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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:38
Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution
Experimentelle und theoretisch Einwände gegen die Evolutionstheorie
Dr.Dr.Dr.A. E. Wilder Smith



Eines der wenigen deutschsprachigen Buecher mit fundierten Fakten ueber die Schoepfungslehre. Darwin's Evolutionshypothese wird kritisch hinterfragt, das Weltbild des letzten Jahrhunderts, das in weiten Teilen der Welt (darunter auch in Westeuropa) fast schon als naturwissenschaftliches Gesetz, zumindest aber als fundierte Theorie dargestellt wird, profund in Frage gestellt.
Ich habe als Student Prof. Wilder-Smith (uebrigens mit dreifachen Dr.-Titel) persoenlich kennen- und schaetzen gelernt, er war einer der grossen Wissenschafter unseres Jahrhunderts, der leider viel zu wenig schriftliche Aufzeichnungen seines profunden Wissens und seiner wissenschaftlichen Einsicht hinterlassen hat. Sein kuerzlicher Tod nahm uns einen der wenigen Exponenten des wissenschaftlichen Kreationismus, der auch im deutschsprachigen Raum ueberzeugend gewirkt hatte.


Es handelt sich hier um eines der wichtigsten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Zeigt es doch wie kein anderes die fundamentalen Schwächen der Evolutionslehre gnadenlos auf, gerade die Schwächen der heutigen radikal einseitig abgefaßten Schulbücher für Biologie und Biochemie. Smith beweist, daß die Evolutionslehre eine absolut einseitige Sicht als Basis nimmt und daß es in der Naturwissenschaft nicht nur einige, sondern unendlich viele Gegenbeweise gegen die Evolutionstheorie gibt, die jedoch in den Lehrbüchern nicht erwähnt werden, um den Materialismus auf der Basis einer angeblich naturwissenschaftlichen Grundlage zu festigen. Auch in seinen Vorträgen hat Smith immer wieder darauf hingewiesen. Wie auch in seinen vielen anderen Büchern aus der Telosreihe öffnet Smith dem an Naturwissenschaften interessierten Leser bezüglich der Evolutionstheorie verständlich und nachvollziehbar die Augen. Ein unentbehrliches und preiswertes Buch für Leute, die durch ein rein sachliches Verständnis der Naturwissenschaften der Wahrheit nahekommen wollen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:44
@derbote
Hört sich nach c&p eines Geschäftes an, dass Bücher verkaufen will. :)
Sollte dem nicht so sein und du der beschriebene Student, sollte es dir doch ein Leichtes sein wenigstens einen schlagenden Beweis zu posten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:53
LOL...jetzt werden schon Rezensionen von Amazon hier reinkopiert.

Was kommt als nächstes?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:54
Ja, jetzt fängt er an, amazon.de-Kundenrezensionen zu kopieren :D


Und klar, dass er die hier auslässt:
Wenn es minus 5 Sterne gäbe, wäre das immer noch zu viel für das Buch. Man kann es nur als absoluten Unsinn beschreiben, was Wilder-Smith da von sich gibt und wie er mit Lügen und einer absoluten Verdrehung der Tatsachen die Evolutionstheorie widerlegen will. Mit Wissenschaft hat diese Bibel der Neokreationisten rein gar nichts zu tun.
http://www.amazon.de/Die-Naturwissenschaften-kennen-keine-Evolution/dp/3796508367


:D :D :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:54
@intruder
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Und die Chemie der Wassertentstehung ist ganz einfach. In der sogenannten Ursuppe, also der Uratmosphere der Erde, bestand zu größten Teilen aus Methan, Stickstoff, kleine Mengen Wasser und große Mengen Kohlendioxid und natürlich aus Wasserstoff. In dieser Suppe entstand das erste Leben und es war, genau, GRÜN. Es beherschte also die Photosynthese und war damit in der Lage das Kohlendioxid aufzubrechen und aus dem Kohlenstoff mit Wasser und einigen sonstigen Spurenelemente ihre Biomasse aufzubauen. Als Abfallprodukt entsteht dabei Sauerstoff. Nachdem sie gestorben sind fällt diese Biomasse auf den Meeresgrund wo er abgekaspelt und in Form von Kohlkenwasserstoffen (Öl) und Kohle bis heute liegt.

