die Ilias eine Beweis das es Zeus gibt?
Das jemand in ein Buch geschriben hat das was in diesem Buch steht wahr ist ist keineswegs ein Beleg Hinweis oder was auch immer dass es tatsaechlich wahr sein muesste...
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 19:48@JPhys
Selbst, wenn es kein Hinweis oder ein Beleg dafür ist, so besteht trotzdem die Möglichkeit und weil weder du noch ich, bis jetzt gestorben sind, können wir's eben weder beweisen noch widerlegen.
Wenn die Menschen den Glauben wenigstens als Hypothese akzeptieren würden und die Gläubigen nicht mit Fliegenden Spaghettimonstern kommen würden, wäre die Welt um einiges besser.
Es ist doch irgendwie absurd, dass immer so auf die Religionen geschimpft wird, weil diese seit jeher "Dreck am Stecken" haben, aber selbst behandelt man religiöse Menschen wie kleine Blödis. Denn nichts anderes sind derartige Dinge wie FSM und IPU!
Selbst, wenn es kein Hinweis oder ein Beleg dafür ist, so besteht trotzdem die Möglichkeit und weil weder du noch ich, bis jetzt gestorben sind, können wir's eben weder beweisen noch widerlegen.
Wenn die Menschen den Glauben wenigstens als Hypothese akzeptieren würden und die Gläubigen nicht mit Fliegenden Spaghettimonstern kommen würden, wäre die Welt um einiges besser.
Es ist doch irgendwie absurd, dass immer so auf die Religionen geschimpft wird, weil diese seit jeher "Dreck am Stecken" haben, aber selbst behandelt man religiöse Menschen wie kleine Blödis. Denn nichts anderes sind derartige Dinge wie FSM und IPU!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 20:29Also ich mag das FSM. ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 20:36@A.Darko
"Selbst, wenn es kein Hinweis oder ein Beleg dafür ist, so besteht trotzdem die Möglichkeit und weil weder du noch ich, bis jetzt gestorben sind, können wir's eben weder beweisen noch widerlegen."
Das stimmt und ist der Grund warum solche nicht falsifizierbaren Hypothesen im Wissenschaftlichen Kontext grundsaetzlich nicht akzeptiert werden.
"Wenn die Menschen den Glauben wenigstens als Hypothese akzeptieren würden und die Gläubigen nicht mit Fliegenden Spaghettimonstern kommen würden, wäre die Welt um einiges besser."
Das FSM?
Nein ich glaube nicht das die Welt ohne FSM ein besserer Ort waere...
Bist du dir der Geschichte bewusst...
Der Grund ist ja nicht dass die attheiste den Glaubigen einfach mal richtig auf die Nerven fallen wollten.
Sondern dass ein Paar Leute die von Wissenschaft nicht die Geringste Ahnung haben entscheiden haben dass ID und Evolutionstheorie im Biountericht gleichberechtigt gelerht werden muessten...
Das FGM ist einfach nur eine Dritte Theorie die vom Standpunkt der Biologie aus dann auch gleich berechtigt sein muesste...
Das ganze soll eigentlich nur demonstrieren wie sinnlos es ist im wissenschaftliche Kontext mit nicht falsifizierbaren Hypothesen zu arbeiten...
"aber selbst behandelt man religiöse Menschen wie kleine Blödis. Denn nichts anderes sind derartige Dinge wie FSM und IPU!"
Meinst du nicht im Vergleich zu "Ich denke du verdienst die ewige Verdammnis wenn du mein Weltbild nicht teilst"
Ist" Ich denke du bist dumm wenn du mein Weltbidl nicht teilst" vergleichsweise harmlos.
Davon abgesehen wenn man sich in Konkurrenz zur Evolutionstheorie begibt begibt man sich auf wissenschaftliches Terrain....
Und dann muss man sich auch deren Masstaeben stellen...
