Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Jetzt weiss ich was Du meinst, aber ich weiss auch nicht wie man das schreibt. :D

Der Hauptpunkt der Biogenetischen Regel liegt allerdings auf der Annahme das der Mensch oder auch andere Tiere während ihrer Embryo Entwicklungen Stadien durchlaufen die ihre vorläufer wiederspiegelt. Also der Mensch beispielsweise wurde durch ein Fischstadium laufen usw. Diese Behauptung ist Heute endgültig wiederlegt. Das stimmt nicht.Der Mensch ist zu keiner Zeit seiner Entwicklung ähnlich einem Fisch oder einem anderen Tier. Er ist immer spezifisch Mensch und das gilt auch für die genetische Ausstatung. Auch die Molekolurbiologie hat die Biogenetische Grundregel nicht bestätigt.

Trafen sich zwei Viren, die eine HIV die andere Ebola. Was glaubst du eigentlich frage die eine die andere. Diese sagte, ich glaube an Gott, der uns als Ebenbild geschaffen hat.
Ja, sagte die andere, da magst du Recht haben. Wir sind obwohl ganz klein die Größten. Könnten wir doch die Menschheit vernichten. Wenn wir nur wollten.

@hamoellibus:
Du weißt aber schon, dass Viren keine Lebensformen sind?

Nicht nach der Definition :p

Also ich frag mich jetzt ernsthaft, wieviele hier sich die Schöpfung DER Evolution vorstellen können.

Wahrscheinlich nicht mal 2-5%.

Entweder gibts diese fanatischen Kreationisten, laut denen alles einfach so hingeklatscht wurde.

Oder halt die Big-Bang-Zufalls-Fanatiker.

Fragt sich, was besser ist. :>

kaltesfeuer schrieb:Fragt sich, was besser ist.

Als ob das eine Frage des Geschmacks wäre.

Das ist eine unbeantwortbare Frage, über die sich sowieso nur bis zum Umfallen gezankt wird, während die 2-5% kategorisch überlesen werden.

Wie dem auch sein, nur weil sich gezankt wird, muss der Mittelweg nicht richtig sein. Ein Schöpfer muss entstanden sein, durch was, durch Zufall oder durch einen Schöpfer?

Wenn man keinen Schlussstrich zieht(dogmatischer Abbruch), wäre nichts existent.

@Freakazoid

Freakazoid schrieb:Du weißt aber schon, dass Viren keine Lebensformen sind?

Klär uns doch mal auf. Meines Wissens hängt das davon ab wie man Leben definiert.

Zumindest kann man sagen dass Viren der Evolution unterliegen.
Und da ihre Mutations und Reproduktionsrate so hoch ist koennen wir das auch direkt sehen...
Warten eir mal tausend Generationen funktioniert bei hoeheren Lebewesen nicht so gut..

Eigentlich sollte allein wie wir Hunde, Kuehe oder Schweine gegenueber der ursprungsform veraendert haben ein aussagekraeftiger Beweis fuer die Evolutionstheorie sein.

Fortpflanzungskriterium beim Zuchtschwein war eben nicht Ueberlebensfaehigkeit sondern Fleischproduktion und schau mal einer an was daraus geworden ist.

Wenn ich Leben anschaue in all seiner kompliziertheit in der Genialität der Informationen die da drinn sind , in der Genialität der Strukturen dann kann ich mir nicht vorstellen das dahinter ein Naturgesetzlicher Mechanismus steckt, ein Zuffalsmechanismus aus dessen Produkten etwas ausgewählt wurde ,wie die Evolutionslehre das sagt. Ich glaube das Leben ist so Atemberaubend komliziert und zudem so wenig verstanden das man kaum sagen das ist einfach irgendwie Zufällig enstanden dafür haben wir keine wirkliche Wissenschaftliche Basis .

Doch...eigentlich schon.

RedScorpion schrieb:Wenn ich Leben anschaue in all seiner kompliziertheit in der Genialität der Informationen die da drinn sind , in der Genialität der Strukturen dann kann ich mir nicht vorstellen das dahinter ein Naturgesetzlicher Mechanismus steckt, ein Zuffalsmechanismus aus dessen Produkten etwas ausgewählt wurde ,wie die Evolutionslehre das sagt. Ich glaube das Leben ist so Atemberaubend komliziert und zudem so wenig verstanden das man kaum sagen das ist einfach irgendwie Zufällig enstanden dafür haben wir keine wirkliche Wissenschaftliche Basis .

Wie kompliziert muss dann erst der Schöpfer einer so komplizierten Sache sein? Soll der denn durch Zufall entstanden sein?

Die Frage lässt sich heute noch nicht beantworten, weil wir eben keine Ebenbilder Gottes sind, wie immer behauptet wird. Denn sonst würden wir die gesamte "Schöpfung" durchschauen können. Leider war diese Erkenntnis nicht im "Apfel" enthalten gewesen. Und der angehauchte "Ton" allein macht noch keine Musik.

Der genetische Code beschreibt die Zuordnung von Aminosäuren zu den Basentripletts die auf der DNA vorkommen. Diese Zuordnung ist nicht etwa zufällig sonder die ist hochgradig optimiert. Der genetische Code den wir heute kennen ist der optimale genetische Code den man überhaupt haben kann. Man hat den Eindruck da steckt eine ausgeklügelte Information dahinter. Eine information die zehntausende von chemischen Buchstaben genau in die richtige Reihenfolge bringt die für unser Leben notwendig ist. Der Zufall als Erlklärung fällt hier aus.

Das scheint copy and past zu sein...und es ist falsch.

Der genetische code ist also der optimalste...ahja....

Und was ist dann mit Erbfehlern?

es gibt keine erbfehler... das sind mutationen die keine vorteile haben.
und grade diese erbfehler sind ein hauptgrund dafür das wir nicht aus einer sondern aus milliarden zellen bestehen.
ohne mutation keine evolution

Man nennt es aber Erbfehler -.-

Bei nem Albino liegt ein Erbfehler vor, es gibt ja auch ERBkrankheiten.

Das das eigentlich nur eine neturale Mutation ist brauchst du mir nicht sagen.