Der Sauerstoff wiederum oxidierte den Methan zu Kohlendioxid unf Wasser, ebenso oxidierte der Sauerstoff den Wasserstoff zu Wasser.

Aus doiesem Grund gibt es heutzutage in der Atmiosphere sehr wenig Kohlendioxid und Methan, dafür aber große Menge Kohlenstoff und Kohlenwasserstoffe in der Erdkruste und große Mengen Wasser und Sauerstoff in der Atmosphere bzw. eben den Meeren.


Ganz einfache Chemie und die schlüssige Erklärung warum sich die Atmosphere zwischen der Erde und anderen Planten so unterscheidet wie sie es eben tut.
Antwort zu Missing Link!
Betreffend meine Aussage. Wäre aber auch in den damals zugefügten Links zu lesen gewesen. :-)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:56
http://www.toplifeseminar.ch/_sgt/m1m3_1.htm


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 16:56
@Freakazoid

unzählige Seiten vorher sagte ich bereits, daß ich nicht mehr auf Deine "Antworten" eingehe, zumal Du ungefragt antwortest. Meine Beiträge verstehst Du überhaupt nicht, auch wenn Du das vielleicht glaubst :) und Du willst sie auch nicht verstehen, nur meine Zeit stehlen von deren Existenz ich auch vor dem PC überzeugt bin!
An wen ich mich richtete steht ja dabei. Aber nur zu verdrehe weiter Sinn und Zweck!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:01
Der oben aufgeführte Text @intruder ist übrigens von @UffTaTa


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:03
Es gibt Tausende Legenden, wie Menschen Dinosaurier (Drachen) jagten und ausrotteten.
Genau :-) Einige wurden sogar als Zeichentrickfilm veröffentlicht.
http://demo.phpeppershop.com/shop/ProdukteBilder/43_kl.jpg



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:03
@derbote
Wie kommst du auf die Zahl 17600?
Hast du bei der Ermittlung der Durchschnittsgrösse auch die "Drachen" mit einbezogen?
Wie hat B
Noah die logistischen Probleme gelöst, Fleischfresser/Pflanzenfresser/Verpflegung/Entsorgung der Stoffwechselendprodukte/ect. ect.?
Wie kamen die Tiere nach der Flut auf die einzelnen Kontinente, DHL Gabs noch nicht?
Welche Fortpflanzungsrate legst du zugrunde um die Welt, ausgehend von Noah und Familie, in den Jahren auf die heutige Zahl der enschen anwachsen zu lassen?
Hälst du Inzucht für göttlich legitimiert?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:07
Schöpfung!
Warum kann man der Bibel vertrauen?

Die Grundsprache des Alten Testaments ist hauptsächlich Hebräisch. Das Neue Testament wurde in Griechisch geschrieben. Vom Neuen Testament hat man tausende von Manuskripten und Fragmenten gefunden. Einige davon schliessen ganz nahe an die Zeit, da das Neue Testament geschrieben wurde. Sie stimmen mit unserem heutigen Bibeltext überein.

Die wichtigsten Manuskripte des Neuen Testamentes: Der Codex Vaticanus, Codex Sinaiticus, die Chester Beatty Papyri enthalten fast das ganze Neue Testament und gehen auf die Zeit von 200-250 nach Christus zurück. Das älteste Fragment vom Johannesevangelium P52 geht sogar auf den Anfang des 2. Jahrhunderts zurück. Es enthält Johannes 18,31-33.37.38.

Wir können heute sagen, dass das Neue Testament besser belegt ist, als alle anderen antiken Schriften, einschliesslich der hinduistischen Veden, dem Koran usw.