Und dazu gehoert eben auch dass
"Selbst, wenn es kein Hinweis oder ein Beleg dafür ist, so besteht trotzdem die Möglichkeit"
Als Argument nicht anerkannt wird..
es ist ja nicht so dass nicht einige der hervorragenstenWissenschafter der Weltgeschichte glaeubig gewesen waeren(auf die ein oder andere Weise)
Sie haben es eben nur verstanden zu unterscheiden was sie glauben und das was sie wissesnchaftlich belegen koennen...
"Selbst, wenn es kein Hinweis oder ein Beleg dafür ist, so besteht trotzdem die Möglichkeit und weil weder du noch ich, bis jetzt gestorben sind, können wir's eben weder beweisen noch widerlegen."
Das stimmt und ist der Grund warum solche nicht falsifizierbaren Hypothesen im Wissenschaftlichen Kontext grundsaetzlich nicht akzeptiert werden.
"Wenn die Menschen den Glauben wenigstens als Hypothese akzeptieren würden und die Gläubigen nicht mit Fliegenden Spaghettimonstern kommen würden, wäre die Welt um einiges besser."
Das FSM?
Nein ich glaube nicht das die Welt ohne FSM ein besserer Ort waere...
Bist du dir der Geschichte bewusst...
Der Grund ist ja nicht dass die attheiste den Glaubigen einfach mal richtig auf die Nerven fallen wollten.
Sondern dass ein Paar Leute die von Wissenschaft nicht die Geringste Ahnung haben entscheiden haben dass ID und Evolutionstheorie im Biountericht gleichberechtigt gelerht werden muessten...
Das FGM ist einfach nur eine Dritte Theorie die vom Standpunkt der Biologie aus dann auch gleich berechtigt sein muesste...
Das ganze soll eigentlich nur demonstrieren wie sinnlos es ist im wissenschaftliche Kontext mit nicht falsifizierbaren Hypothesen zu arbeiten...
"aber selbst behandelt man religiöse Menschen wie kleine Blödis. Denn nichts anderes sind derartige Dinge wie FSM und IPU!"
Meinst du nicht im Vergleich zu "Ich denke du verdienst die ewige Verdammnis wenn du mein Weltbild nicht teilst"
Ist" Ich denke du bist dumm wenn du mein Weltbidl nicht teilst" vergleichsweise harmlos.
Davon abgesehen wenn man sich in Konkurrenz zur Evolutionstheorie begibt begibt man sich auf wissenschaftliches Terrain....
Und dann muss man sich auch deren Masstaeben stellen...
Und dazu gehoert eben auch dass
"Selbst, wenn es kein Hinweis oder ein Beleg dafür ist, so besteht trotzdem die Möglichkeit"
Als Argument nicht anerkannt wird..
es ist ja nicht so dass nicht einige der hervorragenstenWissenschafter der Weltgeschichte glaeubig gewesen waeren(auf die ein oder andere Weise)
Sie haben es eben nur verstanden zu unterscheiden was sie glauben und das was sie wissesnchaftlich belegen koennen...
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 20:40@xionlloyd
"Also ich mag das FSM."
Man sollte sich bewusst sein dass es ein ziehmlicher Tiefschlag ist...
Ohne den Kontext des Streites um den Biounterrichtes waere es einfach nur eine Geschmacklosigkeit.
"Also ich mag das FSM."
Man sollte sich bewusst sein dass es ein ziehmlicher Tiefschlag ist...
Ohne den Kontext des Streites um den Biounterrichtes waere es einfach nur eine Geschmacklosigkeit.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 20:45@JPhys
Ich möchte hier klarstellen, dass ich niemandem die ewige Verdammnis wünsche. Ich bin weder Gott, noch ein Richter. Jedem Menschen, der gutes tut, wünsche ich ewiges Leben. Erstmal dazu!
Übrigens ist weder Glaube, noch der Nicht-Glaube schuld am Elend der Menschen, sondern der Mensch selbst. Kein Mensch, der nicht an Gott glaubt ist schuld, genauso wenig wie jemand schuld ist, der der Schöpfung in der Schule eine höhere Priorität zuweisen will.