Die Archäologie

Was aus den Wüstensand des Vorderen Orients ausgegraben wurde, be­stätigt die Zuverlässigkeit der historischen Berichte der Bibel. Ausgrabungen von Inschriften, Tontafeln, Siegeln und Papyri gaben durch ihren Inhalt Aufschluß über die Welt der Bibel.

Zu nennen ist die Ausgrabung der Antiken Stadt Ebla (Syrien). 1975 wurden mehr als 20 000 Tontafeln aus der Zeit vor Abraham (2400-2250 v.Chr.) entdeckt. Sie vermitteln uns ein Bild der kanaanitischen Welt. Die Tontafeln weisen Namen auf, die auch in der Bibel vorkommen, die viele Jahre als Fabel oder als erfunden galten. (z.B. Sodom und Gomorra). Außerdem zeigen sie, daß die Schriftsprache zur Zeit Abrahams und Moses selbstverständlich war.

Die bekanntesten Handschriften sind jene Schriftrollen vom Toten Meer (bekannt als die Funde vom Qumran). In den Höhlen entdeckten Hirten alte Tonkrüge mit uralten Manuskripten des Alten Testamentes. Man stellte sie fest, dass es nur wenige kleine Verän­derungen während 2000 Jahren gab, die aber den Sinn des Textes nicht entstellten. Es ist erstaunlich, wie genau der biblische Text durch die Jahrtausende bis in die heutige Zeit über­liefert worden ist.



Die Entstehung der Bibel

Das Alte Testament wurde zwischen 1400-400 v. Chr. verfasst; das Neue Te­stament zwischen 50 und 100 n. Chr. Die Bibel umfaßt also eine Entste­hungszeit von 1500 Jahren. Die frühesten Teile der Bibel sind damit schon 3400 Jahre alt.

Über 40 verschiedene Schreiber haben vom Handeln Gottes mit dem Men­schen geschrieben. Sie hatten verschiedene Berufe: Fischer, Ärzte, Wissenschaftler, Hirten, Zöll­ner, Könige, Staatsmänner, Priester und noch viele weitere. Die Bibel ist eigentlich ein Sammelwerk von 66 Büchern; 39 im Alten Testament, 27 im Neuen Testament.


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02.06.2009 um 17:08
Ok, jetzt wird www.toplifeseminar.ch wohl komplett geplündert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:15
@klarabella
Wie beschreibt die Bibel die Arche?
Die Arche maß 300 Ellen in der Länge und 50 Ellen in der Breite und 30 Ellen in der Höhe. Berechnet man eine Elle mit 44,5 cm, dem beiden Hebräern gültigem Maß, so ergeben sich für die Arche folgende Maße:
Länge: 133,5 m
Breite: 22,3 m
Höhe: 13,4 m.

Setzt man die historische Elle mit 56 oder 61 cm gleich (beides wird wissenschaftlich vertreten), so ergeben sich noch größere Abmessungen.
Um einen bildhaften Vergleich zu haben: das Kreuzfahrtschiff Queen Elizabeth II ist 293,5 m lang und 32,03 m breit. Die Arche wäre also halb so groß wie die Queen Elisabeth II.
Auffallend ist, dass das Verhältnis 6:1 von Länge zu Breite auch noch heute im Schiffsbau verwendet wird, da dann ein Maximum an Fassungsvermögen und Betriebssicherheit erreicht wird. Der Bruttoraumgehalte hätte bei der Arche somit bei ca. 40.000 Kubikmeter gelegen. Dadurch hätte die Arche Noah die gleiche Wasserverdrängung wie die Titanic gehabt. Die Arche hätte jedes Frachtschiff der Geschichte an Größe bei weitem übertroffen. Sie hatte, so die Beschreibung in der Bibel, zwei zusätzliche Böden und somit 3 Decks. Daraus läßt sich auf eine Bodenfläche von knapp 9000 Quadratmeter schließen.