Im übrigen gibt's viele Dinge aus der Schöpfung, die mit der wissenschaft vereinbart sind. Zweitens steht ja immernoch zur Diskussion inwiefern die Bibel überhaupt wörtlich genommen werden kann. Klar gibt's da tausende Möglichkeiten, die man sich so zurechtbiegen kann, wie man sie gerade haben will, aber dennoch ist das kein Gegenargument.
Ich möchte hier klarstellen, dass ich niemandem die ewige Verdammnis wünsche. Ich bin weder Gott, noch ein Richter. Jedem Menschen, der gutes tut, wünsche ich ewiges Leben. Erstmal dazu!
Übrigens ist weder Glaube, noch der Nicht-Glaube schuld am Elend der Menschen, sondern der Mensch selbst. Kein Mensch, der nicht an Gott glaubt ist schuld, genauso wenig wie jemand schuld ist, der der Schöpfung in der Schule eine höhere Priorität zuweisen will.
Im übrigen gibt's viele Dinge aus der Schöpfung, die mit der wissenschaft vereinbart sind. Zweitens steht ja immernoch zur Diskussion inwiefern die Bibel überhaupt wörtlich genommen werden kann. Klar gibt's da tausende Möglichkeiten, die man sich so zurechtbiegen kann, wie man sie gerade haben will, aber dennoch ist das kein Gegenargument.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 21:12@A.Darko
"Ich möchte hier klarstellen, dass ich niemandem die ewige Verdammnis wünsche. Ich bin weder Gott, noch ein Richter. Jedem Menschen, der gutes tut, wünsche ich ewiges Leben. Erstmal dazu!"
Eine sehr lobenswerte Einstellung die leider nicht von allen Glaubigen geteilt wird...
"Übrigens ist weder Glaube, noch der Nicht-Glaube schuld am Elend der Menschen, sondern der Mensch selbst."
Nicht nur aber zu einem Erheblichen Anteil ja
"genauso wenig wie jemand schuld ist, der der Schöpfung in der Schule eine höhere Priorität zuweisen will."
Es gibt sicher draengendere Sorgen ja...
Aber der Sinn der Evolutionstheorie ist es ja nicht zu spekulieren ob wir vom Affen abstammen....
Sondern zB erklaheren warum wir wenn wir Antibiotiker breitflaechig in der Schweine Mast einsetzen das in From von muliresitenen Bakterien wiederreingewueerkt bekommen...
Oder zB erkalehren warum Dinge wie Zucht uebrhaupt moeglich sind...
Wenn ein ganzes Volk solche Dinge nicht weis oder sie als optional betrachtet kann das durchaus zu
vermeidbarem Leiden fuehren...
"Im übrigen gibt's viele Dinge aus der Schöpfung, die mit der wissenschaft vereinbart sind."
Darum geht es nicht...
Wenn man die Schopefung nich so engstirnig formuliert wie einige Har-cor Krationisten ist eigentlich alles mit dem derzeitigen Stand der Wissenschaft vereinbar...
Das aendert aber nichts daran dass es keine Wissenschaftliche Theorie ist...
"Klar gibt's da tausende Möglichkeiten, die man sich so zurechtbiegen kann, wie man sie gerade haben will"
Tja das ist so ein Problem mit der Bibel...
Man kann sich praktsich alles damit rechtfertigen oder stuetzen...
"dennoch ist das kein Gegenargument. "
Gegenargument gegen was?
Gegen den christlichen Glauben? Nein!
dagegen sie fuer eine Quelle im wissenschaftlichen Sinne zu halten? Ja!
"Ich möchte hier klarstellen, dass ich niemandem die ewige Verdammnis wünsche. Ich bin weder Gott, noch ein Richter. Jedem Menschen, der gutes tut, wünsche ich ewiges Leben. Erstmal dazu!"
Eine sehr lobenswerte Einstellung die leider nicht von allen Glaubigen geteilt wird...
"Übrigens ist weder Glaube, noch der Nicht-Glaube schuld am Elend der Menschen, sondern der Mensch selbst."
Nicht nur aber zu einem Erheblichen Anteil ja
"genauso wenig wie jemand schuld ist, der der Schöpfung in der Schule eine höhere Priorität zuweisen will."
Es gibt sicher draengendere Sorgen ja...
Aber der Sinn der Evolutionstheorie ist es ja nicht zu spekulieren ob wir vom Affen abstammen....
Sondern zB erklaheren warum wir wenn wir Antibiotiker breitflaechig in der Schweine Mast einsetzen das in From von muliresitenen Bakterien wiederreingewueerkt bekommen...
Oder zB erkalehren warum Dinge wie Zucht uebrhaupt moeglich sind...
Wenn ein ganzes Volk solche Dinge nicht weis oder sie als optional betrachtet kann das durchaus zu
vermeidbarem Leiden fuehren...
"Im übrigen gibt's viele Dinge aus der Schöpfung, die mit der wissenschaft vereinbart sind."
Darum geht es nicht...
Wenn man die Schopefung nich so engstirnig formuliert wie einige Har-cor Krationisten ist eigentlich alles mit dem derzeitigen Stand der Wissenschaft vereinbar...
Das aendert aber nichts daran dass es keine Wissenschaftliche Theorie ist...
"Klar gibt's da tausende Möglichkeiten, die man sich so zurechtbiegen kann, wie man sie gerade haben will"
Tja das ist so ein Problem mit der Bibel...
Man kann sich praktsich alles damit rechtfertigen oder stuetzen...
"dennoch ist das kein Gegenargument. "
Gegenargument gegen was?
Gegen den christlichen Glauben? Nein!
dagegen sie fuer eine Quelle im wissenschaftlichen Sinne zu halten? Ja!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 21:26@JPhys
Natürlich ist die Bibel kein wissenschaftlicher Bericht, genau wie "Die Berge des Wahnsinns" und "20000 Meilen unter dem Meer" keine wissenschaftlichen Berichte sind, aber auch hier gilt:
Es gibt Fakten und es gibt Fiktion. Was aber, wenn man's nicht beweisen und nicht widerlegen kann?
Tja: Das ist dann eben das, was die Religionen ausmacht - man muss halt dran glauben.
Bin jetzt übrigens mal raus aus dem Thema.
Wünsch dir/euch noch eine gute Nacht.
Natürlich ist die Bibel kein wissenschaftlicher Bericht, genau wie "Die Berge des Wahnsinns" und "20000 Meilen unter dem Meer" keine wissenschaftlichen Berichte sind, aber auch hier gilt:
Es gibt Fakten und es gibt Fiktion. Was aber, wenn man's nicht beweisen und nicht widerlegen kann?
Tja: Das ist dann eben das, was die Religionen ausmacht - man muss halt dran glauben.
Bin jetzt übrigens mal raus aus dem Thema.
Wünsch dir/euch noch eine gute Nacht.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 21:32Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 22:34@chilichote
Es sich selber? Unwahrscheinlich
Aber es läuft und nicht nur das es entwickelt sich immer komplexer.
Von nix kommt aber nix.
Woher kommt diese treibende und gestaltende Kraft?
Wieso versiegt sie nicht?
Viele Fragen... und sicher nicht mit der Materie an sich zu beantworten.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich nicht die Existenz Gottes und die Evolution ausschließen, sondern eher dein Bild von Gott und die Realität?
Denn das was du unter Gott verstehst muß ja keineswegs mit der Wirklichkeit übereinstimmen und selbstredend muß man sich vom Bild eines bärtigen alten Mannes distanzieren.
chilichote schrieb:weil ich gott oder was höheres nicht für nötig halte.Aber wer erhält das System/hält es am laufen?