Die Bibel berichtet weiter, dass die hebräische Gopher das Holz gewesen sei, das Noah für den Bau seiner Arche verwendete. Um was für ein Holz es sich bei der hebräischen Gopher handelt, ist bis heute wissenschaftlich unklar. Forscher nehmen an, dass die Zypresse gemeint ist, denn das Holz dieses Baumes ist äußerst wasserbeständig und wurde bereits von den Phöniziern sowie Alexander dem Großen zum Schiffsbau genutzt.

es gab früher nur ein Kontinet

/dateien/rs3448,1243955735,694-2Original anzeigen (0,3 MB)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:18
@derbote
Willst du noch meine Fragen antworten?
Die Bibel, so wie sie heute vorliegt, ist ein redaktionelles Produkt, von Menschen aufgeschrieben, zusammengefasst und redigiert. Was davon noch mit der ursprünglichen Märchensammlung überein stimmt lässt wahrscheinlich gar nicht mehr richtig nachvollziehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:22
@derbote
Wann brach Pangäa nach deiner Meinung auseinander?
Welche Geschwindigkeit müsste die Kontnentaldrift gehabt haben um die Kontinente in die heutigen Positionen zu bringen?
Wann genau war die Sintflut?
Wie alt ist die Erde?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:24
@derbote

Das hast du schon am 29.5.2009 verlinkt und meine Fragen hast du bis heute nicht beantwortet.

Wo kam das Wasser her?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:29
@klarabella
ich habe eine Abneigung gegen ungläubige User welche die Bibel als Märchenbuch bezeichnen
In der Bibel ist sogar ein Hinweis auf die Teilung
1Chr 1,19 Eber aber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde zerteilt wurde; und sein Bruder hieß Joktan.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:31
Zitat von derbotederbote schrieb:In der Bibel ist sogar ein Hinweis auf die Teilung
1Chr 1,19 Eber aber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde zerteilt wurde; und sein Bruder hieß Joktan.
Und dazu wurden auch schon entsprechende Artikel zitiert, die zeigen, dass nur ganz wenige Fundamentalisten dies so wie du interpretieren, nämlich komplett wörtlich.

Dies wolltest du natürlich nicht hören.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:32
@klarabella
Weitere Anzeichen einer jungen Erde

Wie wir feststellten, ist radiometrische Datierung auf drei höchst fragwürdige Vermutungen gegründet:

Die Zerfallsrate ist durch alle Zeiten hindurch konstant gewesen.
Im Anfangsstadium war kein Tochterelement zum Elterelement anwesend.
Am Prüfobjekt hat keine Kontamination stattgefunden.
Wie auch immer, es gibt andere Beweisgrundlagen um die Erde zu datieren, die sich nicht auf radiometrische Methoden beziehen und die anzeigen, daß die Erde jung ist.