Es sich selber? Unwahrscheinlich
Aber es läuft und nicht nur das es entwickelt sich immer komplexer.
Von nix kommt aber nix.
Woher kommt diese treibende und gestaltende Kraft?
Wieso versiegt sie nicht?
Viele Fragen... und sicher nicht mit der Materie an sich zu beantworten.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich nicht die Existenz Gottes und die Evolution ausschließen, sondern eher dein Bild von Gott und die Realität?
Denn das was du unter Gott verstehst muß ja keineswegs mit der Wirklichkeit übereinstimmen und selbstredend muß man sich vom Bild eines bärtigen alten Mannes distanzieren.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 22:46@Aelia
den rest deinen postings überlasse ich den physikexperten^^
Aelia schrieb:Denn das was du unter Gott verstehst muß ja keineswegs mit der Wirklichkeit übereinstimmen...gleiches könnte und ich auch dir entgegnen.
den rest deinen postings überlasse ich den physikexperten^^
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 23:05@chilichote
Du willst doch nicht vom Wissenstand anderer Menschen abhängig sein, oder??
chilichote schrieb:gleiches könnte und ich auch dir entgegnen.Ja, wir könnten jetzt auch einen Kuchen backen, allerdings hätte das genausoviel mit meinen angesprochenen Themen zu tun, wie deine Entgegnung^^
chilichote schrieb:den rest deinen postings überlasse ich den physikexperten^^Warum? Ich habe doch dich angesprochen weil es um deine Aussagen ging.
Du willst doch nicht vom Wissenstand anderer Menschen abhängig sein, oder??
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 23:09@Aelia
Aelia schrieb:Du willst doch nicht vom Wissenstand anderer Menschen abhängig sein, oder??hast du völlig recht. mir fehlt nur die gabe, das in eigenen worten anderen verständlich zu machen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
11.09.2009 um 23:10@JPhys
Es muss also so sein (zeigt sich mir eigentlich auch nicht anders in der Bibel) dass Gott will dass man ihm vertraut, denn sonst macht es wie du sagst wenig Sinn.
Wenn dem aber so ist dann wäre es für Gott ja wirklich kein Problem wenn er für alle Menschen absolut erwiesen existiert.
Nun laut Römerbrief ist das auch angeblich so.
Ich kann ja nur für mich sprechen, für mich ist es auch klar, ich weiß aber leider nicht wie das im Innersten bei anderen Menschen aussieht.
Der Grund warum soviele Menschen trotzdem an Gott zweifeln und sich nicht sicher sind steht wie gesagt im Römerbrief:
Ich moechte hier darauf hinweisend ass es einen sehr grossen unterschied zwsichen an dei Existenz glauben und vertrauen gibt.Das ist eine absolut verständliche Überlegung und macht wirklich keinen Sinn.
Waehrend ich mit dem Konzept jemanden zu schaffen damit er einem vertraut keinerlei Problem habe ist das Konzept jemandem zu erschaffend damit er an deine Existenz glaubt ziehmlich laecherlich...
Es muss also so sein (zeigt sich mir eigentlich auch nicht anders in der Bibel) dass Gott will dass man ihm vertraut, denn sonst macht es wie du sagst wenig Sinn.
Wenn dem aber so ist dann wäre es für Gott ja wirklich kein Problem wenn er für alle Menschen absolut erwiesen existiert.
Nun laut Römerbrief ist das auch angeblich so.
Ich kann ja nur für mich sprechen, für mich ist es auch klar, ich weiß aber leider nicht wie das im Innersten bei anderen Menschen aussieht.