Antike geschriebene Aufzeichnungen: Robert Young's Konkordanz, 22. Auflage, führt 37 antike, geschriebene Aufzeichnungen auf, die das Datum der Schöpfung auf nicht früher als 7000 v. Chr. festlegen.
Überschwemmungen des Nils: Wenn man die abgelagerten Sedimente der jährlichen Nilschwemme mißt, ergibt sich ein maximales Alter von weniger als 30 000 Jahren. Eine oder zwei größere Überschwemmungen als normal würde die Rechnung nahe an die biblischen Berichte bringen.
Meersalz: Die Menge an Natriumchlorid (gewöhnliches Kochsalz) in den Ozeanen und dem Toten Meer ergibt ein Erdalter von 13 000 Jahren. Wenn man statt Kochsalz Uransalze mißt, ergeben sich 10 000 Jahre.
Das Auskühlen der Erde: Die Berechnungen von Lord Calvin über das Ausmaß des Wärmeflusses durch die Erdoberfläche reißen Lyell's gleichförmige Annahmen nieder, denn die Zeit wäre zu kurz für eine Evolution.
Ölfontänen: Studien über die Durchlässigkeit der Felsen welche Öllagerstätten umgeben, zeigen, daß jeder aufgebaute Druck innerhalb von ein paar tausend Jahren in das umgebende Gestein ausgeblutet, zerstreut sein müßte.
Kohlenstoff-14-Zerfall: Berechnungen zeigen, daß die C-14-Uhr vor 8000 Jahren zu schlagen angefangen haben sollte.
Ozeanisches Sediment: Etwa 28 Milliarden Tonnen an Sediment werden den Ozeanen jährlich zugeführt. Die Sedimentlagen auf dem Grund der Ozeane wären 100 Meilen stark, wenn die Erde alt genug wäre, um evolutionäre Zeiträume zu erlauben.
Zustrom von kosmischem Staub: Wenn die Erde und der Mond seit Milliarden von Jahren bestehen würden, sollte es fünfzig Fuß oder mehr an Staub geben.
Kometenzerfall deutet auf ein junges Sonnensystem hin.
Bevölkerungsstatistiken: Wenn man die Sintflut vor 4300 Jahren ansiedelt, dann ist die heutige Bevölkerung so groß, wie die Standardbevölkerungsgleichung es annehmen würde. Wenn der Zeitrahmen nur auf eine Million Jahre ausgeweitet würde, wäre die Bevölkerung jetzt so groß, daß sie, Schulter an Schulter stehend, nicht im gesamten Universum untergebracht werden könnte.
Das fehlende radiogene Helium zeigt, daß die Erde weniger als 15 000 Jahre alt ist.
Stalaktiten oder Stalagmiten: Ein angemessenes Alter für die Kalksteinhöhlen ist fünftausend Jahre.
Das abnehmende Magnetfeld der Erde setzt das Alter der Erde auf 6-15 000 Jahre fest.
Das Abnehmen des Sonnendurchmessers: Wenn man mit der Schrumpfung des Sonnendurchmessers um 1,5 m pro Stunde rückwärts extrapoliert, hätte das Leben auf der Erde vor 100 000 Jahren nicht existieren können.
Erdrotation. Atomuhren, die die Erdrotation seit vielen Jahren fast auf die Milliardstel Sekunde messen, haben konstant bewiesen, daß die Erde sich in einem Jahr um eine Sekunde verlangsamt. Wenn die Erde Milliarden Jahre alt wäre, würde ihre Anfangsumdrehungszahl so groß gewesen sein, daß Zentrifugalkräfte die Erde beträchtlich deformiert hätten.
Nimmt man alle diese Fakten zusammen, kommt man zu einem Alter von weniger als 10 000 Jahren. Diese vielen natürlichen Prozesse, die Zeugnisse antiker Berichte, Baumjahresringe und C-14-Datierung, alle weisen auf eine junge Erde hin. Im Kontrast dazu hängen die Beweise für die Idee einer alten Erde fast ausschließlich an höchst fragwürdigen Vermutungen, die den radiometrischen Datierungsmethoden innewohnen.

Wo würdest du nach den besten und am häufigsten vorkommenden Meerestierfossilien suchen? Die Antwort scheint auf einer Bergspitze zu liegen. Monte San Giorgio liefert seit 1919 einzigartige Fossilien, als Bernhard Peyer, ein Zoologe von der Universität Zürich, das Fossil eines Ichthyosauriers fand. Seit dieser Zeit sind Tausende Versteinerungen einzigartiger Lebensformen freigelegt worden. Eines der mehr verwunderlichen sieht ziemlich nach einer Schlange mit Beinen aus. Wissenschaftler vermuten, daß diese Reptilien amphibisch lebten. Auf der Liste der gefundenen Fossilien stehen Haie, Fische mit gelappten Flossen, Strahlenflossenfische und zahlreiche Reptilien wie der Nothosaurier, Neusticosaurier und der "bizarre" Tanystropheus, der fünfzehn Fuß lang war und dessen Hals mehr als doppelt so lang war wie sein Rumpf. Was vermutest du jetzt, wie diese Fossilien auf einen Berg kamen? Scientific American, Juni 1989.

Robert V. Gentry

Quelle: Bible-Science Newsletter, August 1989


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.06.2009 um 17:35
@intruder
Das Wasser kam aus der Schöpfung.
Die Schöpfung
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde wurde wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.


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