Der Grund warum soviele Menschen trotzdem an Gott zweifeln und sich nicht sicher sind steht wie gesagt im Römerbrief:
Röm 1,19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. LUvielleicht noch die HFA, die find ich einfach gut:
19 Dabei wissen sie ganz genau, dass es Gott gibt, er selbst hat ihnen dieses Wissen gegeben. 20 Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung. 21 Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, wollten sie ihn nicht anerkennen und ihm nicht danken. Stattdessen kreisten ihre Gedanken um Belangloses, und da sie so unverständig blieben, wurde es schließlich in ihren Herzen finster.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
12.09.2009 um 03:54@JPhys
Es liegt alles im Auge des Betrachters.. du könntest nun behaupten, dass die Betrachtung alleine nicht genügt, diese Thesen müssten sich nach wissenschaftlichen Richtlinien richten. Es gibt Erfahrungen im Leben, die über unsere heutige wissenschaftliche Erkenntnis hinaus gehen.. es gibt soetwas wie Intuition, usw. doch all diese Punkte werden im Endeffekt als trockener Prozess bloßgestellt.. und das ist der Teil von dem ich mich distanzieren möchte.. denn wer menschliche Erlebnisse auf "bloßes nur" reduziert, verliert an dieser Stelle seine Menschlichkeit.
@AtheistIII
JPhys schrieb:wenn der Schopfer das Leben erschaffen hat und nur noch passiv beobachtet sind die Praktsichen Konsequenzen nicht so gross als wenn man sich Fragen mussNatürlich kommt es hierbei auf die Art des Schöpfers an. Jedoch denke ich, dass ich klar machen konnte welche Meinung ich in dieser Sache vertrete und nicht von einem Schöpfer ausgehe, welcher nur den Anfang herleitete.
ob es inteligente sprechende Woelfe gibt die Menschen fressen.
JPhys schrieb:Glueckicherweise gibt es fuer die Fragen mit hoher Praktsicher Relevanz normalerweise auch eine Vielzahl praktsicher Moeglickeiten sich Gewisseheit zu verschaffen..Das ganze System in dem wir leben, die Einheit.. von ihr leiten sich doch u.a. die praktischen Möglichkeiten ab. Das alles spricht bereits für einen Schöpfer.. doch nur weil unser Glaube unterschiedlich ist, wird man ein Gegenargument schwer akzeptieren wollen. Man sucht und findet einen Fehler in der Aussage des Anderen, um sich und seinen Glauben/Nicht-Glauben zu bewahren.
So dass wir unabhaneig vongrimms Maerchen feststelen koennen dass es keine Sprechnden Woelfe gibt die Menschen jagen...
Und da sind wir wieder bei einem Schoepfer angekommen ...
Wenn der von Grosser praktsicher Relevanz waere warum gibt es keine praktsiche Moeglichkeit das festzustellen?
Es liegt alles im Auge des Betrachters.. du könntest nun behaupten, dass die Betrachtung alleine nicht genügt, diese Thesen müssten sich nach wissenschaftlichen Richtlinien richten. Es gibt Erfahrungen im Leben, die über unsere heutige wissenschaftliche Erkenntnis hinaus gehen.. es gibt soetwas wie Intuition, usw. doch all diese Punkte werden im Endeffekt als trockener Prozess bloßgestellt.. und das ist der Teil von dem ich mich distanzieren möchte.. denn wer menschliche Erlebnisse auf "bloßes nur" reduziert, verliert an dieser Stelle seine Menschlichkeit.
@AtheistIII
AtheistIII schrieb:Gut, dann ersetze Grimms Märchen durch die verschiedenen heidnischen Schöpferkulte, die Schöpfungslehre des FSM oder des unsichtbaren rosafarbenen Einhorns.Nun, alles nur Synonyme für einen Schöpfer. Nur willst du wissen, warum ich hier punkten würde? Ich gehe von ihm aus, aber stelle ihn mir garnicht vor ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
12.09.2009 um 06:18JPhys schrieb:Man sollte sich bewusst sein dass es ein ziehmlicher Tiefschlag ist...Ich finde Mormonen oder Zeugen Jehovas auch geschmacklos, aber die nennen sich trotzdem Glaubensgemeinschaft und Religion. ;)
Ohne den Kontext des Streites um den Biounterrichtes waere es einfach nur eine Geschmacklosigkeit.